https://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanische_G%C3%A4rten
Wäre eventuell eine Idee das dem Spital anzuhängen. Kann helfen einer Belagerung länger standzuhalten und auch Heilkräuter anzubauen. Dazu kann es auch als Kurort und biologischer Garten dienen
https://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanische_G%C3%A4rten
Wäre eventuell eine Idee das dem Spital anzuhängen. Kann helfen einer Belagerung länger standzuhalten und auch Heilkräuter anzubauen. Dazu kann es auch als Kurort und biologischer Garten dienen
Die grosse Innovation ist es also... einen Kräutergarten anzulegen? Ich will nicht sagen, dass das eine schlechte Idee ist. Aber ich würde doch annehmen, dass ein Spital eh schon Zulieferer für Heilkräuter haben wird. Und bei einer Belagerung werden einem doch die Nahrungsmittel in der Regel viel früher ausgehen als die Kräuter.
Shaka als die Mauern fielen.
Bei den Vatikanischen Gärtern wurde wohl auch Getreide angebaut. Aber ist eher eine langfristige Idee.
VK, wenn du gerade da bist: In meiner langfristigen Planung habe ich ja auch noch die Mission für Nordosteuropa (vor allem Livland und Finnland) drin. Wie sieht es bei dir aus, gibt es ein Jahr, wo sich das in irgendeiner Form kombinieren liesse? Ansonsten ziehe ich eines der anderen Gebiete allenfalls vor. Anatolien geht freilich nicht, solange Klink noch an seiner Bibelübersetzung werkelt.
Shaka als die Mauern fielen.
Auch gut. Wenn du in der nächsten Zeit gerade etwas konkretes vorgehabt hättest, wäre es sicher sinnvoll gewesen mich da anzupassen. Aber dann mache ich das mal unabhängig davon und sende nächstes Jahr als Vorbereitung Gesandte nach Novgorod und Livland, um mir deren Unterstützung zu sichern. Und GK können wir ja auch ins Boot holen, sobald er Dänemark übernommen hat.
Shaka als die Mauern fielen.
Das einzige was ich irgendwie vorhabe wäre es da vielleicht mal Geld und Kontakte zur Verfügung zu stellen, damit die Finnen eine Pelzwirtschaft aufbauen können. Aber ich denke, da ist die Verbindung zu Nowgorod eh sinnvoller. Aber würde kein eigener Schwerpunkt werden (den müssten die Finnen stellen)
Frage: Die Schweizer kämpfen ja immer nur eine Saison. Da stellt sich mir gerade die Frage, ob es sich überhaupt noch lohnt jetzt groß Krieg zu führen, wenn die potentiell nächstes Jahr sich zurückziehen. Gerade bei den Truppen, die gerade in Gefahr sind, stellt sich die Frage, ob die nicht zum Jahresende "finanziell kapitulieren". Der Preis dürfte ja sicherlich in die Höhe gehen. Wie war das damals Jon?
Bei Tirol aber nicht! Die kämpfen ja nur deshalb mit Einjahresverträgen, weil Tirol diesen Vertrag mit den Schweizer Orten hat. Man kann aber sicher darauf spekulieren, dass Tirol auslaufende Verträge von bereits eingekesselten Truppen nicht verlängern wird. Die beiden neu angeworbenen Regimenter müssten aber auf jeden Fall noch längerfristige Verträge haben.
Geändert von [VK] (29. September 2020 um 14:16 Uhr)
Das ist nicht so einfach, weil das Geld im Verhältnis nicht ausreichen wird. Der Orden hat es da aber deutlich leichter, weil die Ritter weniger Land benötigen als weltliche Adlige. Es könnte dich im Lauf des nächsten Jahres aber auch betreffen.
Falls möglich, hätte ich aber trotzdem gerne eine Summe. Wenn die absurd hoch ist, dann lass es ich es und hole die Truppen zurück. Ich kann mir vorstellen, dass es zumindest meinen Rittern nicht an der Moral mangeln sollte, da man ja hauptsächlich gegen Ungläubige kämpft und nicht gegen Christen. Und wenn es nur am Geld mangelt, dann ist das wohl noch lösbar.
Es kommt natürlich auf die Verluste an, aber bei sehr langer Abwesenheit reden wir sicher von 500-1000 S oder mehr pro Lehen.
Im Spiel ist der Einfachheit halber jedes Lehen ein Ritter (wobei die benötigte Größe variiert und beim Orden besonders gering ist).