Das Minghan hast du glaube ich selbst einberufen, als der dritte Angriff erfolgte. Die zusätzlichen Gelder müssten für alle anderen Reiche sein, denen du es öffentlich versprochen hast.
Das Minghan hast du glaube ich selbst einberufen, als der dritte Angriff erfolgte. Die zusätzlichen Gelder müssten für alle anderen Reiche sein, denen du es öffentlich versprochen hast.
Dann passt es
Gibt's beim Adel noch mögliche Probleme bezüglich Akademie?
Soweit ich es sehen kann, müsste das gehen.
Jon, kriege ich eine Übersicht über meine Großpriore? Also was ist so deren Einstellung? Auch eine Übersicht über die Gebiete, wäre wohl hilfreich. Würde gerne zum einen Nachfolger wählen lassen, und zum andern die Situation in Spanien besprechen. Also ob wir uns für die Freiheit der spanischen Reiche einsetzen oder eher einen Gottesstaat in Spanien errichten sollen.
Bei den Großprioren wäre es nett, wenn du ihnen Namen geben würdest, dann versuche ich ihnen mal eine Einstellung zu übertragen. Die Gebiete kennst du ja, weil sie sich aus den Zungen ergeben. Ober verstehe ich dich da falsch?
Ich meinte Einstellung der Gebiete. Also ob die Ritter da raus zbs eher gemäßigt sind, oder radikaler.
Johanniterorden, Jahreszug für das Jahr 1415:
Schwerpunkt: Kriegsakademie [200k]
Als militärischer Orden ist der Krieg eines der Handwerke, die die Johanniter immer in irgendeiner Form ausüben werden. Aktuell ist es so, dass die Erfahrungen aus militärischen Feldzügen innerhalb von Familien weitergegeben werden. Die spanischen Adeligen dürften aus der ersten Reconquista ihren Nachfahren bereits zahlreiches Wissen im zahlenmäßig unterlegenen Kampf weitergegeben haben (Kam historisch in der neuen Welt zu tragen). Die Ritter der Johanniter haben ebenfalls große Erfahrungen auf Feldzügen im heiligen Land und anderen Orten gesammelt. Dazu wurde weiteres Wissen in den letzten Jahren gewonnen und man hat bereits von einigen mongolischen Khanen die Zusage erhalten, dass erfahrende Generäle gesandt werden. Die Erfahrungen und das Wissen der unterschiedlichen Gruppen sollen kombiniert werden, um den Feldheeren der Johanniter einen Vorteil bei einem erneuten Ausbruch des Krieges in Hispanien zu bieten. In Burgos soll daher eine Kriegsakademie entstehen, die die Aus- und Weiterbildung von Heerführern gezielt übernimmt. Zugang erhalten die Offiziere der Johanniter und christliche Familien aus ganz Europa, die dem Orden Nahe stehen. Für eine Teilnahme ist eine adelige Abstammung erforderlich.
Nach erfolgreichem Besuch einer ausreichenden Anzahl an Kursen und Lehrgängen, darf der Absolvent den Titel eines Schwertmeisters (Rang X) führen. Dieser soll keine Sonderrechte ermöglichen, sondern nur den Lehrstand des Absolventen wiedergeben. (Ich erwarte ein wenig, dass der Titel Prestige mitträgt und so etwas Werbung macht)
Um die entsprechenden Strukturen aufzubauen und passende Räumlichkeiten nahe Burgos zu finden werden 200k zur Verfügung gestellt. Man möchte vorerst auf den Bau eines entsprechenden Gebäudes verzichten. Das Geld soll auch dazu verwendet werden können um befähigtes Person anzuwerben.
Militär:
Verfügbare Minghan: 8,9 (effektiv 8,4) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,0 (effektiv 1,8) LN, 2,0 (effektiv 1,9) BS, 0,5 (effektiv 0,4) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
Angeworbene Söldner:
- Ein südfranzösisch-korsisches Regiment (150 Reiter, 150 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL) mit einem Zweijahresvertrag (1414/15) für 20000 S pro Jahr.
- Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein Dreijahresvertrag (1414-1416) für 35000 S pro Saison vereinbart.
Noch im Felde: -
Heimkehrende Einheiten 1415: 0,6 Minghan aus dem Orient
Verluste 1414: 0,4 Minghan (Vorderer Orient)
Weitere Planungen:
Militärmanöver: [10k]
Die in Asturien befindlichen Truppen der Johanniter, Burgunds, Böhmens, Bayerns und Frankreichs? sollen in Asturien ein militärisches Manöver abhalten. Als Kontrahent sollen die vom Orden bezahlten Söldner dienen. Von besonderen Interesse ist der Vergleich der arabischen Reiter, da diese wohl bei einem Ausbruch des Krieges, die größten Probleme bereiten dürften.
Der Orden stellt hierfür 10k zur Verfügung, sodass für Nahrung und einen guten Ablauf gesorgt ist.
Spitäler:
Der Orden wird dieses Jahr zwei Spitäler nahe Häfen bauen. Das erste Spital soll in Helsingborg aufgebaut werden, da man durch den Sundzoll erwartet, dass dort eine erhöhte Anliegerschaft entsteht. Man möchte, so dem dänischen Königshaus helfen, die Stadt als Anlegeplatz interessanter zu gestalten. Das zweite Spital wird nahe des Hafens von Marseille aufgebaut. Hierbei soll auch den französischen Spendern eine besondere Ehre erwiesen werden und für sie gebeten werden. Den Prioren wird aber gestattet selbst weitere angemessene Maßnahmen durchzuführen.
Postnetz: [50k]
Das Postnetz des Ordens dürfte jetzt im geplanten Rahmen in West- und Zentraleuropa ausgebaut sein.
Kredit:
Burgund wird ein Kredit von 120k überlassen. Die Zahlung erfolgt in 60k Raten ab nächsten Jahr.
Santiago de Compostela Bulle:
Der Papst überreicht der Kathedrale von Santiago de Compostela eine Urkunde, die den Sündenerlass erlaubt, bei Besuch der Kathedrale, an dem sich die Gebeine des heiligen Jakobus befinden:
Aus Wikipedia:
Die nächsten heiligen Jahre dürften 1417 und 1423 sein. Nächstes Jahr habe man vor die Pilgerstätte auszubauen.Römisch-katholische Christen haben einmal pro Heiligem Jahr die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass zeitlicher Sündenstrafen zu erwerben. Diese Jahre werden deshalb auch Gnadenjahre genannt. Zur Erlangung dieses Ablasses müssen seitens der Pilger drei Bedingungen erfüllt sein:
- Besuch der Kathedrale von Santiago de Compostela aus Gründen der Verehrung und in Bußgesinnung
- Teilnahme an einem Gottesdienst in der Kathedrale sowie Verrichtung des Vaterunsers, des Credos und eines Gebetes in den beiden Intentionen des Papstes für den jeweiligen Monat (siehe dazu Weblinks).
- Empfang der Sakramente der Buße und der Eucharistie. Dabei soll die Kommunion in der Kathedrale empfangen werden und die Beichte innerhalb von fünfzehn Tagen vor oder nach dem Besuch der Kathedrale erfolgen.
Die Art der Anreise hat für die Erlangung des Plenarablasses keine Bedeutung. Die an nichtmotorisierte Pilger ausgegebene Urkunde Compostela ist keine Ablassbescheinigung.
Die Bulle Regis aeterni:
Grundlage für die Begehung der Heiligen Jahre ist die Bulle Regis aeterni, die laut Text am 25. Juni 1179 von Papst Alexander III. promulgiert worden ist. Die Bulle ist in zwei Exemplaren der Zeit um 1500 erhalten, die beide im Kathedralarchiv von Santiago de Compostela verwahrt werden – einer Prachthandschrift und einer einfacher gestalteten Urkunde. In der Bulle beruft sich Papst Alexander auf ältere Privilegien, die bereits einer seiner Vorgänger, Papst Calixt II., erteilt habe. Demnach sei jedem Pilger, der in einem Heiligen Jahr das Grab des Apostels Jakobus in der Kathedrale von Santiago de Compostela aus Gründen der Verehrung und in Bußgesinnung besuche, nach dem Vorbild des römischen Jubiläumsablasses ein vollkommener Nachlass aller auf ihm lastender zeitlicher Sündenstrafen gewährt.
Finanzen:
Alte Rücklagen: 49k
Alte Schulden: Bücherkauf für Böhmen
Bezahlte Tribute:Heeresfolge
Feste Zuwendungen: 25k
Einnahmen:
+125k Asturien
+49k Rücklage
+550k Balleien
+20k Papst
+210k Spende
+8,8k
=952,8k
Ausgaben:
-46k Postdienst
-25k Verwaltung
-5k Johanniterminghan
-14k Kriesenkosten
-20k Sölder [Fra]
-35k Söldner [Balkan]
-10k Militärmanöver
-16k Schwedenkanonen [400Mann]
-15k Schwedenschiffe [3 Schiffe]
-20k Carcassone
-150k Projekte
-120k Kredit Burgund
=-576k Ausgaben
Neue Rücklagen: 376,8k
Neue Schulden:Bücherkauf für Böhmen.
Jon: Ich hoffe mal das passt so: Da ich ja ausreichend Rücklagen habe, kannst du wenn ich was vergessen habe, einfach was abziehen
Die Großpriore
der slawisch-bulgarischen
der deutschen Zunge
französisch-burgundischen,
provencalischen,
spanischen,
mongolischen
englischen Zunge
Italien
Auvergne
Jon: Wegen den Namen: Ich nehm mal an, dass die Leute bei den Khanaten auch Europäische Ursprungs sind?
Von mir aus kannst du aber auch einfach passende Namen erfinden