Mit den Spielern musste ich mich selbst arrangieren.
Jon: Mich würde mal interessieren, woran es liegt, dass mein Etat in letzter Zeit so niedrig ist. Der war mal ca 20% höher. In Asturien sogar doppelt so hoch.
und bezüglich der Armenfürsorge würde mich auch ein wenig die Meinung Interessieren, ob die Berater das Gefühl haben, dass man sich damit übernommen hat. Und oder ob man lieber gezielt Gelder verteilt um einzelne Länder abzuarbeiten oder einfach weiter mit der Gießkanne ran sollte?
Also der Zufluss aus den Balleien hängt sehr stark von der Konjunktur vor Ort ab. Der ist aber schon recht hoch, zumal man in vielen Ländern der Armenfürsorge große Aufmerksamkeit widmet. In Asturien weiß ich es nicht. Handelte es sich vielleicht um ein besonders gutes Jahr? Es wurden aber auch wenige Wirtschaftsimpulse für die Region gegeben, oder?
Jon: Was anderes, bin am überlegen Frankreich dieses Jahr zu seiner Feier ein Bild von Prinz Harald in der Hölle zu schenken. Dabei sollte wohl auch Mohammad sichtbar sein. Könnte das Probleme bereiten?
Zweifellos, aber das kann dir als christlichem Orden ja egal sein. Dass der in der Hölle ist, dürften ohnehin die meisten deiner christlichen Zeitgenossen glauben.
Und Luther! ... Ach nein, zu früh
Zitat von Meister Wilbur
Im Orden dürften die verschiedenen heidnischen Glaubensrichtungen aber schon ein wenig bekannter sein. Ich glaube aber, dass diese sehr starke Empfindlichkeit gegen "fremde" Mohammeddarstellungen vor der "islamischen Reformation" und der Neo-Salafiyya noch nicht derart ausgeprägt war. JD als Theologe darf mich da aber gern korrigieren.
Jon, mal nee Frage bezüglich Asturien: Wie stark würde das Kalifat von einer Verbesserung der asturischen Wirtschaft profitieren?
Gäbe es da beim spanischen Adel "Wünsche" bezüglich der Wirtschaftsförderung? Ich dachte eventuell an Schinken, Apfelwein und Fisch
Geändert von [VK] (22. November 2020 um 22:05 Uhr)
Solange du kein Embargo verhängst, lässt es sich kaum vermeiden, dass auch das Kalifat profitiert. Asturien aber natürlich noch mehr, und andersherum gilt es ja auch. Landwirtschaft oder Fischerei sind immer gute Möglichkeiten, auch wenn die nicht so viel Geld einbringen. Sie fördern dafür den Wohlstand im Volk.