Die Spenden resultieren in nur 100 Rittern? Das klang im Text irgendwie nach mehr
Die Spenden resultieren in nur 100 Rittern? Das klang im Text irgendwie nach mehr
Dir ist aber klar, wie viel Land 100 Ritter brauchen? Außerdem gab es auch Geldspenden und andere Sachwerte.
Ja. Hatte aber gehofft die 9 Minghan zu knacken
Die 200k werden wohl für den Bau neuer Spitäler genutzt. Dänemark, Frankreich Hessen?
Akademie als Aktion.
Post fertig.
Geld sparen für Jakobsweg.
Es wird wohl eine Versammlung des Rates benötigt bezüglich Spanien. Um zu besprechen was die eigene Mission hier genau ist
Mini Etat:
+125k Asturien
+49k Rücklage
+550k Balleien
+20k Papst
+210k Spende
+8,8k
=952,8k
-46k Postdienst
-25k Verwaltung
-5k ??? Welches Minghan ist damit gemeint?
-14k ??? Ich nehm mal an, da sind die Franzosen dabei
-20k Sölder [Fra]
-35k Söldner [Balkan]
-16k Schwedenkanonen [400Mann]
-15k Schwedenschiffe [3 Schiffe]
-20k Carcassone
-150k Projekte
-120k Kredit Burgund
=-566k Ausgaben
200k+50k/600k für das große Spital in Burgos
162k+50k/300k Aufbau Universitäts-Spital in Prag
50k/150k Spital in Helsingborg, Dänemark
50k/150 Frankreich, Marseille - Man soll den französischen Spendern etwas aufstellen, dass an sie erinnert.
750k+50k/800k Postnetz-Schwerpunkt
Geändert von [VK] (12. Dezember 2018 um 07:27 Uhr)
Schwerpunkt: Kriegsakademie [200k]
Als militärischer Orden ist der Krieg eines der Handwerke, die die Johanniter immer in irgendeiner Form ausüben werden. Aktuell ist es so, dass die Erfahrungen aus militärischen Feldzügen innerhalb von Familien weitergegeben werden. Die spanischen Adeligen dürften aus der ersten Reconquista ihren Nachfahren bereits zahlreiches Wissen im zahlenmäßig unterlegenen Kampf weitergegeben haben (Kam historisch in der neuen Welt zu tragen). Die Ritter der Johanniter haben ebenfalls große Erfahrungen auf Feldzügen im heiligen Land und anderen Orten gesammelt. Dazu wurde weiteres Wissen in den letzten Jahren gewonnen und man hat bereits von einigen mongolischen Khanen die Zusage erhalten, dass erfahrende Generäle gesandt werden. Die Erfahrungen und das Wissen der unterschiedlichen Gruppen sollen kombiniert werden, um den Feldheeren der Johanniter einen Vorteil bei einem erneuten Ausbruch des Krieges in Hispanien zu bieten. In Burgos soll daher eine Kriegsakademie entstehen, die die Aus- und Weiterbildung von Heerführern gezielt übernimmt. Zugang erhalten die Offiziere der Johanniter und ihrer Verbündeten.
Wie es bei jedem Handwerk Gesellen und Meister gibt, so ist es nötig, dass es diese auch beim Militär gibt. Der höchste Rangtitel ist der einen Schwertmeisters. Als Meistertitel ermöglicht er die Ausbildung von Schwertgesellen, welche bereits Truppenteile eigenständig führen dürfen. Schwertmeister planen die großen Feldzüge und sind im Krieg die höchste Befehlsgewalt. Ihnen steht es auch zu, die Vorgaben zur militärischen Ausbildung festzulegen. Beide Schwertränge sind dem Adel vorbehalten.
Daneben soll auch der Titel eines Schildbürgers und Schildbruders erreichbar sein. Beide Titel stehen formal unter dem eines Schwertgesellen, aber sind in der Praxis ähnlich, aber auf das Befehlen von Hilfstruppen ausgerichtet. Ihre Besonderheit ist, dass sie auch den bürgerlichen Kreisen offenstehen. Bei besonderer Leistung, können Schwertmeister die Empfehlung geben, dass ein Schildbürger/-bruder die Möglichkeit erhält sich zu einem Schwertmeister auszubilden. Hierbei erfolgt eine Nobilierung, auf dass ihm der Weg formal offen steht. Der Unterschied zwischen beiden Schildrängen ist, dass die Brüder Mitglied des Johanniterordens sind.
Neben den militärischen Kenntnissen, sollen auch zivile Notwendigkeiten unterrichtet werden. (Religiosität, Schreiben, etc)
Um die entsprechenden Strukturen aufzubauen und passende Räumlichkeiten nahe Burgos zu finden werden 200k zur Verfügung gestellt. Man möchte vorerst auf den Bau eines entsprechenden Gebäudes verzichten. Das Geld soll auch dazu verwendet werden können um befähigtes Person anzuwerben. Es soll besprochen werden, ob man zur Finanzierung der Akademie, die ausführliche Ausbildung junger Adeliger anbietet.
Vk, vergiss nicht, dass wir dieses Frühjahr ein Manöver veranstalten wollten.
Ich will mal sehen, wie der Stand bei meinen Europäern ist.
Wo ich eh Söldner habe: können die beim Manöver mitmachen? Also potentiell als Gegner?
Weil du bereits deine Söldner erwähnst. Wie du weißt, würde ich sie gerne nach Ablauf ihres Vertrags in meine Dienste nehmen. Könnte ich darüber schonmal mit ihnen sprechen? Sie werden sicher nichts dagegen haben, wenn ihre Folgeanstellung bereits geregelt wird.
Kannst machen.
Wobei ich tatsächlich am überlegen bin, ob ich die Balkanleute länger einstelle
Dann entscheide dich bitte schnell, damit die Suche nach weiteren Reitersöldnern in Auftrag geben kann.
An Noxx stelle würde ich das andere Mongolenregiment auch nicht so ohne weiteres entlassen. Da mache ich mir also keine großen Hoffnungen.
Wofür braust du die ganzen Söldner?
Vieleicht ist deine Armee auf Heimischen Gelände dafür umso effektiver .... darüber mal nachgedacht? Deine Jungs hatten vieleicht auch einfach kein Bock sich am anderen Ende der Welt abschlachten zu lassen.
Davon abgesehen haben die anderen vieleicht freiwillige geschickt .. du aber welche verpflichtest? Da ist die Motiviation auch nochmal eine andere?