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Thema: [42] Queen Victoria im Paralleluniversum

  1. #76
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Ach ja: Wer genau hinschaut sieht, dass jetzt schon nur noch 2 ZA-Punkte zum Erreichen des Heroischen Zeitalters fehlen.
    "Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"

    "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."

  2. #77
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    Deinem heroischem ZA steht damit nichts mehr im Weg.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  3. #78
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    Nur die nächsten ca. 30 Runden, bis es anfängt.
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  4. #79
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    Ein Schnelldurchlauf durch die letzten vier Runden.

    In Runde 49 ist das Langboot der Norweger verschwunden. Ich ziehe ein Feld in die Richtung, aus der es kam, finde es nicht, und beordere meine Galeere erstmal zurück Richtung London. Ein Blick auf die Militärstärke zeigt, dass Louis irgendwo kämpfen musste, vermutlich in der Heimat mit Barbaren. Jedenfalls steigt sein Militärwert nicht sofort. Ich gehe erstmal nicht davon aus, dass er sofort mit mehreren Langbooten vorbei kommen wird. Dennoch bauen London und Newcastle weitere Schiffe.

    Bronzeverarbeitung ist erforscht, Eisen ist im zweiten Ring von Newcastle. Sehr schön. Wenn ich das anschließe, werden 2 Heurekas (Eisenverarbeitung und Ausbildung) ausgelöst, damit ist dann das Heroische Zeitalter sicher. Weitere ZA-Punkte (außer die für Heurekas) sollte ich also für das nächste Zeitalter aufsparen, wenn möglich. Das Barbarenlager z.B. lasse ich in Ruhe, wenn es geht.

    Nachdem das mit dem Eisen geklärt ist, kann Bradford wie gewünscht gegründet werden. Und außerdem hat ein Gegner sich einen Stadtstaat einverleibt. Wenn ich die Punkte richtig deute, müsste es Slowcar gewesen sein.

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    Von Runde 50 gibt es leider keine Bilder. Das Wikingerboot ist nicht wieder aufgetaucht. Ich stelle bei den Ausrichtungen um auf Mystik, da nächste Runde das vorerst letzte Schiff fertig wird und ich dann die Seefahrtindustrie rausnehmen kann.

    So sieht dann also meine Politik ab Runde 51 aus:

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    Da weiterhin nichts mehr vom Norweger zu sehen ist, wagen sich meine Boote etwas mehr vom Kernland weg. Dabei stelle ich fest, dass hinter Jerewan nichts mehr kommt. Der Stadtstaat brüllt danach, erobert zu werden, bringt er mir auf einem fremden Kontinent doch Gratis-Einheiten.

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    Und im Osten entdecke ich einen Berg. Das also scheint es gewesen zu sein, was die Aufmerksamkeit von Louis auf sich gezogen hat.

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    In Runde 52 schaue ich mir den Osten mal genauer an. Und entdecke ein ganzes Ufer. Handelt es sich um die Insel eines Konkurrenten? Oder um die sagenumwobene "Naturwunderinsel"? Egal, ich werde noch lange brauchen, bis ich dort hinkomme. Allerdings befindet sich dieses Land auf einem von London abweichenden Kontinent. Ich muss da also so schnell wie möglich hin.

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    Manchester baut ein Lager, das ist mit 40% rabattiert, und ich möchte im Always-War-Setting auch ins Rennen um die Generäle eingreifen. Vorher wurde ein Monument fertig, was mich signifikant schneller zur Politischen Philosophie bringen wird.
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  5. #80
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    Ich muss gestehen, dass ich mich derzeit nur schwer aufraffen kann, aufwendig Bilder zu bearbeiten für die Story. Daher der aktuelle Bericht eher mit viel Text. Wir sind in Runde 55, ich habe soeben den Schiffbau erforscht. In London ist auch ein erster Leuchtturm fertig. Den dazu gehörigen Händler wird Manchester ab der nächsten Runde bauen. In 2 Runden kommt mein Großer Admiral, der allerdings nur für Einheiten der Klassik und des Mittelalters gilt, also meinen Galeeren gar nicht hilft gegen die stärkeren Langboote. Wenn in 2 Runden die Politische Philosophie fertig ist, kommt also wieder die Seefahrtindustrie rein, um Quadriremen zu bauen. In London soll der 100%-Bonus auch genutzt werden, um bei nächster Gelegenheit (wenn die Stadt in 8 Runden auf Größe 7 ist) einen Campus mit Überschuss zu holzen. Den sollte es dann auch mit 40% Rabatt geben. Ein Siedler muss auch noch her, wo auch immer ich den bauen werde.

    Norwegen ist mir technologisch derartig voraus, dass ich dringend etwas tun muss. 30 gegen meine 11,4. Ich werde beim nächsten Politikwechsel eine DA-Karte spielen: +75% in Städten mit Heiliger Städte (also 3 bei mir), dafür -25% in allen Städten. Ich möchte asap zur Kartographie kommen, um mich auf See auf einem Level mit Norwegen zu bewegen.

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    Im Osten platziere ich eine Galeere so, dass ich die See zwischen meiner Insel und der unbekannten Küste komplett überblicken kann. So dürfte eigentlich kein norwegischen Schiff unerkannt in Richtung London ziehen können.

    Im Anhang noch ein aktuelles Save, Schlappi hatte darum gebeten, für die Zuschauertribüne.
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  6. #81
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    Ich wüsste ja zu gerne, was Louis vor hat. Er fokussiert sich ja extrem auf einen Techvorsprung. Er hat so einige Optionen: Entweder eine Seehoheit, was auf der Inselkarte natürlich naheliegend wäre. Ich glaube allerdings, mich mit Admirälen und fokussierter Forschung dagegen wehren zu können. Aber es kann natürlich auch sein, dass er jetzt mit fortschrittlichen Landeinheiten über das Wasser kommt und sich auf meiner Insel (wenn ich denn sein Ziel sein sollte, vielleicht hat er ja auch andere getroffen) breit macht. Auch dem könnte ich mit fokussierter Forschung entgegen wirken, denke ich. Aber beides kann ich nicht. Entweder, auf schnellstem Wege zu Reiterei und Eisenverarbeitung, oder zu Kartographie. Da muss ich mich in den nächsten Runden entscheiden.
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  7. #82
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    Zitat Zitat von BobTheBuilder Beitrag anzeigen
    Im Anhang noch ein aktuelles Save, Schlappi hatte darum gebeten, für die Zuschauertribüne.
    Danke

  8. #83
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    Jetzt hatte ich mal die Gelegenheit, mir den letzten Spielstand genauer anszuschauen. Und habe dabei fest gestellt, dass Louis mittlerweile einen zweiten Gegner getroffen hat. Hab ein paar alte Spielstände überprüft, demnach muss das in Runde 49 passiert sein. Also, als das Langboot weiter zog zur nächsten Insel. Kann natürlich sein, dass er den zweiten Gegner mit einer anderen Einheit gefunden hat. Wenn nicht, würde mir das gar nicht gefallen. Ich wäre immer noch dichter dran an ihm (davon ausgehend, dass Buenos Aires einen Hinweis auf seine Heimat liefert), und hätte noch einen Konkurrenten in ziemlich unmittelbarer Umgebung.

    Es hilft nichts, ich muss über Ozeanfelder kommen. Kartographie sollte absolute Priorität haben.
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  9. #84
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    Bevor ich weiter berichte, mal wieder eine Frage: Als ich das aktuelle Save geöffnet habe, hatte ich Bekanntschaft mit Australien - ohne eine eigene Einheit bewegt zu haben. Der Kontakt wurde also während des Zuges von Sam20 hergestellt. Er hat mir aber nicht den Krieg erklärt. Das hätte er dem Always-War-Setting nach aber tun müssen. Nun ist es für mich tatsächlich nicht unerheblich, die Inspiration für Verteidigungstaktiken zu erhalten, da dies meine übernächste Ausrichtung sein wird. Und noch wichtiger: Australien bekommt einen fetten Bonus bei jeder gegnerischen Kriegserklärung. Ich habe daher selber auch keinen Krieg erklärt und Sam per PN darauf hingewiesen, dass ich eine Kriegserklärung seinerseits erwarte. Kriegshandlungen sind gar nicht möglich, zwischen unseren Galeeren befindet sich ein Ozean-Feld.

    Meinungen?

    Theoretisch wäre es möglich, dass er seine Galeere automatisch ziehen lässt. Dann hätte er mich erst mit Beendigung seines Zuges getroffen und keinen Krieg erklären können. Allerdings halte ich das für eine unzulässige Ausnutzung der Spielmechanik, um Kriegserklärungen aus dem Weg zu gehen. Es würde die Sache auch insofern schwieriger machen, als es nicht nachweisbar wäre. Man könnte dann immer behaupten, den anderen nur auf diese Art und Weise getroffen zu haben.
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  10. #85
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    generell müsste man fast das save wiederholen hätte ich gesagt, dass ist aber auch oftmals nicht so leicht. dementsprechend soll er es halt nächste runde nachholen ... aber schon bissl bitterer beigeschmack.

  11. #86
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    Also, da wie gesagt keinerlei Kriegshandlungen möglich sind, sehe ich kein Problem darin, die Kriegserklärung auf nächste Runde zu verschieben. Das dürfte nix ändern.
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  12. #87
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    Runde 56, die Runde vor dem Treffen mit Australien. Durch die Fertigstellung des Lagers in Manchester erhalte ich das Heureka für Mathematik. Das ist insofern bemerkenswert, weil ich damit endgültig das Heroische Zeitalter sicher habe ...

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    ... wenn ich so lange überlebe. Ersteinmal befasse ich mich allerdings mit den Barbaren. Mein Krieger bei Bradford hatte sich verschanzt, in den letzten Runden haben sich bereits 2 Barbarenkrieger an ihm abgearbeitet. Jetzt schlägt er noch auf einen dritten ein, der danach von meinem Bogenschützen ausgeschaltet wird. Kleinvieh macht auch Mist, der Krieger hat nun schon mehr als 20 Erfahrungspunkte gesammelt.

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    Und dann möchte ich eigentlich nur den Bauauftrag in Newcastle umstellen - und muss mir verwundert die Augen reiben. Wie aus dem Nichts steht ein norwegischer Späher auf meinen Pelzen. Keine Ahnung, wie lange der sich schon auf meinem Festland rumtreibt. In Newcastle sind weit und breit keine Landeinheiten von mir. Allerdings hat die Stadt glücklicherweise einen bis auf eine Runde angebauten Krieger in der Pipeline, der wird also fertig gestellt. Die Plünderung der Pelze kann ich nicht verhindern, aber weit wird der Späher danach nicht mehr kommen.

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    Dennoch ändert dieser Späher alles. Wer genau bei der Galeere an der Westküste hinschaut, kann dort weiteres Land ausmachen. Ich muss befürchten, dass es sich um den norwegischen Kontinent handelt. Ich stelle daher doch um auf einen bevorstehenden Landkrieg. Die Forschung geht auf Reiterei. Nächste Runde kommt dann ein Forschungsboost, wenn ich wie geplant die DA-Karte mit +75% für aktivieren kann.

    Das wird aber auch Zeit. Norwegen rüstet an mir vorbei. Es ist tatsächlich extrem unbefriedigend, einen solchen Krieg zu führen, ohne eine Chance zu haben, zu erkunden, von wo der Gegner kommen wird. Norwegen passt einfach so gar nicht in das Konzept dieses Spiels.
    Ich vermute allerdings, dass Louis genau das gnadenlos ausnutzen möchte. Erst das Langboot an der Ostküste, jetzt ein Späher von der südlichen Westküste. Würde mich nicht wundern, wenn er dann von Norden her mit einer Landarmee anlandet. Aber ich kann nicht überall Späheinheiten stationieren.

    Nicht im Bild (weil ich es in Wahrheit erst eine Runde später gemerkt habe): Jetspace hat mir den ersten Admiral vor der Nase weggeschnappt, das kann nur per Patronat gegangen sein. Das müsste ihn ein paar Hundert gekostet haben. Nun gut. Der hatte eine starke passive Fähigkeit, nämlich eine Einheit zur Flotte aufzuwerten. Keine Ahnung, ob das seine Motivation war. Ich bekomme trotzdem in der nächsten Runde ebenfalls einen Admiral. Dessen passive Fähigkeit besteht dann irgendwann darin, einer Stadt dauerhaft +2 Loyalität zu liefern. Nicht so der Brüller, leider.
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  13. #88
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    Zu Beginn der Runde 57 sehe ich dann schon in der Zeitalteranzeige, dass wir Australien getroffen haben. Beziehungsweise von Australien entdeckt wurden.

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    Es stellt sich heraus, dass Sam20 der Spieler ist, den Norwegen kurz nach mir getroffen hat, also mein Nachbar im Osten ist. Um den muss ich mich aber vorerst nicht kümmern. Dennoch muss ich leider feststellen, dass auch er mir in fast allen Belangen überlegen ist. Er hat eine Stadt mehr, schon all seine Luxusressourcen angeschlossen, hat mehr Gold und größere Einnahmen. Erstaunlicherweise ist er in der Oligarchie. Krieg mit Landeinheiten dürfte für ihn doch noch weit entfernt sein, außer ein paar Kämpfen gegen Barbaren.
    Immerhin ist mein Militärwert noch etwas höher. (Leider schon wieder ohne Screenshot)

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    Ich stelle meine Politik um. Auch, wenn ich nun eher einen Angriff Norwegens mit Landeinheiten befürchte, setze ich vorerst auf Seefahrtsindustrie. In London ist Magnus, dort kann ich Wälder holzen und mit dem 100%-Bonus für Quadriremen wohl mehr generieren, als in den anderen Städten beim Einheitenbau mit 50%-Karte ohne Magnus, denke ich. Allerdings muss ich gestehen, dass ich das nicht wirklich durchrechne, sondern eher aus dem Bauch heraus handele. Wie geplant kommt das Mönchstum rein, um die Forschung zu pushen. Dadurch dauert es allerdings lange, bis die nächste Ausrichtung fertig wird, so dass ich mich schweren Herzens schon jetzt für die Oligarchie entscheide. Ich werde alles brauchen, was ich an Bonus erlangen kann, wenn Norwegen mit Einheiten auf meine Insel kommt.

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    Es bleibt dabei: Alleine schon durch die Bedrohung von Norwegen wird mein Aufbauspiel so nachhaltig geschwächt, dass ich auf alle anderen Gegner extrem in Rückstand geraten werde. (Bzw. den jetzt schon vorhandenen nicht aufholen kann.)

    So, nun ist aber mal genug mit Rumjammern!!! Oder - fast. Mein Krieger haut noch auf den Späher drauf. Sowohl die Grafik als auch meine Berechnungen ergeben einen erwarteten Schaden von mehr als 50 Punkten. (Die Spanne liegt zwischen 40 und 68, also sind 54 TP im Mittel zu erwarten.) Es werden aber nur 47 TP, so dass ich ihn nicht zwingend mit einem weiteren Angriff im Nahkampf besiegen kann. Aber dennoch: entkommen sollte er mir nicht. Ich hoffe doch sehr, dass auch mein Krieger in der Stadt eine Kontrollzone ausübt, so dass er nicht auf die Heilige Stätte ziehen kann, um die dann noch zu plündern.

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    Die Forschung stelle ich noch um auf Steinmetzkunst. Um von meinen Lagern zu profitieren, brauche ich Stadtmauern. Wenn die stehen, kann ich hoffentlich auch einen leichten Tech-Rückstand in einem vermuteten Kampf ausgleichen.


    Ach so: Sam20 war gestern Abend noch im Forum, meine PN muss er also bekommen haben. Geantwortet hat er nicht. Ich gehe also davon aus, dass er nicht widerspricht, was die Pflicht zur Kriegserklärung von seiner Seite aus angeht.
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  14. #89
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    Wird die Kriegserklärung nicht automatisch ausgesprochen? Oder müsst ihr das ingame noch selbst anschubsen?
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  15. #90
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    Ja, das muss ingame ausgesprochen werden. Als Spieloption im Menü gibt es kein Always War.
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