[42] Koggen und Kanonen

[slowcar]

Der Druck auf Kopenhagen wirkt, die Norwegische Flotte rückt weiter vor und ermöglicht mir damit einen deutlich grösseren Zugriff mit den Fregatten.
Da der Admiral im Süden steht greife ich zuerst dort an, die gegen Fernkampf beförderte Karavelle ist ein zähes Ziel



Im Nahkampf kann ich die Supportboni durch den Schaden und Flankierung ausgleichen und greife sogar mit einer kleinen Überlegenheit an - allerdings geht es hier ja auch nicht gegen eines der Elite-Schiffe.



Dieses ist als nächstes fällig, der Admiral rückt soweit sinnvoll vor (ein zweiter wäre schon praktisch - kommt in 8R) und in kleinen 10er-Schritten - die letzte Fregatte wird sogar 19 schaffen - wird die Gesundheit des gegnerischen quasi-Zerstörers trotz der anfeuernden daneben schwimmenden Schwertkämpfer nach und nach reduziert.



Zwei Karavellen müssen jeweils ihre halbe Besatzung im Enterkampf opfern...



Doch dann ist der Sieg unser, die Deutschen Koggen erringen einen Sieg für die Zeitalter

[slowcar]

Der Endstand vor Norwegen: Kopenhagen ist heruntergeschossen und ein Ritter angelandet, Louis sollte den mit Armbrust und Ritter nicht erledigen können (falls nicht noch eine Einheit im Nebel lauert).
Die Norwegische Flotte ist mit 3 Karavellen, 1 Langschiff und 2 Fregatten deutlich in der Unterzahl, ich führe 7 Karavellen und 10 Fregatten in die Schlacht - und natürlich eine Galeere die sich diese Runde mit dem erneuten Plündern des Kopenhagener Hafens nützlich machen konnte.
Ich denke er kann mir drei Karavellen versenken wenn er sich dem Kampf stellt, aber nicht zu den Fregatten durchbrechen während ich mir danach die Flanke freischießen kann und Aachen aktuell jede Runde eine neue Karavelle losschickt um die Verluste auszugleichen.



In Australien stellt sich mir eine Wand aus Speeren entgegen, zum Glück ist ja der mittlerweile mit Schwertern bewaffnete Krieger zur Hand um sich an die Front zu stellen, der würde den Speer nächste Runde zum Frühstück verspeisen.
Wird aber wohl Zeit 1-2 Bogis zu Armbrüsten aufzurüsten, ein Selbstläufer ist es nicht, aber große Gefahren sehe ich auch nicht.
Der Notfall ist anscheinend von Australien abgelehnt worden, ist jedenfalls nichts mehr zu sehen davon, Schade



In 3R ist die Zeit der Entbehrungen vorbei und die Gouverneure sind in der Heimat etabliert, vor allem den Gold-Effekt hatte ich da ziemlich unterschätzt!
Bin gespannt ob ich Zimbabwe dann fertig holzen kann, ich hoffe die Konkurrenz ist nicht schneller

Im Osten sind die neustralischen Städte dabei eine kleine Aufklärungsflotte zusammenzuzimmern, nicht dass plötzlich eine Horde Jongs vor Hamburg auftaucht. Ansonsten ist es mir nur Recht keinen Kontakt mit Indonesien und Japan zu haben, ich hoffe die schlagen sich anderweitig die Köpfe ein!

[slowcar]

Aua Aua, Louis hat noch einmal voll zurückgeschlagen und mir drei Schiffe versenkt, eines mehr als gedacht.
Der Ritter hat allerdings knapp überlebt, ich überlege ob ich die Stadt erobere oder vernichte. Ich entscheide mich dann für die Eroberung, das bindet eventuell die Fernkämpfer - und der Ritter stände da eh sehr alleine.
Ich habe keine zweite Landeinheit um die Stadt erneut zu holen, die muss erst Mal ranschwimmen, aber besonders viel kann Louis mit der Stadt auch nicht anfangen so dass ich sie mir lieber für später aufhebe.



Die Fregatte wird angeschossen, von der Karavelle versenkt und der Admiral vertrieben. Hier habe ich mit Flankierung und dem Oligarchieerbe einen deutlichen Vorteil.



Die Elite-Karavelle benötigt wieder einen Großteil der Flotte



Der schwimmende Reiter lässt sich leider nicht wie vorhergesagt mit einer Salve aus dem Wasser jagen und benötigt so einen weiteren Karavellenangriff. Der zweite Admiral wird auch vertrieben.



Die vorletzte Karavelle wird von der Plündergaleere versenkt, vermutlich kostet es sie das Leben, aber das Opfer ist es Wert. Mit dem letzten Angriff beschiessen sich die Karavellen noch einmal etwas.



Ein Langschiff hat vorher den Rückzug angetreten, aber sonst sollte der Weg zur Norwegischen Hauptstadt frei sein
Das Risiko hat sich gelohnt, mit stetem Tropfen wurden auch die Quasi-Zerstörer erledigt.

In Australien greift der Schwertkämpfer an, die Ritter vernichten einen Reiter des Stadtstaates und ich rüste einen Bogi auf, die Speere werde ich dann wohl mit Armbrüsten zerlegen müssen.

[htpzc]

Guter Gegenschlag von ihm, aber deiner ist halt noch viel besser. Genick gebrochen, gegen deine Armada wird er nicht so schnell wieder was dagegen führen können. Läuft

[slowcar]

Die Norwegische Hauptstadt ist auf jeden Fall fällig, danach muss ich mal etwas aufklären ob ich mehr erobere oder lieber etwas Flotte da lasse und mit dem Hauptteil gen England segele.
Sea Dogs kann man nicht aufrüsten so dass dort keine Überraschung möglich ist, würde aber ungerne warten bis England diese Einheit bauen kann und mir ggf Einheiten konvertiert.
Auf der anderen Seite habe ich ihnen erst vor kurzem einen ordentlichen Schuß vor den Bug gegeben, er müsste noch einige SoPos von Merkantilismus weg sein und es wäre möglich dass er sich erst einmal lieber zurückhält in meine Richtung.
Andere sind vermutlich eine größere Konkurrenz, insbesondere Indonesien (von denen ich dank des eroberten Stadtstaats ungefähr weiß wo sie sind). Wenn ich da mit voller Flotte und auch noch überraschend auflaufe könnte das schon sehr destruktiv sein.
Ich denke nicht dass Norwegen in einer Sandwich-Lage ist, aktuell tendiere ich dazu die Hauptstadt einzunehmen und dann zu prüfen ob ich gen London segeln kann.

[slowcar]

Der Ritter entdeckt eine leckere Karawane im Süden, das gefällt deutlich besser als diese Wand aus Speeren. Die Armbrust schießt einen halb tot, Schwertkämpfer und Bogi erledigen einen ganz. Der Boi in der Stadt wird ebenfalls zur Armbrust während der zweite Ritter den Reiter des Stadtstaats anschlägt, evtl kann er sich auf der Farm gesundplündern.



Die Galeere rückt jede Runde zwei Felder aus und wieder zurück - und diesmal entdeckt sie eine australische Karavelle! Ich hatte mir derart schon gedacht wegen der angestiegenen Stadtstärke, ich habe zwei Schiffe in der Nähe so dass sie kein Unheil anrichten können sollte.



Die Galeere müsste jetzt in ein Museum: Mit 1hp überlebt sie den Angriff der Norweger
Und noch mehr gute Nachrichten: Kopenhagen hat sich gehalten!



Die Fregatten müssen also ihre Beförderung noch einmal verzögern und räumen an Land auf, der Schwertkämpfer auf dem Schwemmland kriegt nur einen Schuß und wird vom frisch beförderten Ritter geblockt (evtl erledigt ja der Reiter aus Buenos Aires die Überbleibsel), der Rest macht sich auf den Weg gen Valhalla.



Ausserdem treffen wir Singaboy mit Japan, dauert jetzt 10R bis wir seine Städte angucken können. Immerhin ist Buenos Aires ein recht günstiger Punkt ihn kennen zu lernen. Wenn er die Nordpassage nimmt werde ich ihn nach der Eroberung von Skien abfangen.
Im Bild auch schon einmal die Kampfvorschau meiner Belagerungsfregatte auf die Stadt, die Mauern werden nicht lange halten. Die ein oder andere Fregatte wird ihre Beförderung also noch einmal hinauszögern müssen, auf den Loyalitätsdruck der Hauptstadt könnte ich ganz gut verzichten.



Nächste Runde sind meine Gouverneure etabliert dann geht es auch mit der Wirtschaft wieder aufwärts. Dann gibt es auch wieder eine Übersicht über das Kernreich, die ein oder andere Stadt vermeldet Unzufriedenheit ob der langen Feldzüge, wird also auch Zeit in Australien mit ein paar neu gebauten Fregatten mal den Sack zu zu machen.

[slowcar]

Der Norwegische Berserker muss hilflos mit Ansehen wie die Fregatten für die nächste Runde eine Portion Calamari vorbereiten.
Da war die Verlegung von Amani nach Kopenhagen vielleicht etwas verfrüht, aber die blinkenden 4R zum Überlaufen haben mich etwas nervös gemacht



Eine Fregatte versenkt noch einen gewasserten Reiter aus Mohenjo-Daro und die Karavellen entdecken ein paar Wikinger die sich davonschleichen wollen. Ohne Oligarchic Legacy haben sie keine Chance und werden versenkt.



Ganz zur Versenkung reicht es bei der ersten Australischen Karavelle nicht, die haben zwar die echte Oligarchie auf ihrer Seite, in der Zange wird ihnen das aber nicht viel nützen.



Ein Ritter bekommt vom Stadtstaat ordentlich etwas mit, die anderen sind gegen die befestigten Speermassen auch etwas zurückhaltend. Ich vergesse die Armbrust aus Canberra herauszuziehen (fällt mir jetzt erst auf) und rüste dafür den Elite-Bogi mit den neuen Waffen aus. Der Elite-Schwertkämpfer teilt weiter fleissig aus, hat aber auch schon ein paar Schrammen...



Die beiden Gouverneure sind wieder etabliert und das Einkommen sieht wieder positiv aus. 7R hat die Verbotene Stadt noch auf dem Tacho, eine Abholzung würde aktuell 2x93 einbringen. 331 verbleiben, macht also 145 übrige Hämmer. Mit einer weiteren Runde bleiben 97 übrig, ich könnte einen weiteren Wald für 130 reinkaufen, aber es würden ausgerechnet 4 Hämmerchen fehlen (im Prinzip genau die Unzufriedenen Bürger).
Plan ist also nächste Runde den einen Wald zu holzen und dann übernächste Runde, wenn mir das Wunder immer noch nicht weggebaut wurde, den neuen Wald einzukaufen um den Sack zuzumachen. Hätte ich mal die +15% Produktionskarte reingefriemelt - andererseits war die zusätzliche Kampfstärke schon sehr wichtig gegen Norwegen. Zimbabwe wäre schon sehr schick, aber spielentscheidend sicher nicht.



An sich sollte ja niemand Zugriff auf Magdeburg gehabt haben, aber ich bin da etwas paranoid und forsche deshalb an Spionen. Danach soll es bei der Kultur mal Richtung Freibeuter gehen (die schonmal über Wasser Erfahrung sammeln sollen), vor allem aber auch zum Dreieckshandel der damit einher geht und mir immerhin 36 /Runde einbringen würde.

[slowcar]

Erst fluche ich etwas, Louis hat Buenos Aires geflipped weil ich den Gouverneur abgezogen hatte, der muss aktuell Loyalitätsprobleme beheben.
Aber dann sehe ich es als Chance, Gesandte habe ich 5 auf Halde und indem ich den Stadtstaat erneut flippe bekomme ich Zeitalterpunkte.
Noch 3R läuft das Zeitalter, und auch wenn die Widmungen für die Renaissance nicht so dolle sind wäre ein erneutes GA doch fein, vor allem weil den Gegnern die Punkte eher abgehen.



Dazu entdecke ich dass die Druckkunst fast abgeschlossen ist und lasse meine Ritter in Australischen Minen einen kleinen Testdrucklauf erledigen der den Forschern den entgültigen Durchbruch bringt.
Und damit +3 gegen (vorerst) alle!
Ein Schuß meiner Elite-Fregatte und die frisch geplünderheilte Karavelle darf die erste gegnerische Hauptstadt des Spiels erobern
Der Kampf gegen Louis war hart, seine Zerstörer-Karavellen liessen sich erst knacken als sie zur Verteidigung seiner Städte den Kanal verliessen, aber die Anzahl der Fregatten hat dann doch den Ausschlag gegeben.



Skien wird auch eingemeindet, und ausserdem erspähet die Vorhut die Japanische Küste. Kyoto müsste ja direkt die Hauptstadt sein, unschön dass sie nicht am Meer liegt!
Roskilde ist auch keine Hafenstadt und auch nicht gut vom Meer bombardierbar, hier muss dann die Elite-Fregatte ran während der Ritter im Rückraum lauern wird.
Japan hat die zweitgrösste Armee, mal sehen wie viel davon in Form von Flotte vorhanden ist. In jedem Falle sind es ~700 zu meinen ~1300. ich werde noch etwas aufklären bevor ich mich da entscheide, aber wenn das Gute so nah liegt



Die neue Fregatte hat die Ehre die Australische Flotte erneut auf Null zu dezimieren. Aachen baut in 2R eine weitere, Ballaarat wird in 3R eine beisteuern, mit drei Fregatten sollte ich die verbliebenen Hafenstädte dann erobern können.



Die Landarmee rackert derweil weiter vor sich hin, die Dschungelarmbrust erledigt einen Speerkämpfer, der Schwerti schlägt einen an und die andere Armbrust kann vollenden. Die dritte nimmt sich den Stadtstaaten-Reiter vor der danach vom Ritter erledigt wird. Nach und nach lichtet sich das Meer der Speere etwas



Die nächste Runde wird noch einmal spannend, da kann ich dann Zimbabwe fertig holzen wenn mir keiner der Mitspieler das vor der Nase wegbaut. Von dem erholzten Glauben kann dann auch die Religion verbessert werden, Berlin hat extra einen Tempel gebaut um einen Apostel anheuern zu können. Der Weltwunderbau gibt dann auch noch einmal +4 Ärapunkte und reicht damit für das Goldene Zeitalter, die Großen Persönlichkeiten in 2 bzw 3 Runden sind dann schon übrig. Hic Sunt Dracones soll es dann werden, +2 für alle Schiffe, fein fein. Wenn dann noch der Große Leuchter mein ist der nicht in Kalmar stand - Roskilde hat ihn offensichtlich auch nicht, bleiben Aarhus und Stavanger - werden die richtig fix unterwegs sein!

[Benni]

+3 Movement wär schon ein krasser Boost.

[Fonte Randa]

Wie durch Butter...

[rg-one]

sieht sehr gut aus!

[slowcar]

Louis plündert die Werkstatt seiner alten Heimat, ich ziehe eine der Fregatten in die Stadt und gebe einen Warnschuß ab.



Die Belagerungsfregatte nimmt sich Roskildes Mauern vor, nur von einem Feld kann die Stadt beschossen werden, es reicht aber um diese dann nächste Runde einreißen zu können.



Mit dem letzten Bewegungspunkt nehme ich gerne noch ein paar Bonus-EP mit. Japan ist durch VdG natürlich ein harter Brocken, dazu ihre +5 an der Küste - hier hat Norwegen vermutlich auf Fregatten warten müssen nur um sie dann doch nicht einsetzen zu können.



Da ist auch schon eine japanische Hafenstadt, Japan auch schon mit Fregatten - und die haben auch +15 . Allerdings keine Beförderung und keinen Admiral, das gleicht das zum Teil wieder aus. Und wenn er mich lässt schieße ich ihm die Stadt weg, dann ist der Glaubenssatz auch hinüber. Mit der Norwegischen Hafenstadt die die Bewegungsfreiheit einschränkt wird das etwas hakelig, mal sehen.



Die Eroberin von Skien findet prompt die Japanische Späh-Karavelle und die beiden Fregatten können sie erledigen - auch Japan schafft es nicht mein Kernland aufzuklären

[slowcar]

In Australien schickt der Stadtstaat weiterhin Truppen. Die Reiterei vernichtet die Schwertkämpfer, der Ritter nimmt sich danach noch die Armbrust zur Brust.
Canberra jetzt mit Gouverneur und stabilisierter Loyalität.



Der Ritter einigt sich mit dem Speerkämpfer auf einen knappen Sieg, die Armbrust schießt ihn aus den Socken.



Die beiden anderen Armbrüste schlagen noch zwei Speere an, der Wald lichtet sich etwas. Noch 2R bis die nachgebauten Fregatten losfahren, mal sehen ob es auch ohne sie schon vorwärts geht.



Und dann kommen wir zum Highlight der Runde: Zimbabwe wurde noch nicht weggebaut. Nach einem Mal holzen steht noch 1R auf dem Zeiger, dieses Risiko will ich nicht eingehen und kaufe den Wald für teure 130



Damit reicht der Era-Score für ein GA, mein Einkommen verdoppelt sich fast da alle Handelsroute von Magdeburg abgehen und +6 einbringen. Nächste Runde müssen auf jeden Fall noch weitere Händler gebaut werden, durch die eroberten Städte und eigenen Ausbau habe ich einiges an Kapazität dazu bekommen.
Vom erholzten Glauben kaufe ich mir noch einen Apostel. Ich meine erst der volle Ausbau einer Religion gibt Erapunkte, damit muss ich also nicht warten. Nächste Runde gäbe es einen neuen Admiral, den werde ich wohl mitnehmen, werden sich schon Punkte finden im neuen Zeitalter.



Jetzt müsste ich in etwa doppelt so viel Produktion wie der nächste Spieler haben, das Einkommen ist auch auf neuem Rekord. Für die Wissenschaft wäre die andere Widmung deutlich besser geworden, aber ich mache mich trotzdem und setze mich langsam wieder an die Spitze, in der Kultur bin ich schon länger in Führung. Auch im Militär liege ich mit 1400+ gegen 740 von Japan deutlich vorne, da muss ich meine Flotte erst einmal wieder zusammenziehen.
Also mal fleissig weiter Fregatten bauen damit ich mit Nationalismus alsbald die ersten Flotten zusammenführen kann

Japan liegt dort etwas überraschend, wobei die Symetrie ähnlich wie mit Australien und mir ist. Die Eingliederung der restlichen Norwegischen Städte wird so natürlich wieder etwas verzögert.

[slowcar]

Wir beginnen die Runde mit Sir Francis Drake - wobei der bei uns ja sicher einen anderen Titel verdienen muss. Er wirkt auch auf Fregatten und läuft gemeinsam mit einer neuen aus Aachener Produktion gen Australien aus.
Nächste Runde wird sich uns auch die Händlerin anschliessen, dann aber schon im neuen Zeitalter um direkt die Ärapunkte mitzunehmen.



Osaka hat eine Armbrust bekommen, dahinter lauern die mit VdG durchaus gefährlichen Bogenschützen. Aber ich habe auch einen Trumpf auf meiner Seite, die Stadtkiller-Fregatte. Roskilde muss also von der Vertretung beschossen werden, die ist auch von eben dieser Stadt beschädigt worden und arbeitet an den XP für die Reparatur.



Stadtmauern? Wo?



Hätte ich die Norwegischen Städte im Norden schon hinter mir wäre die Stadt mit einem Gouverneur vielleicht zu halten, so ist die Loyalität aber zu krass (-23/Runde) und Osaka wird mitsamt Armbrust und Fregatte vernichtet.
Die zweite Fregatte steht jetzt ohne VdG in der Kontrollzone - wobei meinen Fregatten auch die Karavellendeckung fehlt, wenn jetzt hier weitere japanische Schiffe auftauchen drohen Verluste. Ohne die Stadt einzunehmen wäre es aber deutlich fieser geworden, 5 FK-Angriffe mit VdG, jetzt dürfen die Bogis die Beine in die Hand nehmen.



Nächste Runde dann mal sehen ob weitere Japanische Küstenstädte warten oder ob wir uns wieder Norwegen zuwenden, Aalborg hat keinen Meerzugang, kann aber immerhin von mehreren Fregatten angegriffen werden. Roskilde wird noch etwas brauchen bis der Ritter einmarschieren darf, von Reichweite sind die Schiffe alle noch weit entfernt.

[slowcar]

Die vier versenkten Schiffe sind immer noch als Delle in Englands Soldatenwertung vorhanden, jetzt darf ein Ausguck dran glauben. Aus Ballaarat kommt nächste Runde noch eine Fregatte, im Norden segelt der Admiral heran, drei Karavellen flankieren das ganze.



Japan hat seine Augen anscheinend überall (kann Singaboy jetzt natürlich auch über mich sagen ), meine Grenzsicherung/Aufklärung findet eine Japanische Karavelle und einigt sich auf ein Unentschieden - Beförderung vs Geheimdienst+Geschichte. Ich rüste mal eine Galeere auf und schicke die als Verstärkung.



In Australien schlägt der Ritter den noch nicht verschanzten Speerkämpfer an, die Armbrust dahinter vollendet.



Noch ein zweiter Speer muss dran glauben und die Stadtstaaten-Armbrust wird vom Ritter erledigt. Die Stadtverteidigung ist anscheinend wieder gesunken, Australien hat also keine zweite Karavelle mehr, vielleicht können die Ritter ja doch etwas ausrichten und müssen nicht auf die Flotte warten?



Zum Abschluss ein Bild der Heimat, Aachen baut weiter Flotte, Magdeburg und Berlin bauen Händlernachschub für die ungenutzten Handelsrouten.
Mit dem neuen Goldsegen überlege ich vielleicht ein paar Wunder nachzuziehen, zwischen Köln und Aachen wäre Platz für das Kollosseum, Aachen könnte ausserdem die Pyramiden in die Wüste setzen (in 2R). In 4R ist das Meer-Feld 4-4 von Aachen eingemeindet, da könnte man den Koloss aufstellen. Wobei dann erst einmal ein Seehafen fällig ist, vor allem Magdeburg (+10) und Nürnberg (+15) würde der ordentlich Produktion einbringen.
Die Punkteübersicht für die Ärapunkte: Ich habe es ins GA geschafft, Norwegen hat ein normales erreicht, die anderen fallen vermutlich in ein Dunkles Zeitalter
Von Kultur und Forschung ist Indonesien mit Jet2space voll konkurrenzfähig, seinen Jongs bin ich zum Glück noch nicht begegnet, anscheinend konnte er sie aber auch noch nicht gewinnbringend einsetzen.
Die mehr als doppelten Reichspunkte zeigen aber auch dass ich bei den Distrikten weit vorne liege, wenn die großen Pass-Orgien nicht gewesen wären hätte ich auch noch die ein oder andere GP mehr einkassiert, war ich auch selbst schuld die nicht zu nehmen.