Schwerpunkt: Neue Ordnung Schwedens:
Der Orden der Johanniter hat den (göttlichen und weltlichen) Auftrag dem schwedischen Königreich eine neue Ordnung zu verschaffen. Dazu muss für das Land eine neue Führung geschaffen. Die Kommenden sollen daher Priore und Adel versammeln, um über die Zukunft Schwedens zu beraten. Dabei können noch Änderungsvorschläge eingebracht werden. Der Vorschlag des Großmeisters lautet:
Achtung Spoiler:
Zahlreiche Adeligen haben sich der gerechten Sache angeschlossen und diese sollen für ihren Einsatz für Gott entlohnt werden:
1) Aus dem (Süd)französischen Hochadel der Freiwilligen soll eine neue Dynastie für den schwedischen Königsthron bestimmt werden.
2) Die Freiwilligen Adeligen aus Frankreich, Burgund und Italien sollen in Schweden Land erhalten. Sie sollen den neuen (Hoch)adel des Landes formen. Der alte Adel ist grundsätzlich zu enteignen.
Hierbei sei erwähnt, dass aus Sicht des Großmeisters die drei Gruppen bisher gleichwertig ausgeholfen haben. So hat Italien zwar bisher die wenigstens Ritter gestellt, aber durch frühe Unterstützung des Königs einiges gut.
Um die neue Ordnung zu sichern, sollen auch gleichzeitig Eheverbindungen mit dem dänischen/schonischen Adel und überlaufenden Südschwedischen Adel (falls vorhanden) eingegangen werden. Mit der Unterstützung aus Frankreich, hat das letzte Stündlein des Heiden und Piratenstaates geschlagen. Daher dürfte es für viele dänischen Dynastien eine einmalige Gelegenheit sein. Zeitgleich nehmen aber ihre Töchter auch eine wichtige Position im neuen Staat ein, da sie ein Bindeglied zwischen dem Adel und Volk darstellen. Man hofft auch, dass die Dänen ihren Verwandten jenseits der Grenze zureden können, dass diese die Gnade des Ordens annehmen.
Schwedische Adelige, die das Knie beugen und die neue Ordnung anerkennen, erhalten die Möglichkeit unter Führung von Martin dem Zeloten (welcher auf päpstlichen Wunsch ein Konvent im Norden gründen soll (eventuell mit anderen Benediktinern)) sich im Norden Land von den Heiden zu nehmen. Die Christianisierung des Nordens soll ihre Prüfung sein. (Sollten nicht ausreichend Adelige überlaufen, so hat man mehr Land für die Freiwilligen.)
Dies gilt nicht für Finnland und (eventuell) Äland. Dort wird mit den finnischen Stämmen die Nachkriegsordnung ausgearbeitet.
Nebenaktionen:
Achtung Spoiler:
Reise:
Der Großmeister will sich noch ein letztes mal zur Prüfung vor Gott stellen und macht sich auf an die Front. Da es vermutlich sein letzter Krieg sein wird, wäre das Ziel die Weitergabe von Wissen an die nächste Generation. Persönliches Ziel des Großmeisters wäre die Weihung des heidnischen Tempels von Uppsala zu einer Stätte Christi. Damit ist das Pilgern in die Nordsee erledigt.
Sollte der Großmeister den Krieg mit Gottes Hilfe überstehen, so soll auf dem Rückweg die Pilgerreise nach Irland. Sollte der Großmeister nicht mehr in der Lage sein, so würde man einen der jungen Ordenspriore bitten einen Zeh oder Finger des Großmeisters abzuschneiden und diesen nach Irland zu bringen.
Buchreligion:
Aufgrund der hohen Kosten, werden weitere Übersetzungen erstmal verschoben. Eine Übersetzung des Katechismus ins Schwedische kann aber mal im Hinterkopf behalten werden. Um die Verbreitung der Werke nicht nur von den Finanzen des Ordens abhängig zu machen, sollen diese christlichen Druckern zur Verfügung gestellt werden.
Almanach:
Die Unterstützung für den böhmischen Almanach wird dieses Jahr, Aufgrund der knappen Kasse, ausgesetzt.
Unterstützung der Kriegsbemühungen: [15k]
Um den Krieg ohne Probleme für die unterstützende Bevölkerung durchzuführen und sonstige anfallenden Kosten (zbs. Transport) zu decken , stellt man den Truppen 15k zur Verfügung. Es steht den Truppen frei, wie sie zu verwenden sind (d.h. man kann damit zbs Nahrung liefern lassen). In Schonen soll auch ein kleines Fest stattfinden, um dem dänischen Volk bezüglich der Unterstützung und Unterbringung der Truppen zu danken (kann auch gerne mit der Hochzeit des dänischen Königs kombiniert werden).
Bologna:
Die Finanzierung von Bologna wird dieses Jahr ebenfalls wegen Geldmangel ausgesetzt. Man beteiligt sich aber weiterhin am Projekt.
Handgelder: [40k]
Schwedenritter: 3k x 5S = 15k
Indienritter: 4k x 5S = 20k - Sollten die Rückkehrer noch Kraft haben, können sich nach Schweden aufmachen.
Finnische Vasallen: 0k (Zahlen afaik selbst?)
Hilfstruppen: 2,5k x 2S = 5k - Einberufung gegen Schweden.
Achtung Spoiler:
Weiterhin sollen die Truppen umorganisiert werden. Aktuell sind besonders in Finnland viele Fußtruppen, während in Schweden vorallem Reiterei steht. Hier soll ein Ausgleich stattfinden. Der Fokus liegt von nun an auf Schweden.
Tirol:[1k]
Das Spital wird mit italienischer Hilfe in diesem Jahr fertig gestellt. Zeitgleich hat Tirol die letzte Reparationsleistung geleistet, womit die in Tirol stationierten Ordensritter ihre Pflicht erfüllt haben. Mit der letzten Zahlung soll daher ein kleines Fest zur Feier des besonderen Jahres.
Trapezunt in Indien:
Der Orden unterstützt die Trapezunter Delegation. Man teilt den Händlern in Debul mit, dass eine Karawane aus Trapezunt nach Debul kommen wird und informiert sich welche Güter gefragt sein könnten (bzw bei den debuler Händlern Interesse wecken können). Bei Ankunft der Trapezunter stellt man Ihnen Übersetzer zur Verfügung und hilft dabei Kontakte zu knüpfen. Man erwartet beiderseits eine faire Behandlung und hofft, dass die Wiederbelebung des Handels zum Wohl beider Seiten stattfindet.
Die in Indien gebliebenen Ritter könnten mal einen Vorschlag machen, wie der Aufbau einer neuen Zunge in Debul organisiert werden kann (zbs bezüglich Kosten).
Passt das so Jon? Oder sollte ich zbs noch was bezüglich Finnland schreiben?
Er hat jetzt erst einmal diejenigen um sich geschart, die dem Weg der Benediktineräbte nicht folgen wollen. Er hofft natürlich, dass die Johanniter den Sieg davontragen und Schweden dann wieder ein christliches Land ohne heidnische Einflüsse ist.
Er hat jetzt erst einmal diejenigen um sich geschart, die dem Weg der Benediktineräbte nicht folgen wollen. Er hofft natürlich, dass die Johanniter den Sieg davontragen und Schweden dann wieder ein christliches Land ohne heidnische Einflüsse ist.
Achtung Spoiler:
Brauchen die irgendwie direkte Hilfe oder kommen die erstmal alleine klar?
Geld wäre günstig, aber man versteht auch, wenn der Orden nichts übrig hat. Oder die päpstliche Anerkennung. In Westschweden scheint man mehrheitlich der Ansicht zu sein, dass die Äbte die legitimen Führungspersonen des lokalen Ordens darstellen.
Geld wäre günstig, aber man versteht auch, wenn der Orden nichts übrig hat. Oder die päpstliche Anerkennung. In Westschweden scheint man mehrheitlich der Ansicht zu sein, dass die Äbte die legitimen Führungspersonen des lokalen Ordens darstellen.
Achtung Spoiler:
Wenn wir richtig informiert sind, war der Plan des Papstes ihn und seine Anhänger im Norden ein bewaffnetes Konvent gründen zu lassen. Das sollte dann den Christen Sicherheit bieten. Geld für die "Gründung" könnte ich eventuell besorgen. Bezüglich der offiziellen Anerkennung kann ich mit dem Papst sprechen.
Das Thema der Äbte möchte man nicht breit treten. Man war in einer ähnlichen Situation und kann die Entscheidung der Gegenseite verstehen. Es gibt den Willen des Menschen und den Willen Gottes. Deshalb sind wir der Ansicht, dass man die Frage verzagen sollte und schauen wie beide Seiten ihr Gesicht wahren können.
Bestünde die Möglichkeit, dass er eventuell einen Vertrauen schickt?
Eher in Nordschweden. Oder meintest du den letzten Satz? Geht mir auch darum das seine Meinung auch bei der Versammlung gesagt wird.
Achtung Spoiler:
Ja, genau. Einen Vertrauten nach Schonen.
In Nordschweden wäre die Rebellenschar allerdings völlig hilflos, weil sie nicht auf Sympathisanten in der Bevölkerung zurückgreifen könnte und keine genaue Kenntnis der Verhältnisse hätte. Man kann solche Heere aus der Mitte des Volkes mit einem gewissen Erfolg einsetzen, aber eigentlich nur in ihrer Stammregion. Außerhalb sind die Kampfwerte sehr gering.
In Nordschweden wäre die Rebellenschar allerdings völlig hilflos, weil sie nicht auf Sympathisanten in der Bevölkerung zurückgreifen könnte und keine genaue Kenntnis der Verhältnisse hätte. Man kann solche Heere aus der Mitte des Volkes mit einem gewissen Erfolg einsetzen, aber eigentlich nur in ihrer Stammregion. Außerhalb sind die Kampfwerte sehr gering.
Achtung Spoiler:
Dann ja.
Okay, dachte Nordschweden wäre ihre Stammregion. Gut, dann wird das erstmal warten.