Es geht nicht, shrodo Jedenfalls nicht, ohne das Spiel neu zu erfinden
Bei 6 Spielern gibt's auch zwei Missionen für die man 4 Leute braucht, usw...
Ich war hier im ersten Resistance-Spiel Bürger, und ich habe es als enorm stressig in Erinnerung: Aus 10 Leuten 4 zusammen zu suchen und dafür eine Mehrheit zu kriegen, ist schlimm genug.
Achso... Einfach immer 2er-teams?
Falls Interesse besteht, können wir's vielleicht einfach nochmal mit 3 Agenten (sprich 7-9 Spieler) probieren.
Aber wie bereits gesagt wurde: Auch hier hätte die Partie wahrscheinlich anders ausgesehen, wenn das erste Missionsteam aus Agent+Widerständler bestanden hätte... Teils hattet ihr da einfach kein Glück, aber teils habt ihr zwei den ersten Tag auch ein bisschen zu locker genommen, glaube ich
Bis zum Schluss hatte ich noch ockmonek in Verdacht, die Möglichkeit, dass Ghaldak recht hat, war mir zu einfach. Getreu dem Motto: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht! (Ich muss mir das echt abgewöhnen!)
Mit der Zusatzregel kam es mir nicht einfach vor. Objektiv habe ich bisher noch keinen sicheren Sieg gefunden, aber ich habe mir auch nicht besonders viel Zeit dafür genommen. Ohne diese Regel besteht für mich noch mehr der Bedarf "Flaschen zu drehen" und so wenigstens aus den Vorschlägen und den Abstimmungen darüber die Gesinnung der Mitspieler abzuleiten. Zum Teil war es auch, dass ein Bürger shrodo, der im Spielverlauf objektiv keine Informationen erlangt hat, vom Verhalten her gefühlt zu viel wusste.
Woher stammt das Spiel ursprünglich?
“I believe you find life such a problem because you think there are good people and bad people. You're wrong, of course. There are, always and only, the bad people, but some of them are on opposite sides.”
–H.V.–
„Die Gewalt von Worten kann manchmal schlimmer sein als die von Ohrfeigen und Pistolen.“
– Heinrich Böll: Interview im Oktober 1974 (sagt WIKI)
Hier wäre ein Wikipedia-Eintrag dazu
Und zum "sicheren Sieg": Es soll ihn nicht geben Wär ja auch doof für die Agenten
Die Agenten fahren aber ziemlich gut damit, wenn sie einfach verwirren
Okay. Nachdem ich die Spielanleitung gelesen habe, bin ich noch mehr von meiner Idee überzeugt, dass man mehr Abstimmungsrunden braucht (steht da auch so drin). Also erstens: "Some things can't be rushed"/"Gut Ding will Weile haben". Und zweitens: Wenn der Feind Fehler machen kann, halte ihn nicht davon ab!
Wenn es die Agenten bisher zu leicht hatten, dann könnte es daran liegen, dass in den ersten Tagen/Runden die Teams ohne Diskussion auf ihre Missionen geschickt wurden. Bitte neue Runde, mit mir als Agent
“I believe you find life such a problem because you think there are good people and bad people. You're wrong, of course. There are, always and only, the bad people, but some of them are on opposite sides.”
–H.V.–
„Die Gewalt von Worten kann manchmal schlimmer sein als die von Ohrfeigen und Pistolen.“
– Heinrich Böll: Interview im Oktober 1974 (sagt WIKI)
Es kommt drauf an... Wenn man gleich zu Anfang mit der Einstellung reingeht "wir gucken uns mal möglichst viele Teamaufstellungen an, für die Infos", dann sind die ersten 2-3 praktisch wertlos
( in Resistance III z.B. wollte Agent Baldri tatsächlich ein reines Bürgerteam losschicken )
ONUW lässt sich mit weniger Spielern als WW spielen, falls es daran scheitert und Resistance durch ist