Als erstes ein gute Nachricht, die Cree wollen wohl friedlich weiterbuildern und nehmen die Freundschaftserklärung an, zumindest müssen wir keinen Zwei-Fronten-Krieg fürchten. Das lässt ein Konzentration auf die Ostfront Richtung Skythen zu,
Wir gründen Pergamon, das scheint den Skythen nicht recht zu passen, immerhin bekommen wir weitere ZA-Punkte. Kurz danach ist das Spiel dann abgestürzt, musste dann den Zug wiederholen und wir gründeten Rhodos an selber Stelle.
Rhodos braucht noch Victor, um mit +2 Loyalität stabil im Reich zu bleiben. Ausserdem wird die Stadtmauer eingestellt.
Zudem gründen die Skythen Chermodings, es wird ein harter Kampf im Osten.
Ausserdem verschieben wir unsere Einheiten etwas in den Norden, alle Einheiten dürfen am Grenzfluss heilen, soweit es die Skythen zulassen.
Der Reiter bei Knossos kümmert sich um die Barbarenarmbrust, nächste Runde sollte sie Geschichte sein
Bei den Punkten können wir uns erstmals mit 247 Punkten etwas vom letzten Platz absetzen, mal sehen ob mein Plan mit den Rittern aufgeht.
In der Forschung brauchen wir noch 4 Runden für Ritter, der erste Streitwagen in Pharsalos ist fertig gestellt worden. Ein weiterer geht in Bau, danach werde ich dort eine Ramme und anschliessend einen Handwerker bauen, um das Land (Ackergaul hat es schon angesprochen) weiter aufzuwerten.
Athen braucht eine Runde für den Streitwagen, danach ebenfalls nochmal einen Streitwagen, somit können 4 Ritter aufgewertet werden. Auch hier danach erstmal eine Ramme, anschliessend einen Handwerker
Argos baut bereits an einem Handwerker, Sykion das ebenfalls gegründet wurde baut ein Monument.
Ephesus hat ein Handelsprojekt eingestellt, das zusätzliche Gold soll helfen, die Streitwägen aufzuwerten.