Schwaben hat sich doch noch gar nicht geäußert? Für Ulm oder Biberach wäre die Sache wohl ein zu großes Risiko, weil man sich bei bestimmten Adligen sehr unbeliebt machen könnte und dann vielleicht immer mal wieder befehdet würde.
Okay, dann soll man mal den schwäbischen Kanzler fragen, ob er die Gefangenen übernehmen will. Man würde Truppen stellen, um einen Angriff zu verhindern.
Da ging es um die gegen den König von Schweden gerichteten Vorwürfe, oder? Also die Überweisungen scheinen gut belegt zu sein; das Geld aus Rom und Fez ist offenbar wirklich geflossen. Die anderen Vorwürfe sind dagegen schwer zu prüfen, weil sie meist allgemein gehalten sind. Dass die Königin "heidnische und magische Rituale" abhält kann natürlich stimmen; die vage Beschreibung lässt es aber nicht wirklich zu, sich ein Urteil zu bilden.
Naja, ich hab ja anscheinend auch Leute aus dem schwedischen Adel, die mal bei sowas dabei waren. Von daher, kann man das wohl auch bestätigt sehen.
Ich würde wohl Geld zur Verfügung stellen um die Novizen zu finden.
Das geht, ja.
Was produziert Asturien eigentlich? Also, dass in Westeuropa gefragt ist?
Ideen:
Asturien ausbauen? Zbs Minen. Oder mal schauen was es für Rohstoffe dort gibt.
Herbergen für Pilger bauen?
Militär Manöver?
Mal was kulturelles wäre schön.
Finnland würde ich die Konferenz abwarten. Wobei es auch Sinn machen könnte, bereits jetzt etwas Präsenz zu zeigen.
Ich nehme mal an, in Asturien wäre ein Prospektion ganz sinnvoll?
Wie viel würde den der Bau von Pilgerherbergen in Jaffa und Jerusalem kosten?
Dürfen unsere Ritter beim alten Johanniterhospitz aushelfen?20. Dezember 1418: Der Stadtkommandant von Jerusalem Isaak Khan gibt den neuen, nach dem Wunsch des Großkhans veränderten Stationierungsplan für die europäischen Ritter im Heiligen Land bekannt. Die Franzosen, Burgunder und Engländer erhalten Quartiere in den südlichen Stadtbezirken, während die Deutschen, Iruner, Dänen und Johanniter im Osten der Innenstadt untergebracht werden. Alle Ritter können so in kurzer Entfernung Grabeskirche, Abendmahlssaal und Tempelberg erreichen. Das gilt auch für die Schweizer und Schweden, während die Syrer, Türken und Trapezunter im Norden der Stadt etwas weiter vom Zentrum entfernt stationiert bleiben und dort eng mit der kleinen Stadtgarde kooperieren. Alle nicht aus Jerusalem stammenden Kämpfer des Großreiches und die arabischen Hilfstruppen aus dem Hedschas werden hingegen ins südliche und östliche Umland verlegt. Der Bezug der neuen Quartiere soll Mitte Januar möglich sein. Die Entscheidung gilt als diplomatischer Erfolg der Europäer, weil sie nun ein klares Übergewicht in der Heiligen Stadt besitzen.
Man kann das mal fragen.
Könnte mir auch einen Verwaltungsschwerpunkt vorstellen. Bin da aber etwas unsicher, weil Gefühlt Zentralisierung nichts bringt und auch Dezentralisierung ahistorisch ist
Was für Fisch wird den verkauft? Mir kam spontan die Idee nen größeren Fischmarkt zu bauen. Freitags dürfen Katholiken ja glaub eh nur Fisch essen