[Gold Rush] - Die Melodie des Goldes

[klops]

Das mit dem Magnetit verstehe ich nicht. Wieso bekommst du solch gigantische Mengen davon, daß man einen extra Anhänger braucht?
Ich vermute, daß der Abscheider per Magnet das Mineral oder Erz vom Abraum trennt, aber gleich so viel?
Größenordnungsmäßig hätte ich auf ne Handvoll Gold und paar Eimer Magnetit getippt, das passt auch in nen Kleinwagen
(aber ich bin auch kein Goldgräber)

[maxim_e]

Der Anhänger war nach einer Woche Arbeit zu etwas mehr als einem Prozent gefüllt - also der ist schon "überdimensioniert". Man braucht den Anhänger aber um das Magnetit dann zu sammeln und an der Fabrik umwandeln zu lassen. Das umgewandelte kann man letztlich beim Schmied (und vielleicht irgendwann auch noch irgendwo anders? Ich weiß es noch nicht) verkaufen. Ist also relativ umständlich in der Spielmechanik.

[maxim_e]

I wanted everything
I wanted everything
I wanted everythin
Ramones – I Wanted Everything

Und am nächsten Morgen erfüllte Arnold dieses Versprechen. Auf dem Weg zur Kirche hielt Max an der Fabrik auf dem Weg und Arnold wies ihm den Weg auf die Vorrichtung, an der er das Magnetit ablaufen lassen konnte. Es ging einfach und schnell. Max hatte sich keine Gedanken darum gemacht wie viel das Magnetit wohl sein würde – aber als er es dann sah war er von der Menge doch begeistert.


Mehr als 500 Unzen! Arnold hatte ihn nur angelächelt. Jetzt aber rasch! Sie mussten immerhin noch zur Kirche kommen. Max war gespannt und freute sich darauf Kane wieder zu sehen. Heute Nachmittag sollte der Ausflug sein. Er wusste noch nicht, wie das ganze ablaufen sollte und war den ganzen Gottesdienst in Gedanken. Er hatte eigentlich darauf gehofft, dass der Priester was erzählen würde und war dementsprechend etwas unsicher, was denn nun sein würde. Aber tatsächlich lud der Priester ganz am Ende dazu ein sich um 15 Uhr wieder vor der Kirche zu treffen. Heute sollte gewandert werden.


Max sah, dass Kane nicht so begeistert zu sein schien, vielleicht hatte er sich etwas anderes erhofft? Aber war Kane nicht beteiligt gewesen bei diesen Ausflügen? Wie dem auch sei, er würde das alles sehen, wenn er heute Nachmittag mit Arnold dort ankäme. Der hatte sich wieder aufgemacht um sich mit Leuten im Ort zu treffen, während Max zur Schmiede fuhr. Mr. Batty sah ihn an, als ob er etwas von ihm erwartete. Max wusste erst nicht, was das denn sein könnte. Aber dann sprach Mr. Batty es doch aus. Er wollte wissen, ob Max dem Schmied helfen wollte.


Max wollte schon, aber als er hörte, was die ganzen Sachen kosten sollten, musste er mit dem Kopf schütteln. So viel hatte er leider nicht. Aber nächste Woche bestimmt. Er würde sich Gedanken machen, wo er denn genau helfen wollte! Erstmal jedoch sollte der Schmied sein Gold einschmelzen. Da war ja wieder viel angefallen über die Woche und Max freute sich darauf, gleich den festen Barren in der Hand zu halten.


Er wanderte ein wenig auf dem Gelände des Schmiedes herum, während er auf das Ergebnis wartete. Der Lehrling rannte zwischendurch vom einen Gebäude zum anderen und holte einen brandneuen Hammer – So schlecht konnte es dem Schmied offensichtlich noch nicht gehen, dachte sich Max. Auf der anderen Seite, fiel ihm ein, wusste er gar nichts über das ehrenwerte Schmiedehandwerk. Vielleicht braucht man ja andauernd neue Hämmer? Vielleicht war das der einzige neue Hammer seit Jahren, weil der Schmied nicht genug Geld hatte um sich immer wieder neue zu kaufen? Er machte sich Sorgen. Dann fiel ihm auf, dass er das tat, obwohl er keine Ahnung hatte, ob das gerechtfertigt war. Dann hörte er damit auf.

[maxim_e]

Gigantic, gigantic, gigantic
A big, big love
Gigantic, gigantic, gigantic
A big, big love
Pixies – Gigantic

Nachdem Max an der Bank die neuen Goldbarren verkauft hatte, machte er sich auf zum Laden. Er besaß jetzt 55000 Dollar! Nach einem Monat, wenn auch harter, Arbeit. Er war durchaus sehr zufrieden mit seinem Einkommen. Aber er wusste, dass er auch schon viel Glück gehabt hatte. Und um das Glück laufen zu lassen, musste er jetzt weiter machen. Das Geld investieren. Und zwar in eine Sache, die ihm viel Arbeit abnehmen würde. Sein Blick schweifte durch die große Halle. Überall standen Maschinen. Große und kleine. Solche mit Reifen und solche die einfach nur standen.


Und dann fand er es. Das Objekt seiner Begierde. Eine riesige, mobile Waschanlage. Wenn er Arnold richtig verstanden hatte, als der Mal davon erzählt hatte, war so eine Anlage zwar im Unterhalt nicht ohne, man musste wohl angeblich ständig neuen Diesel kaufen, damit die Maschine genug Strom hatte und es musste außerdem die ganze Zeit Wasser gepumpt werden – aber dafür würde die Maschine auch so viel abnehmen. Er würde sich nicht mehr die ganze Zeit die Hände nass machen müssen, was jetzt im Moment gar nicht so schlimm wäre, aber im Winter sicherlich nicht mehr angenehm sein würde.


Zwar hatte Max einen Moment überlegt, ob er nicht einfach die Sachen von der alten Hog Pan nehmen sollte, aber dann hatte er sich gedacht, dass es auch nicht schaden konnte, ein bisschen Ersatz zu haben und alles was der alte Händler empfohlen hatte auch noch dazu geholt. Im Vergleich zur mobilen Waschanlage waren die paar Hundert Dollar jetzt auch nicht zu viel. Max fiel auf, dass er die mobile Anlage noch gar nicht an den Truck hängen konnte, weil dort ja noch der Magnetitanhänger war. Er sah auf die Uhr. Oh nein!


Schnell zur Parzelle, die ganzen Sachen nah beim Fluss abladen – aber noch nicht aufbauen – den Magnetitanhänger abkuppeln und dann rasch zurück. Er musste sich beeilen, fiel ihm auf. Er hatte mit zwei Fahrten, also Hin- und Rückfahrt zur Stadt, weniger gerechnet. Wenn er bis 15 Uhr an der Kirche sein wollte, musste er sich jetzt beeilen.


Das Ankuppeln der Waschanlage ging dann aber viel entspannter als er es vom Magnetitanhänger gewohnt war. Zwar war der Wagen jetzt wesentlich langsamer, die Anlage hatte doch einiges an Gewicht, aber das war seine größte Furcht gewesen. Er fuhr so rasch, wie die Anlage es zu ließ. An der Parzelle kuppelte er sie ab und stieg sogleich wieder in den Wagen. Jetzt aber los! Bei der Fahrt durchs Unterholz überschritt er sogar ab und an das Geschwindigkeitslimit!

[maxim_e]

Abseits von den tollkühnen Geschichten hier möchte ich gerne ein bisschen Werbung für ein neues Forenspiel, das ich leite, machen. Es heißt Die Insel und ist ein sehr schnelles, sehr geradliniges Spiel. Ziel des Spiels ist es von einer einsamen Insel herunter zu kommen, wobei es hilft, wenn ihr als Spieler euch gegenseitig unterstützt. Ihr könnt euch aber auch gegenseitig anfallen und angreifen. Was man halt so typischerweise auf einer einsamen Insel macht. Es gewinnt jeder, der bei der Rettung noch lebt. Es würde mich freuen, wenn ich ein paar von euch auf meiner einsamen Insel stranden sehen würde.

[maxim_e]

I was born under a wand'rin star
I was born under a wand'rin star
Wheels are made for rollin, mules are made to pack
I've never seen a sight that didn't look better looking back
Lee Marvin - Wand'rin Star

Aber er schaffte es. Um kurz vor drei war Max an der Kirche. Ein paar andere waren auch schon da. Kane fehlte noch. Aber er würde bestimmt noch auftauchen. Er sah Arnold, der in einer Ecke mit ein paar anderen alten Männer stand und sich unterhielt. Er trug zwei Einkaufstüten. Max wusste genau was darin war, aber immerhin trank Arnold noch nicht. Max sah sich weiter um. Er sah den Priester sich mit ein paar jüngeren Leuten unterhalten. War das Jill, Kanes Freundin, die da hinten stand?


Als sich die Gruppe aufmachte war Kane immer noch nicht dabei. Max hatte den Kontakt zu Jill gesucht, die ihm erzählte, dass Kane leider heute nach dem Gottesdienst weggefahren sei und noch nicht wiedergekommen sei. Es war wohl irgendwas dringendes gestern Abend passiert, weswegen er heute noch nach Juneau fahren musste. Das waren auch immerhin 90 Meilen entfernt. Er würde also wohl heute nicht mehr nach Hause kommen. Max fragte sich, was da wohl passiert sei, aber Jill wusste es auch nicht.


Max hoffte einfach, dass alles gut sei. Er versuchte die Aussicht zu genießen. Sie kamen recht langsam voran bei ihrer Wanderung. Die ganze Gruppe, vielleicht 70 Leute, wurde von ein paar alten, darunter Arnold, aufgehalten. Niemand schien das ganze zu stören. Die Leute hier waren es gewohnt langsam zu sein. Zwar war hier niemand wirklich dick, so wie Max das bei sich zu Hause kennengelernt hatte, aber trotzdem war er hier wohl einer der sportlichsten. So etwas war ihm früher auch nicht vorgekommen. Es schien, als würde sich die ganze Arbeit an der Goldpfanne lohnen.


Er wandte sich an Arnold, der schwer unter seinen Einkaufstüten zu leiden schien und bot diesem an diese für eine Weile zu tragen. Arnold lehnte ab, Max solle sich entspannen. Er wisse ja, wie schwer Max die ganze Woche arbeiten würde. Dann sagte er, dass er sich den Fluss ansehen solle. Früher hätten hier viele Leute im Sommer gebadet. Heutzutage würde sich sowas ja keiner mehr trauen, weil es zu kalt sei, aber früher sei man nicht so weichlich gewesen. Da hätten die Leute sich noch darüber gefreut, Wasser zu haben. Aber daran seien nur diese Städter Schuld. Und die Politiker. Max hatte keine Lust sich anzuhören, wie sich Arnold aufregte und versuchte diesen dazu zu bringen, den Ausblick einfach zu genießen. Wegen des Ausblicks meinte Arnold, solle Max abwarten. Sie würden gleich am Zafira Wasserfall ankommen. Das sei ein Ausblick.


Als sie dort ankamen konnte Max Arnold nur zustimmen. Der Zafira Wasserfall war tatsächlich etwas besonderes. So etwas sah man nicht häufig. Tatsächlich war der Wasserfall dann auch schon das Ziel der Wanderung, wie verkündet wurde. Eine Frau mit auffallend blonden, hochtoupierten Haaren, die sehr danach aussahen, als ob sie nicht echt wären wies auf den Bus hin, der zurück zur Kirche fahren würde und die meisten Leute stiegen ein. Ein paar andere verabschiedeten sich dahin, dass sie im von hier nicht mehr weit entfernte Pine Valley wohnen würden. Max sah aber auch, dass sich die Gruppe junger Leute um Jill wieder zu Fuß auf den Rückweg zu machen schien und beschloss sich anzuschließen. Es tat einfach zu gut, sich hin und wieder mit ein paar Gleichaltrigen zu unterhalten. Außerdem war er einfach gern zu Fuß unterwegs.

[maxim_e]

Turn out the lights the party's over
They say that all good things must end
Call it a night the party's over
And tomorrow starts the same old thing again
Willie Nelson – The Party's Over

Seine Erinnerungen verblassten ab diesem Moment. Er wusste noch, dass sie am Diner angekommen waren. Auf der Rücktour hatte jemand eine Flasche Schnaps rausgeholt. Wenn Max sich richtig erinnerte aber erst, nachdem der Bus weit genug an ihnen vorbeigefahren war, sodass der Priester sie nicht mehr sehen konnte. Danach war alles in einem dunklen Schleier. Er erinnerte sich bruchstückhaft daran, getanzt zu haben. Aber das war schon im Diner gewesen. Letzte Woche war hier doch nicht so viel los gewesen, wenn er sich richtig erinnerte. Er erinnerte sich daran mit irgendwem getanzt zu haben. Oder zumindest hatte irgendjemand mit ihm getanzt. Seine Knochen taten weh.


Wie war er gestern eigentlich noch nach Haus gekommen? War er gefahren? So wie er sich jetzt gerade anfühlte wäre das wohl kaum eine gute Idee gewesen. Aber er wusste es nicht mehr. Da der Truck neben dem Wohnwagen auf der Parzelle im Unterholz stand scheint es aber so zu sein, dass er tatsächlich noch gefahren war. Ein Glück, dass das ein Kirchenausflug gewesen war – was hätte sonst ohne Beistand von oben alles passieren können. Sein Kopf tat weh.


Sich jetzt am frühen Morgen die Bedienungsanleitung durchzulesen war ihm zu kompliziert. Auch stand ihm die Sonne schon viel zu hoch. Max beschloss erstmal die Sachen die noch an der großen Waschanlage rumlagen ins Zettel zu packen. Wenn er nicht mehr solche Kopfschmerzen hatte, wäre es wohl klüger noch einmal darauf zu schauen. Er hatte doch gar nicht so viel getrunken, oder? Wie dem auch sei.


Die beste Möglichkeit mit dem Kater fertig zu werden erschien ihm, einfach den ganzen Tag mit der Schippe zu arbeiten. Da schaute er nach oben, sein Kopf tat sowieso weh, da konnte er auch nichts verkehrt machen. Die Frage war allein, ob er das ganze durchhalten würde. Er war zugleich so müde. Aber Max besann sich auf seinen Stolz. Wenn er sich schon sowas eingebrockt hatte, musste er es auch durchstehen. Wer trinken kann, kann auch arbeiten. Zumindest sagte er sich das selbst. Er hatte das Gefühl heute nicht annähernd so viel zu schaffen wie in den letzten Tagen. Aber das war in Ordnung. Es gab schlimmeres. Die ganzen Gedanken taten seinem Kopf weh. Weniger denken, mehr schippen.


Als es Abend wurde ging es Max wieder besser. Er überlegte sich, dass er unbedingt Arnold darauf ansprechen musste, wie diese Waschanlage funktionierte. Der alte Mann schien sich ja auszukennen. Vielleicht würde er sogar noch was über dessen Vergangenheit herausfinden. Als er Arnold ankommen sah, sah Max auch die Bierflasche in dessen Hand. Mit einem Mal kam ihm alles wieder hoch.

[Admiral G]

Schöne Idee das mit dem Kater.

[maxim_e]

Ich weiß gar nicht woher ich die Inspiration dafür hatte, vielleicht von der Weihnachtsfeier gestern

[Admiral G]

[maxim_e]

Lost on the river, dark is the night
Just like the blind, praying for sight
Drifting alone, heart filled with fright
I'm lost on the river the river of life
Hank Williams – Lost On The River

Arnold hatte gelacht, als Max ihm davon erzählt hatte, dass er eine automatische Waschanlage gekauft hatte. Natürlich könne er die auch irgendwie mit einem Eimer benutzen – aber das sei dumm. Dafür würde sie viel zu viel Energie schlucken. Damit sich so eine Anlage wirklich lohnt müsste man schon einen Bagger haben. Man könnte so einen schon kaufen, in der Stadt gäbe es einen Maschinenhändler, aber er würde Max raten, zuerst die Grube hier auszuheben. Hierhin käme er mit einem Bagger nämlich eh nicht. Arnold erzählte, dass er das noch von sich selbst kenne, alles mögliche anzufangen aber nichts zu ende zu bringen. Das würde selten zu einem guten Ergebnis führen.


Unter diesem Eindruck hatte Max beschlossen am nächsten Morgen in der Grube weiterzuarbeiten. Es war nicht mehr so viel zu tun, vielleicht würde er diese Woche noch fertig werden. Zumindest dachte er sich das. Es fing an zu regnen, während er gerade Gold auswusch. Die Temperatur fiel plötzlich von knapp über 80° wieder unter 60° und er wurde ganz schön durchnässt.


Max zog sich schnell um und betrachtete den Regen aus dem Zelt. Der Regen erinnerte ihn an den Regen vor ein paar Wochen, als Arnold so fürchterlich geweint hatte. Damals war es noch heftiger gewesen. Er musste unbedingt noch herausbekommen, was früher passiert war. Vielleicht sollte er einfach mal Arnold fragen. Apropos: Er fragte sich auch selbst etwas. Und zwar, ob Kane mittlerweile zurückgekehrt war.


Es dauerte nicht lange, da hörte der Regen wieder auf und Max ging zurück an die Arbeit. Oder zumindest hatte er das vor. Er hatte noch einen Eimer mit Goldstab den er gerne Waschen wollte, aber der Regen schien die Waschpfanne weggespült zu haben. Das war jetzt aber unglücklich. Er suchte die ganze Umgebung ab, aber fand die Pfanne nirgends. Hmm… überlegte er sich, ohne konnte er nicht arbeiten. Also musste er wohl sogleich eine neue kaufen. Nun gut.


In der Stadt sah er sich beim Maschinenhändler, den Arnold beschrieben hatte, um. Der billigste Bagger der zu holen war, war immer noch ziemlich gewaltig. Und außerdem schon verdreckt, weil er gebraucht war. Max war sich nicht sicher, ob er sich unbedingt einen gebrauchten Bagger kaufen wollte, vor allem aber schreckte ihn der Preis ab. Arnold hatte schon recht. Ein bisschen mehr Geld in der Hinterhand zu haben, wenn er das Wagnis einging und sich diese Kiste kaufen würde, wäre sicher nicht schlecht. Also ging er erstmal ohne den Bagger, dafür mit neuer Waschpfanne, zur Parzelle zurück.

[maxim_e]

Ich habe hier übrigens einen Bug (?) versucht zu verarbeiten. Als es im Spiel angefangen hat zu regnen habe ich die Waschpfanne aus Versehen in den Waschbottich fallen gelassen. Sobald die Waschpfanne dort im Wasser ankam verschwand sie. Als ich (nach einem Spielneustart) wieder da war hatte ich plötzlich zwei Waschpfannen neben dem Bottich rumliegen (die neu gekaufte und die alte)...

[Admiral G]

Bugs...

[klops]

Ich finde den Bagger etwas überdimensioniert. Die automatische Waschanlage ist doch trotzdem ne Verbesserung, auch wenn sie nicht 100% ausgelastet ist

Wie weit hast du Einfluß auf die Handlung? Die Optionen nach der Wanderung und das Saufen und Tanzen... gabs das im Spiel (mit verschiedenen Entscheidungen) oder hast du das hier als Geschichte geschrieben?

[maxim_e]

Du solltest mal die anderen Bagger sehen, die es noch gibt. Der kleine Bagger ist wirklich klein im Vergleich... Die automatische Waschanlage kann ich ingame gar nicht benutzen mit dem Eimer, wenn ich das richtig gesehen habe. Man braucht da wohl tatsächlich einen Bagger für. Aber naja. Für ein Achievement muss man sowieso alle Claims (also auch die kleinen, wie die Grube an der ich im Moment sitze) zu 95% abarbeiten. Da kann ich auch ruhig noch ein bisschen mit der Schippe arbeiten

Im Spiel gibt es eigentlich gar keine Handlung. Die Wanderung und das "Trinkgelage" waren vollkommen von mir für die Story ausgedacht. Im Spiel selbst könnte ich auch nur zwischen Mining Store, Schmied, Bank und Parzelle hin und her wandern.