Ach so, eine Ehefrau für den Thronfolger kannst du natürlich gewinnen. Soll sie von einem Vasallengeschlecht oder aus den freien Stämmen sein?
Ach so, eine Ehefrau für den Thronfolger kannst du natürlich gewinnen. Soll sie von einem Vasallengeschlecht oder aus den freien Stämmen sein?
Du hast ja wimre gesagt, dass über die Ehefrau fremdes Gebiet erwerben nicht drin ist (), daher aus einem in der Region einflussreichen Vasallengeschlecht, irgendwo da im Grenzgebiet im Südosten.
Und nicht ganz dumm im Kopf sollte sie selbstverständlich auch sein.
So zumindest der Idealfall; ich hoffe für die 5.000S Aufwandskosten während der Reise hat sich etwas passendes gefunden.
Wie gesagt, ein Vasall oder ein kleiner Nachbarstamm wird sich sicher geehrt fühlen.
Ok, sagen wir, die junge Frau heißt Alischa, ist 19 Jahre alt, stammt aus einem bedeutenden anatolischen Vasallengeschlecht und gilt als klug und schön.
Sie hat einen Namen - das heißt ich muss mir keinen Überlegen
Der erstgeborene Sultanssohn, also auch Mesud, ist wie sein Vater Mesud VII, natürlich hocherfreut
Dann muss man die Heirat wohl nun organisieren; also für 1413.
Fragen dazu:
1. Wo findet die Heirat statt?
2. Ich habe keine Ahnung von Ehen im Mittelalter (Kosten für Fest, was sonst noch alles anfällt an Kosten, etc.) und welcher Teil was übernimmt. Im muslimischen Bereich schon gar nicht. Ich würde einfach eine Summe von 25.000S bereitstellen, die dann verwendet wird um hoffentlich ein prunkvolles Fest mitzuveranstalten. Wäre das so in Ordnung?
Im christlichen Bereich wählte man entweder die Heimat des Bräutigams oder die des höherrangigen Teils (besonders bei regierenden Häusern). Du könntest also beispielsweise Izmir nehmen. Die Summe wäre so in Ordnung.
Geändert von Jon Snow (14. Oktober 2018 um 08:20 Uhr)
Das stimmt auch. Ich hatte es gerade falschherum gesagt. Adelstradition war das Land des Bräutigams, Bürgertradition die Heimat der Braut.
Überlegung - SP:
Der Grieche hat “blöderweise“ auch ähnliche Ideen wie ich
Architektur im Sultanat:
Das Sultanat von Izmir steht auf den Spuren vieler ehemaliger großer Kulturen, die in den verschiedenen Regionen wirkten und zusammenkamen und dessen Pracht wir auch noch heute sehen können. Man denke nur an das antike Griechenland, das römische und Byzantinische Reich, später der islamische Einfluss in Anatolien, auf der anderen Seite das bulgarische Reich und natürlich, nicht zu vergessen das Mongolische Reich, welches natürlich maßgeblich das Entstehen unseres Sultanats bewirkt hat.
So soll die Architektur durch die Verbindung der verschiedenen antiken und modernen Bauweisen wiederbelebt werden.
Deshalb werden drei Zentren der Architektur entstehen:
Zum einen Triadica/Sofia mit großem römischen/byzantinischen und bulgarischen Einfluss
Zum anderen Izmir mit großem griechischen und islamischen Einfluss
Und natürlich Konstantinopel, das Zentrum des Sultanats und Bindeglied zwischen diesen ganzen Kulturen, die alle auch auf Konstantinopel ihren Einfluss hatten und haben.
Für den Aufbau dieser Architekturzentren und -schulen werden insgesamt 120.000S aufgewendet, je 30.000 für Triadica und Izmir, 60.000 für Konstantinopel.
In den kommenden Jahren sollen je 10.000S für Triadica und Izmir und 30.000S für Konstantinopel dauerhaft pro Jahr fließen. Das entspricht auch eine Erhöhung der festen Zuwendungen um 50.000S.
Meinungen? Alles verständlich?
An alle Mitleser und Jon:
Könnt ihr mal meinen Rundenpost anschauen und schauen, ob alle zahlen soweit stimmen und vor allem, ob ihr die Texte versteht und wisst was ich damit meinen will. Ich weiß nicht ob es so ganz 100%ig verständlich ist.
Ich würde wohl die Hochzeit noch etwas besser ausstatten, um bei den Vasallen Eindruck zu machen.
Moment, da ist eh ein Fehler drin.
Oben schreibe ich 20k unten ziehe ich bei den Ausgaben 25k ab.
Aber ich habe mal etwas aufgestockt. Ich nehme an von Seiten der Frau fließt auch noch Geld?
Das ist sicher der Fall, aber dieses Geld wird dann eher zur Stärkung des Ansehens deiner Lehnsfamilie gerechnet werden.
Überlegungen für Schwerpunkte in den nächsten Jahren:
1414: Prokonnesischer Marmor; Ausbau der Steinbrüche, Vergrößerung des Hafens auf der Insel, Verarbeitung von Marmor, Verbreitung (50-100k?)
1415: Bau von Marktplätzen in den wichtigsten Städten des Sultanats (900.000S?)
kleiner Marktplatz: Nis, Plowdiw, Edirne, Bursa(?), Selcuk, Antalya - je 50.000S
großer Marktplatz mit schöner Architektur und Prunk: Izmir, Triadica - je 150.000S
riesiger Marktplatz “Architektonisches Meisterwerk“, viel Prunk: Konstantinopel - 300.000S
Dann gibt es für die Jahre danach noch Mammutprojekte wie die Hafenmodernisierung und den Wiederaufbau des Großen Palastes der Byzantiner im Stadtzentrum Konstantinopels (je 1.000.000S - 1.500.000S )
Geändert von Käsbert (22. Oktober 2018 um 21:27 Uhr)