5000 insgesamt. Bist du so arm?
Wobei die edlen Johanniter zweifellos pro Stück so viel wert sind.
Achso hatte das falsch gelesen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Die Kosten, um für jeden gefallenen Johanniter 5000 Requien zu lesen, wären angemessen
Zitat von Meister Wilbur
Eine Idee die ich hätte, wäre es sie zwar freizulassen, aber im Bußkleid ihre Heimreise antreten zu lassen.
Jon: Also, mich würde die Meinung der Franzosen interessieren, die ja davon betroffen sind. Im Prinzip stimme ich den Mongolen ja zu. Es sollte klar gestellt werden, dass es kein legitimer Einsatz war. Zeitgleich widerstrebt es mir, nur für einen Bruder eine Entschädigung zu fordern. Einen symbolischen Geldwert für alle getöteten Ritter zu fordern, scheint aber den Verstorbenen beleidigend gegenüber. Dazu denke ich, dass es strategisch günstiger ist, wenn man nichts fordert im Bezug zum deutschen Adel (vereinfacht der deutschen Zunge ihre Arbeit). Oder aber eben eine religiöse Strafe fordert, dass die Buße tun sollen, oder ähnliches...
Geändert von [VK] (18. November 2020 um 10:40 Uhr)
Den Franzosen und Burgundern gefällt die Idee mit dem Abzug in Bußkleidung sogar noch besser. Das würde noch stärker zum Ausdruck bringen, worum es geht. Ein im Kampf für Gott gefallener Johanniter ist ja nach dem Willen des Höchsten heimgerufen worden, die Geldstrafe wäre also nur symbolisch gedacht gewesen.
Wie viele leute wurden eigentlich zu Minensklaven im Kaukasus?