Entwurfsvorschlag:
Vertrag über die Handels- und Waffenbrüderschaft zum Schutz der Christenheit in Spanien
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Das Königreich England und der Johanniterorden (künftig: Vertragsstaaten) kommen darin überein, dass die spanische Front der Christenheit gegen die Ungläubigen
[Anmerkung:Heiden sind für England dann doch die Anhänger einer Nicht-Abrahamitischen Religion, die Abstufung Ungläubige zwischen Christ>Heide (also Chirst>Ungläubiger>Heide/Ketzer) hätten wir dann doch schon gerne drin] einer besonderen Aufmerksamkeit und des Schutzes bedarf. Neben frommen Wohltaten und wirksamen militärischem Schutz ist auch der Wohlstand der Christen zu sichern und zu mehren, um so die Überlegenheit des Christlichen Glaubens gegenüber allen Anderen zu beweisen. So soll dem Willen Gottes, dass letztendlich alle Menschen zu ihm finden und Erlösung erhalten können, so sie den einzig wahren Glauben annehmen, demütig gedient werden.
1) Das Königreich England stimmt zu, dem Ordensgebiet Schutz und Trutz gegen jegliche militärische Bedrohung einer dritten Macht zu gewähren.
Im Gegenzug erhält England das Recht, die Häfen des Ordens für Kriegsschiffe zu nutzen. Dies darf nicht dazu missbraucht werden, vom Ordensgebiet aus kriegerische Handlungen gegen eine christliche Macht auszuführen.
2) Die Straße von Gibraltar wird als essentielle Lebenslinie des christlichen Handels zwischen Orient und Okzident angesehen. In sofern kommen die Vertragsstaate überein, dass die Durchfahrt für christliche Schiffe unter Aufwendung aller Mittel bis hin zu militärischen sicherzustellen ist.
3) Die Vertragsstaaten sichern sich gegenseitig Unterstützung bei der Förderung von Handel und Wirtschaft zu.Die Gründung und der Betrieb von Handelskompanien und Kontoren im jeweils anderen Gebiet ist grundsätzlich zulässig. Jegliche Handelssanktionen der Vertragsparteien untereinander sind ausgeschlossen.
Im Namen des Herren, schreitet voran!
Kann gerne beliebig verändert oder komplett über den Haufen geschmissen werden.