Seemannsgarn gehört nicht auf Seite 2!
Leider lässt sich God hates us all (Australien) öfter mal sehr viel Zeit. Aber nach nur 9 Tagen war es nun wieder soweit ...Zitat von Schafspelz
Unsere Truppen wurden keinen Angriffen ausgesetzt. Das ist erfreulich und nun können wir wieder draufhauen. Vor Canberra stehen zwei Reiter, die sich neben der australischen Hauptstadt selbst prima als Angriffsziel eignen. Die Ritter vor Maitland sind zur Untätigkeit verdammt, da sie gegen unser übermächtiges Musketier nichts machen können. Nächste Runde stehen Mauern in Maitland, so dass wir ggf. auch mal einen Ritter ausschalten können. Auch in dieser Runde kann zudem wieder eine Jong befördert werden.
Wir nehmen die australische Hauptstadt spielend ein. Zwei Jongs mit Beförderungen gegen Bezirksverteidigung geben der Stadt den Rest und unsere Karavelle segelt in die nun wehrlose Stadt ein. Wir bringen die Armbrustschützen an Land und eine Kavallerie/Jong-Kombination bringt noch die beiden Reiter zur Strecke. Nächste Runde sollten auch die Karavellen in Nan Madol wieder bei voller Kampfstärke sein. Wir sind gespannt wie sich die Einnahme von Canberra auf die Loyalität in Rockhampton und Brisbane auswirken wird.
Etwas weiter nördlich macht unsere Erkundungskaravelle wertvolle Arbeit. Zu Rundenbeginn entdeckt unserer Stadtstaat Antiochia das religiöse Pendant Jerusalem. Auf dieser Insel muss sich noch ein Naturwunder befinden. Das ist deshalb höchst spannend, da der nächste Große Wissenschaftler Charles Darwin ist, welcher 500pro angrenzendem Feld mit Naturwunder bringt. Darwin wird an Deutschland gehen und nur hier können sie ihn einsetzen, da die anderen beiden Naturwunder im indonesischen Hoheitsgebiet liegen. Das sollten wir möglichst verhindern. Wobei sich die Frage stellt, ob die Deutschen um diese Insel wissen. In Jerusalem ist bisher nur ein Gesandter aus Australien.
Jerusalem möchte einen Handelsweg für einen Gesandten haben. Diesen Gefallen können wir ihnen nicht tun. Wir schicken lieber einen Händler nach Antiochia, da diese Handelsroute reichlichabwirft. Das können wir gut zum Aufwerten unserer Truppen gebrauchen. Bima baut nun einen Kornspeicher, da die Stadt bereits nicht mehr volles Wachstum hat. Okayama hat die dritte Werkstatt fertig gestellt und bildet nun noch einen Ritter aus, der bald zum Panzer werden soll.
Blicken wir auf unsere Ostflotte. Wir rekrutieren den Großen Admiral Yi Sun-Sin und schicken ihn nach Kristiansand. Dort kaufen wir eine weitere Jong mit. Unsere Karavellen beobachten die Meere weiterhin, aber momentan ist dort nichts zu entdecken.
In Bergen steht die Stadtmauer und auch in Kristiansand wird nächste Runde die Mauer fertig. Nidaros nimmt derweil seinen Hafen wieder in Betrieb. In den norwegischen Städten werden nun eine Menge Handwerker benötig, weil es einiges zu tun gibt.
160Glauben/Turn
Wie sieht das mit Erkunden aus, sind ja doch noch große Teile der Karte unbekannt.
Kommen wir zur Forschung. Wir haben nun das Heureka für die Industrialisierung und schwenken deshalb wieder von der Ballistik zur Industrialisierung zurück. Nächste Runde machen wir dann mit der Dampfmaschine weiter. In 3 Runden steht unsere zweite Bank, so dass wir dann Emilie du Chatelet einsetzen können, um die Heurekas bei der Dampfmaschine, der Ballistik und der Sanitätsversorgung zu bekommen. Das bedeutet, in wahrscheinlich 4 Runden können wir unsere Karavellen zu Panzerschiffen aufwerten. Kurz darauf können wir die Armbrustschützen zu Feldkanonen machen. Das sind zwar nur 3, aber für die Stadtverteidigung wird das sehr hilfreich. Außerdem machen sich 2 Feldkanonen in Australien durchaus gut.
Die Arbeit an der Aufklärung ist abgeschlossen und wir machen mit dem Nationalismus weiter. Dabei müssen wir ohne Inspiration auskommen, so dass das Ganze 7 Runden dauern wird. Danach wird das nächste Ziel die Mobilisierung. Für die Inspirationen bis dahin müssen wir 3 Korps haben, was kein Problem sein sollte, und eine Stadt auf 15 Einwohner wachsen lassen. Das dürfte schon schwieriger werden, weil eigentlich nur Majapahit dafür in Frage kommt. Unsere Hauptstadt steht nun bei 12 Einwohnern und wächst in 6 Runden. Zumindest wird aber der Wohnraum kein Problem werden, da die Stadt dank Kampungs bereits bei 16steht.
Beim Politikwechsel tun wir uns diesmal sehr schwer. Wir müssen in jedem Fall die Berufsarmee einsetzen, um die Flotte modernisieren zu können. Und eigentlich würden wir auch gerne die neu verfügbare Rationalismus-Politik einsetzen. Allerdings können wir alle aktuellen Politiken auch sehr gut gebrauchen. Wir entscheiden uns schlussendlich gegen die Ritterlichkeit und den Rationalismus.
Abschließend blicken wir noch einmal in den Osten des ehemaligen Japans. Dort siedeln wir noch einmal und gründen das Dorf mit dem klangvollen Namen Gelgel. Durch die Gründung wir das Camp der Wilden geräumt und es entsteht ein neuer Späher. Mal schauen was die beiden Wilden nun machen werden. Den verschanzten Pikenier mit einem Ritter anzugreifen, war keine echte Option. Deshalb schicken wir einen Ritter schon einmal in Richtung Oslo. Im Süden der Insel liegen noch zwei Bonushütten.
Bei den Punkten machen wir noch mal einen ordentlichen Satz. Das liegt natürlich zum Großteil an der Einnahme von Canberra. Unser Vorsprung auf Deutschland ist damit jetzt größer als der Vorsprung der Deutschen auf Australien und England.
Die Berichte aus der ehemaligen australischen Hauptstadt bringen frohe Kunde. Unser Armbrustschütze steht kurz vor dem Tod, aber seine Lebensgeister sind noch nicht erloschen. Im Osten unserer neuesten Eroberung tauchen erneut 2 Ritter auf. Beide sind nun etwas angeschlagen, beide sind dem Tod geweiht.
Unser Armbrustschütze wird in Sicherheit gebracht, die beiden australischen Ritter werden ausgeschaltet und die ausgeheilten Karavellen aus Nan Madol werden in Position gebracht. In Maitland stehen nun Mauern. Es reicht nicht, um einen australischen Ritter zu töten, aber mehr als die Position halten, ist an dieser Stelle momentan auch nicht notwendig.
Weiter im Norden erkundet unsere Jong die neu entdeckte Insel. Es muss das Matterhorn sein, was sich hier befindet. Das ist beruhigend in dem Sinne, das die deutschen hier in keinem Fall mit dem Wissenschaftler zu viel Forschung betreiben können. Außerdem steht hier das kleine Dorf Townsville. Eine potentiell verlockende Eroberung, wenn da nicht die Deutschen wären.
Buktu bringt wieder den Admiral ins Spiel. Glücklicherweise gerade so weit, dass der Admiral keine Sicht auf unsere Flotte hat. Unsere Karavellen hingegen können den Admiral entdecken.
Wir vertreiben den Admiral, was die Deutschen binden sollte. Vorstöße in Richtung Matterhorn bzw. Badung sollten hierdurch unterbunden sein, da Buktu das Land im Nordosten sonst komplett blank legt. Wir bringen unsere Flotte in eine herrlich anzuschauende Formation. Unsere Truppen aus dem Japan-Feldzug kommen zudem langsam näher. Der Militärwert der Deutschen steht bei 1207, unserer bei 1818. Australien liegt bei 732 ohne tote Ritter, England bei 466.
Geändert von marchueff (01. Mai 2019 um 05:01 Uhr)
Unser nächster Trumpf werden Panzerschiffe. Die Industrialisierung ist fertig und bringt überall einen Produktionsgewinn durch ertragreichere Minen und auch durch Kohle. In Nan Madol verkürzt sich die Bauzeit für den Campus auf 5 Runden, in Surabaya wird die Bauzeit für die Universität ebenfalls auf 5 Runden verkürzt. Wenig überraschend haben wir bereits Kohle erschlossen. Nun geht es weiter mit der Dampfmaschine. 4 Runden sind veranschlagt. Nächste Runde bekommt Emilie du Chatelet ihren Einsatz, da auch die Bauzeit für die Bank in Kyoto auf 1 Runde verkürzt wird.
Der Blick in die Heimat zeigt ein neues Camp der Wilden. Die Kavallerie aus Hong Kong und Majapahit wird sich dem annehmen. In Majapahit kaufen wir für 2160
Im ehemaligen Japan sind die Wilden ebenfalls noch aktiv. Wir greifen den Späher an und blocken den Weg des Pikeniers. Unser Ritter bei Karthago kann bald noch den einen oder anderen Schatz einsammeln.
Abschließend blicken wir auf die Persönlichkeiten. Der nächste Wissenschaftler wird interessant. Ebenfalls wird es beim Händler interessant. Pro Runde führen wir inzwischen bei allen Persönlichkeiten außer den Ingenieuren.
Geändert von marchueff (01. Mai 2019 um 05:07 Uhr)
Starker Prodzuwachs. In Sendai und Okayama bringen die Kohleflöze auch nochmal Musik auf die Orgel.
Warum solltest Du nicht die australische Inselwunderstadt eingemeinden. Der Deutsche muss bestimmt erstmal die Verluste Deiner Falle nachproduzieren. Ok, eine 1200er Stromrechnung ist nun nicht Nichts. Aber die Zeit zur neuen Schiffsklasse und genügend Penunzen, könntest Du mit dem Ausflug überbrücken. Wieviele Runden müsstest Du Reisen. Ein irre starkes Spiel und Timing. Vielen Dank. Ich lese sau gerne mit. Tanz gut rein. Gruß Pelzdingens.
Auf der Mini-Map macht das vielleicht den Eindruck. Aber im Endeffekt ist nur noch die genaue Lage der deutschen und englischen (Haupt-)Städte unbekannt. Bei der Matterhorn-Insel haben wir ein Erkundungsschiff und den Rest werden unsere beiden Flotten aufdecken.160Glauben/Turn
Wie sieht das mit Erkunden aus, sind ja doch noch große Teile der Karte unbekannt.
Die beiden Städte profitieren natürlich von einigen Minen. Insbesondere das Kohlevorkommen in Badung hat aber besonderen Wert, da die Stadt recht-schwach war.
Panzerschiffe sind in 2-3 Runden verfügbar, dann wird unsere Ostflotte schon einmal einen Vorstoß wagen und schauen, was sich im deutschen Hoheitsgebiet tut. Die Westflotte wird aus dem Süden dazu stoßen sobald Kriegsschiffe verfügbar sind. Da ist kaum mehr Spielraum die Wunderinsel einzunehmen, zumal sie strategisch kaum mehr eine Bedeutung hat.
Es gibt Kunde aus dem Westen. Unsere Flotte rückt gegen Rockhampton vor. Zunächst nehmen sich zwei Jongs die Stadt vor und schießen sie zur Einnahme bereit. Danach ziehen wir unsere übrige Flotte zum Schutz nach. Dabei machen wir zwei interessante Entdeckungen. Zum einen sind das die Grenzen der Engländer. Zum anderen hatten die Deutschen in diesen Gewässern einen Admiral schwimmen. Bei Maitland greifen wir zwei Ritter der Australier an, da es leider nicht reichen würde, um einen Ritter zu töten. Eventuell lassen die Australier nun ihre Ritter stehen, so dass es nächste Runde reichen könnte. Wir entscheiden uns noch eine Karavelle mit
Unsere Flotte im Osten bleibt in ihrer Formation. Aber natürlich schauen wir auch diese Runde wieder, was sich auf den Weiten der Meere tummelt. Auch hier schwimmt wieder ein einsamer Admiral, den wir vertreiben. Unser Ritter auf der Insel von Oslo sammelt den ersten kleinen Schatz. Es handelt sich um sagenhafte 40
In unserer Heimat gibt es einiges zu tun. Die Kavallerie in Hong Kong ist fertig und zieht in Richtung des Camps der Wilden. Wir bilden gleich noch eine Kavallerie in Hong Kong aus. In Badung schließt ein Händler seine Ausbildung ab und bricht nach Antiochia auf. Das bringt uns weiteres Einkommen. Außerdem wird Reyna in Badung platziert. Weil in Ternate der Geheimdienst gebaut wurde, können wir einen Gouverneurstitel vergeben und einen Spion aussenden. Ternate startet jetzt den Bau von Huey Teocalli.
Wir entscheiden uns für Reyna, weil die perspektivischen Beförderungen ganz wertvoll sein können. Badung hat sowohl Hafen als auch Handelszentrum. Außerdem ist die Stadt recht groß, so dass die dritte Beförderung auch sinnvoll wäre.
Der Spion wird im australischen Brisbane platziert. Die Stadt hat nun minimale Loyalitätsprobleme. Da unsere Landeinheiten noch eine Weile brauchen bis sie in Australien sind, wollen wir mit der Eroberung von Rockhampton und dem Spion Loyalitästdruck aufbauen, so dass Brisbane eventuell rebelliert. Eine bessere Variante für den Spion haben wir auch gar nicht.
Unsere Jong im Norden von Australien macht weitere Entdeckungen. Zum einen schenken uns die Australier einen Handwerker, indem sie ihn zu den Krabben schicken. Zum anderen entdecken wir im Westen deutsche Grenzen.
Das Aufdecken des Matterhorns können wir noch hinauszögern. Die Zeitalterpunkte brauchen wir nicht wirklich. Wir haben uns das nächste Goldene Zeitalter bereits gesichert.
Ach Du Schreck, Seite Zwo, nicht mit mir.
Leider wird in Australien wieder geschlafen. Wir wollen God hates us all nun kicken und suchen einen Ersatz. Falls hier jemand Lust auf Abwehrkampf hat, könnte er gerne noch übernehmen, auch wenn aus Indonesien alle bekannt ist. Es soll einfach nur weiter gehen.
Die wichtigste Nachricht vorweg: Australien hat einen neuen Anführer. Dankenswerterweise übernimmt phönix, so dass die Runden nun wieder zügiger voran gehen. Phönix platziert seine Einheiten etwas klüger, so dass wir diese Runde keine Australier töten können. Buktu kommt wieder mit seinem Admiral spähen.
Es ist Zeit sich Rockhampton zu nehmen. Unsere Flotte hat leichtes Spiel mit der bereits nahezu komplett runter geschossenen Stadt. Nächste Runde wollen wir unsere Karavellen zu Panzerschiffen aufwerten. Da müssen wir einmal schauen, wie wir es machen wollen. Wir werden wohl nicht um Feldkäufe herum kommen. Aber unsere Staatskasse ist prall gefüllt, so dass wir uns das leisten können sollten.
Beim Ausrichten unserer Formation decken wir englische Küstengewässer auf. Die Felder gehören zur englischen Hauptstadt. Wir wissen also nun, wo wir hin müssen. Allerdings haben die Deutschen Vorrang. In 9 Runden beginnt ein neues Zeitalter. Wir haben das nächste Goldene Zeitalter bereits sicher. Spannend wird die Frage wo die Konkurrenz landet.
Unsere Ostflotte ziehen wir ein Stück näher an Kristiansand. Hier sollte das Aufwerten der Karavellen zu Panzerschiffen kein Problem darstellen. Die Stadt hat genügend Küste im Stadtgebiet. Unser Ritter im Süden sammelt die Bonushütte ein. Wir bekommen das Heureka für das Funkwesen, wofür wir ansonsten einen Nationalpark hätten errichten müssen. Das ist nett, vorerst aber nicht von Bedeutung. Unsere Kavallerie lassen wir im Norden wassern. Wir wollen mal schauen, wie die Deutschen an Land so aufgestellt sind. Auch diese Runde späht Buktu mit seinem Admiral wieder östlich des einzelnen Bergs.
In der Heimat gehen wir nun das Camp der Wilden an. Unsere Kavallerie tötet den aktivierten Späher. Jetzt müssen wir uns um den Pikenier kümmern. Unterstützung kommt aus Majapahit, wo in dieser Runde eine weitere Kavallerie fertig geworden ist. Wir bauen nun den Theaterplatz, der bereits in 3 Runden fertig wird. Das wird uns sehr helfen, schnell ein paar Schriftsteller abzugreifen, so dass wir uns um Kultur keine Sorgen mehr machen müssen. Der erste Schriftsteller kann dann nach Shizuoka, wo in 2 Runden das erste Amphitheater steht.
Blicken wir auf die Persönlichkeiten. Deutschland rekrutiert Charles Darwin. Wir sind gespannt zu welchem Naturwunder sie nun wollen. Eigentlich kann es nur das Matterhorn sein. Der nächste Wissenschaftler ist Dmitri Mendelejew. Er gibt das Heureka für die Chemie und eine weitere Technologie. Das ist nett, da wir eine Stufe 2 Allianz wohl nicht mehr erreichen können, wird aber kaum spielentscheidend sein.
England hat den Admiral Ferdinand Magellan rekrutiert. Der nächste Admiral ist Zheng Yisao, welcher auf Einheiten des Industriezeitalters und der Moderne wirkt. Damit ist der Admiral sehr interessant. Allerdings ist er auch noch ein ganzes Stück weit weg.
Im 1280 n.Chr. schließen wir die Forschung an der Dampfmaschine ab. Nun können wir also Panzerschiffe ausbilden. Ein weiterer positiver Effekt des Forschungsergebnisses ist eine erhöhte Reichweite für unsere gewasserten Einheiten.
Unsere Wissenschaftler widmen sich jetzt wieder der Ballistik. 2 Runden sind dafür veranschlagt. Nach der Ballistik folgen Drall und Stahl. Wenn dann auch noch der Verbrennungsmotor erforscht ist und wir Kriegsschiffe und Panzer ausbilden können, wird unserer Weltherrschaft hoffentlich nichts mehr im Wege stehen..
Es ist Zeit zum Modernisieren unserer Truppen. In Rockhampton kaufen wir 3 Felder ein, um unsere 5 Karavellen auf eigenem Gebiet zu haben. Zusammen mit den Aufwertungen gehen die Feldkäufe ordentlich aufs Budget. Aber wir sparen ja bereits eine ganze Weile. Wir verlegen Liang nach Rockhampton, weil die Stadt leichte Loyalitätsprobleme hat. Das wird schlechter, wenn wir unsere Einheiten abziehen und Liang kann diesen Effekt umkehren. In Brisbane wird in 2 Runden unser Spion ankommen. Dadurch bekommen wir vor allem einen Eindruck von den dortigen Truppen. Außerdem hat auch Brisbane ein kleines Loyalitätsproblem. Unser Spion könnte dabei helfen, aus dem kleinen Problem ein großes zu machen.
Im Norden deckt unsere Späher-Jong eine deutsche Stadt auf der australischen Insel auf. Auf dem Wald in der deutschen Stadt sehen wir ein Musketier. Wir ziehen uns aus der Sichtweite der Einheit zurück. Sehr spannend wird die Entwicklung um den Militärwert. Wir stehen momentan bei 1.990. Durch das Aufwerten von insgesamt 10 Karavellen zu Panzerschiffen sollte das ordentlich nach oben gehen. Deutschland steht nun bei 1.378, England bei 516 und Australien bei 859.
Auch unsere Ostflotte wird modernisiert. Genau wie bei der Westflotte werden auch hier 5 Karavellen zu Panzerschiffen aufgewertet. Unsere Kavallerie ist an der deutschen Insel angekommen und kann nächste Runde an Land gehen. Unsere Musketiere sammeln sich so langsam in Nidaros und Kristiansand.
In Alt-Japan werden diese Runde zwei Einheiten ausgebildet. In Okayama wird ein Ritter fertig. Dieser wird zu seinen Standeskollegen nach Oslo ziehen und dort warten bis wir den Verbrennungsmotor haben. Dann insgesamt 5 Panzer dürften eine ziemliche Durchschlagskraft haben. In Sendai wird eine Kavallerie fertig, die sich nun direkt auf den Weg Richtung Deutschland macht. Wir bauen in Sendai nun einen Unterhaltungskomplex. Die Zufriedenheit in unseren Städten ist momentan noch in Ordnung, aber durch weitere Kämpfe könnte das schnell abrutschen. Dem sollten wir zumindest ein wenig vorbeugen. Ein Unterhaltungskomplex ist bereits in Dschakarta im Bau, welcher 3 Städte abdecken kann. Der Unterhaltungskomplex in Sendai könnte gleich 6 Städte glücklicher machen. Allerdings brauchen wir bis dahin natürlich noch die Möglichkeit einen Zoo zu errichten. Das sollten wir bei der Wahl der nächsten Ausrichtung berücksichtigen.
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