Man überlegt sich dann auch zweimal, seinen Erben an die vorderste Front in erster Reihe in die Schlacht zuschicken ;-)
Da kann die Dynastie sonst schnell zugrunde gehen *FG*
Dann machen wir es doch mal versuchsweise so: 1415 gilt noch die freie Anarchie. Ab 1416 können eure Spielfiguren nur noch durch ein Ereignis sterben. Und wer tatsächlich seine Dynastie ganz von mir verwaltet haben möchte, möge das bitte sagen. Ich mache zu den Herrschergeschlechtern noch einen Faden auf, in den ihr eure Familien dann eintragen könnt. Dort dürft ihr auch mitteilen, wenn ich die Geburten und Todesfälle festlegen soll. Nur Heiraten und Trennungen müsstet ihr bitte selbst vereinbaren.
also nur um ganz sicher zu gehen: ich habe keine präfarenz abgegeben,ist mir im moment ziemlich egal,wird sich noch ändern wenns mir mal in dne hintern beißt ^^
Es ist englische Tradition den König an die vorderste Front zu schicken und den Erben an die allervorderste. Alles andere ist ohnehin feige.
Frage: Was habe ich davon, wenn ich Geburten in die Hand der SL gebe? Haben meine Kinder eine höhere Chance besondere Traits zu bekommen?
Das hatte ich bislang nicht geplant. Mir schien es eher so, als sei der Wunsch aus atmosphärischen Gründen aufgekommen.
Nicht direkt, aber ich versuche bei Schwerpunkten immer etwas Positives zu finden. Wenn du so willst, ist es das, womit sich dein Herrscher in diesem Jahr besonders beschäftigt. Es ist also schon sinnvoll, einen zu haben. Das muss auch nichts Teures sein, es reicht ja ein Treffen mit dem Adel, eine religiöse Zeremonie oder eine Reise durch das Land.
Schwerpunkte können ja auch "negative Kosten" haben, zumindest was Geld angeht.
Ich lege die Familienplanung des frz. Königshaus gerne in die fähigen Hände deiner Töchter. Da weiß ich, dass man gut bedient wird und auch entsprechend passende Namen rauskommen. Ich würde dennoch darum bitten (neben des Kronprinzen des es ja schon gibt) nicht nur Mädels zu präsentieren...ginge das in Ordnung
Ja. Ich würde ohnehin die Würfel entscheiden lassen, sonst ist mir das zu willkürlich.
Was muss man tun um zusätzliche Kamelreiter aufzustellen? Kostet das ebenfalls landwirtschaftliche Nutzfläche?
Das ist eigentlich eine reine Bonuseinheit ähnlich wie beispielsweise die Schweizer, die in bestimmten Wüstenregionen in einem jeweils fest definierten Zahlenkorridor vorkommt. Man kann dort ja nicht viel machen, deshalb gibt es dann wenigstens ein paar besondere Kämpfer.
Eine Frage zu den Hilfstruppenregimentern war, ob man die zusammen üben lassen kann. Hier die Antwort:
Es hilft natürlich, wie Don vor Beginn eines Feldzugs ein Manöver abzuhalten, und da ist es dann auch sinnvoll, bereits die für den Feldzug geplante Gliederung einzuhalten. Im Alltag ist das aber nicht möglich, weil eure Hilfstruppen ja aus verschiedenen Teilen des Landes kommen. Ein Handwerker kann natürlich nicht jede Woche eine Tagesreise oder mehr auf sich nehmen, um mit 200 anderen Kämpfern zusammen zu üben. Die trainieren einfach mit ihren Nachbarbauern, den Kameraden der Stadtgarde, den anderen Jägern des Forstes oder anderen Menschen, die in ihrer Nähe wohnen und selbst Waffen tragen.
Eine Frage und ihre Antwort zu den Einflusswerten:
Du musst dir das Spiel im Detail so vorstellen, dass die Eurasien- und Afrikakarte aus zahlreichen kleinen Regionen besteht. In diesen Regionen haben die beteiligten Staaten jeweils eigene prozentuale Einflusswerte. Wenn der König (oder die Republik) sehr hohe Werte hat, gehört das Gebiet zum Kernland. Wenn die Position des einheimischen Adels besonders stark ist, handelt es sich meist um ein Vasallengebiet. Wenn mehrere Reiche gewisse Einflusswerte besitzen, ist die Region in der Regel geteilt. Es gibt aber gewisse Sonderfälle. Frankreich hatte zu Spielbeginn beispielsweise relativ hohe Einflusswerte in Guyenne und Hochburgund, welche die Lehnshoheit abbildeten (was in Burgund noch immer der Fall ist). Institutionen wie der Johanniterorden, das Papsttum, die Hanse oder eben die Republik Venedig wiederum können in einer Region einen (manchmal sehr starken) Einfluss haben, ohne dass ihnen das Gebiet lehnsrechtlich gehört. Das bildet ab, dass sie dort beispielsweise den Handel kontrollieren oder viele Güter besitzen.