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Thema: [41] - Seemannsgarn

  1. #376
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 94 (Teil 1)

    Zu Rundenbeginn erhalten wir die Nachricht, dass eine japanische Pikeniere einen unserer Ritter angegriffen hat. Darüberhinaus haben keine Kampfhandlungen stattgefunden. Die Norweger scheinen sich eher zurück zu ziehen. Im Westen von Kyoto ist kein Blau mehr zu sehen.

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    Wir attackieren Kyoto. Unsere Jong mit Beförderung gegen Städte schießt die japanische Hauptstadt beinahe komplett nieder ohne dabei die Unterstützung des Ritters zu benötigen. Wir greifen mit dem leicht angeschlagenen Ritter an, bringen unseren stark angeschlagenen Ritter in Sicherheit und sind stolzer Eroberer der japanischen Hauptstadt! Eine direkte Rückeroberung scheint ausgeschlossen, da die Stadt durch unsere Übernahme zusätzliche Kampfstärke gewinnt.

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    Das ist nicht unwichtig, denn nach dem Laden des gespielten Zugs sehen wir, dass wir einen Notfall ausgelöst haben. Das würde uns während des Notfalls -2und der Konkurrenz +1 beschweren. Andererseits würden wir +20 Loyalität bekommen. Beim Topf geht es scheinbar um 804 pro Teilnehmer, wobei die Anzeige -804 für die Teilnehmer anzeigt. Wir vermuten jedoch, dass die Kontrahenten nicht annehmen. Womöglich könnte Japan noch der Verlockung von zusätzlicher Kampfstärke und erhöhter Bewegung erliegen. Für die Japaner dürfte das Gold nicht mehr von Belang sein. Es bleibt also auch in der nächsten Runde sehr spannend.

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    Das bringt uns zur zweiten sehr wichtigen Amtshandlung. Wir entsenden 2 Gesandte nach Antiochia. Da wir die Diplomatenliga eingesetzt haben, bekommen wir 3 Gesandte und werden Suzerän. Besonders viel hat Antiochia noch nicht erkundet. Mit einem Ritter haben sie immerhin eine starke Einheit und können nicht zu leicht erobert werden. Dank dem neuen Handelszentrum samt Markt in Kyoto ist der Suzeränstatus gleich +12 für uns wert und bedeutet gleichzeitig weniger Gold für Norwegen und Australien.

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    Im Süden unserer Heimat wird in Surabaya die Karavelle fertig. Wir entsenden sie in Richtung Tuban, wo wir nächste Runde auch die nächste Jong kaufen werden. Australien scheint uns langfristig die größte Bedrohung zu sein, so dass wir hier Vorkehrungen treffen sollten. Zumal die Militärwerte von Deutschland und Australien nun auch wachsen. In Palembang ist ein Monument fertig und die Stadt bildet jetzt einen Handwerker für den Eigenbedarf aus.

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    Geändert von marchueff (22. Januar 2019 um 19:20 Uhr)

  2. #377
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Und keine Schiffe vom Norweger zu sehen. Wieviel Städte hat der Japaner noch? 3?

  3. #378
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 94 (Teil 2)

    Die Theologie ist durch und nun geht es an die Erkundung als nächste Schlüsseltechnologie. Neben der Handelsrepublik mit 6 Politik-Slots schaltet die Ausrichtung auch die Zwangsrekrutierung-Politik frei. Diese brauchen wir für zusätzliche Produktion für Karavellen. Haben unsere Berater Erfahrung mit einem möglichen Produktionsbonus für Jongs? Hier haben unsere Recherchen unterschiedliche Ergebnisse erbracht. Eventuell wirkt die Zwangsrekrutierung (+100% für Marineeinheiten aus der Renaissance und dem Industriezeitalter) auch für Jongs (Mittelalter)?

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    Wir wechseln Politiken. Wir tauschen die Diplomatenliga gegen den Charismatischen Anführer und die Seefahrtsindustrie gegen die Berufsarmee. Unsere Staatskasse ist geschröpft nachdem wir 3 Krieger zu Musketieren gemacht haben. Deshalb muss wieder mehr Gold her. In dieser Runde steigern wir unsere Wissenschaft pro Runde auf 84,5. Nächste Runde werden ein Campus und ein Hafen fertig, so dass wir dann noch einmal +12 dazu bekommen aufgrund der aktuellen Politiken.

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    Das führt uns zur Forschung. Hier haben wir die Eisenverarbeitung erforscht und gehen nun den Maschinenbau an. Nächste Runde sollen direkt die Maschinen folgen, um dann so bald wie möglich Armbrustschützen anstatt Bogenschützen aufs Feld zu führen.

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    Abschließend blicken wir auf die Punkte. Wir machen einen ordentlichen Sprung auf nun mehr 413 Punkte. Damit liegen die führenden Deutschen nicht mehr weit weg. Vor den übrigen Nationen haben wir nun einen ganz ordentlichen Vorsprung.

    Außerdem sehen wir unsere militärische Präsenz auf der japanischen Insel. Neben den Rittern sind nun einige Musketiere vor Ort. Nächstes Ziel ist nun Sendai. Wenn wir hier einigermaßen zeitnah eine Eroberung hinbekommen, müssen wir nur noch die Reste von Japan einkassieren.

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  4. #379
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen


    Und keine Schiffe vom Norweger zu sehen. Wieviel Städte hat der Japaner noch? 3?
    Wir stehen bei 741, gefolgt von Deutschland mit unbekanntem Wert, Australien mit 455, Norwegen mit 452, England mit unbekanntem Wert und Japan mit 205.

    Bei uns kommen eine Karavelle und drei Aufwertungen von Kriegern zu Musketieren dazu. Nächste Runde folgt eine Jong und wir beginnen in Majapahit und Bima die Ausbildung von 2 Karavellen oder Jongs. Wahrscheinlich werden es Karavellen aufgrund der Zwangsrekrutierungs-Politik.

    Edit: ja, drei 3 Städte beim Japaner. Wir haben hier irgendwie die Frage nach dem Militärwert interpretiert.

  5. #380
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Das ist auch gut zu wissen, dann direkt weiter zum Norweger

  6. #381
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    "Nächstes Ziel ist nun Sendai"

    liegt die 2er Stadt da in der Mitte nicht näher? Wenn die wegen Loyalität zu einer freien Stadt wird, entstehen da nur nervige Einheiten.

  7. #382
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    "Nächstes Ziel ist nun Sendai"

    liegt die 2er Stadt da in der Mitte nicht näher? Wenn die wegen Loyalität zu einer freien Stadt wird, entstehen da nur nervige Einheiten.
    Mit der Loyalität sollten wir keine Probleme mehr haben. Wir haben die Hauptstadt und 2 Städte der Japaner. Die Japaner hingegen haben nur noch Sendai und 2 kleine Städte. Dazu sind wir in einem Goldenen Zeitalter. Wenn es brenzlig wird könnten wir dazu noch einen Gouverneur entsenden.

    Sendai ist die einzige Stadt, die noch ernsthafte Produktion zusammen bekommt und Einheiten ausbilden kann. Das wäre wichtig jetzt zu beenden. Die beiden kleinen Städte können wir dann problemlos einnehmen.

  8. #383
    Danke für den Kommentar.
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    Hast du vor eine Handelsrepublik zu werden?
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  9. #384
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    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Hast du vor eine Handelsrepublik zu werden?
    Ja, Indonesien soll eine Handelsrepublik werden. Die anderen beiden Regierungsformen mit 6 Politikplätzen sind ziemlich blöd zu erreichen, da wir keine Religion gegründet haben. Deshalb wird es die Handelsrepublik. Dazu wollen wir bald auch noch die Alhambra angehen für einen zusätzlichen Platz einer Militärischen Politik.

  10. #385
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    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen
    Mit der Loyalität sollten wir keine Probleme mehr haben. Wir haben die Hauptstadt und 2 Städte der Japaner. Die Japaner hingegen haben nur noch Sendai und 2 kleine Städte. Dazu sind wir in einem Goldenen Zeitalter. Wenn es brenzlig wird könnten wir dazu noch einen Gouverneur entsenden.

    Sendai ist die einzige Stadt, die noch ernsthafte Produktion zusammen bekommt und Einheiten ausbilden kann. Das wäre wichtig jetzt zu beenden. Die beiden kleinen Städte können wir dann problemlos einnehmen.
    Ja - Gefahr geht von der Stadt unter japanischer Herrschaft nicht aus. Ich meinte, dass die Stadt eventuell dem Japaner entsagt und dann zu einer freien Stadt wird. Dann stehen in deinem Hinterland auf einmal 3+ Einheiten, die Stunk machen.

  11. #386
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    Glückwunsch zur Einnahme, mich würde noch interessieren welche Gebäude stehen geblieben bzw vorhanden sind.
    Wenn Du die Jong für Tuban kaufst, kannst Du dann noch aktiv gegen den Norwerger vorgehen? Ist es evtl. nützlicher jetzt den Druck aufrechtzuerhalten, um nicht spähter auf größeren Widerstand zu stoßen. Der Norweger hat zwar Einheiten verloren aber keine Produktionsstätten. Da eine Deiner Jongs mächtig im rotem Bereich ist, feht evtl. die Power um z.B. nochmal ohne Veluste gegen zwei Karavellen anzutreten. Im Notfall könnte man, auch bei weiter Anreise, die Flotte in den Westen zurück ziehen. Ok, Du könntest eine Stadt verlieren aber evtl. ist es das Wert.
    Baut Ternate weiter Händler wenn Kyoto nicht zurückerobert wird? Daumendrück

  12. #387
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 95 (Teil 1)

    Norwegen ist auf dem Rückzug, Japan ist auf dem Rückzug - wir haben scheinbar Eindruck hinterlassen. Der Notfall wurde von niemandem angenommen. Aomori hat Mauern gebaut. Kyoto hingegen hat das Monument repariert und liefert uns damit zusätzliche Kultur.

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    Unsere Ritter rücken von Kyoto aus auf Sendai vor. Leider sind die Pikeniere im Weg. Da sind unsere Ritter natürlich nicht so gut wie unsere Musketiere, deshalb wollen wir nicht angreifen, da wir keinen Ritter verlieren wollen. Einer unserer Ritter wird befördert. Im Westen ziehen die Musketiere vor. Leider steht der Schwertkämpfer von Buenos Aires im Weg rum. Das Gelände ist mit den Hügeln und den Bergen nur schwer zu durchkämmen. Das wird ein paar Runden dauern.

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    Unsere Schiffe ziehen vor die Grenzen von Ålesund. Wir sind gar nicht so fokussiert darauf den Norweger zu vernichten. Die wissenschaftliche Entwicklung wird das Problem mit der Zeit hoffentlich regeln. Die Norweger sind jetzt bereits ein ganzes Stück hinter uns und die Angriffsmöglichkeiten auf die japanische Insel sind begrenzt. Unser Ziel ist es, die Meerenge zwischen Kyoto und Ålesund zu halten, ohne dass uns dabei die Norweger in den Rücken fallen könnten.

    Beim Ranking stehen wir inzwischen wieder sehr gut dar. Wissenschaftlich haben wir die Spitze erklommen. Die uns unbekannten Deutschen und Engländer haben die gleiche Anzahl an Technologien erforscht, machen aber weniger pro Runde. Australien macht inzwischen nur noch ein wenig mehr, hat aber eine Technologie weniger erforscht. Militärisch stehen wir bei 891, Norwegen bei 460, Australien bei 456 und Japan bei 184. Deutschland und England sortieren sich auf Platz 2 bzw. 5 ein.

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    Wir schließen die Forschung an den Maschinen ab und starten nun mit dem Maschinenbau. 1 Runde wird das dauern, dann können wir bereits die nächste Technologie angehen. Vermutlich wird es die Militärtaktik gefolgt von den Burgen. Die Burgen stehen bei uns wegen der Alhambra hoch im Kurs, die Militärtaktik wegen Huey Teocalli.

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    In der Heimat starten Majapahit und Bima den Bau von Karavellen. Wenn in 3 Runden die Erkundung erarbeitet ist, werden wir dank Zwangsrekrutierung die Ausbildungszeit deutlich reduzieren können. Danach könnte in Majapahit der Bau der Alhambra angegangen werden. Ternate könnte entweder einen Händler oder einen weiteren Handwerker bauen und dann den Bau von Huey Teocalli beginnen. Die Wunder würden uns hinsichtlich Annehmlichkeiten gut versorgen, dazu käme der Platz für eine militärische Politik und ertragreichere Seen.

    Mittelfristig steht die Erhöhung unserer -Erträge im Fokus. Drei Handelszentren sind im Bau. Kurzfristig steigern wir die pro Runde auf 97,1. Tuban hat den Campus fertig gestellt und baut nun eine Bibliothek, welche dank Hypatia ertragreicher ist. Dazu kommt der neue Hafen in Bima.

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  13. #388
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    Runde 95 (Teil 2)

    Es ist Zeit für die Strategielinse. Wir beginnen an der Ostfront. Unsere Truppen sind technologisch klar im Vorteil, dazu kommt Sun Tzu. Leider steht uns das Terrain im Weg. Mit unseren Schiffen wollen wir nun die Meerenge dicht machen. Eventuell ziehen wir die nachrückenden Karavellen aus Majaphait und Bima an die Ostfront. Gegebenenfalls kaufen wir uns auch die nächste Jong an dieser Front. Das hängt von den norwegischen Aktivitäten ab. Für den Moment stehen keine ganz großen Vorhaben auf dem Plan. Wir haben Norwegen bereits sehr ordentlich dezimiert. Wenn wir nun noch Alesund abreißen können und die Meerenge dicht machen, sind wir hier sehr gut aufgestellt.

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    Das bringt uns in die Heimat. Dank der zusätzlichen Jong in Tuban schlafen wir nun ein ganzes Stück beruhigter. Tuban ist wissenschaftlich enorm wertvoll dank Campus und Schildkröten. Diese Stadt dürfen wir keinesfalls verlieren und dank einigen Fernkämpfer und der nachrückenden Karavellen sowie Victor, sehen wir uns hier auch gut aufgestellt. Eventuell können wir hier auch mittelfristig einen Vorstoß wagen. Wir haben da Nan Mandol im Auge. Das wäre ein harter Treffer für Australien. Alternative wäre Perth, wo die Australier einen Campus und Schildkröten haben. Für den Moment sind wir aber erstmal sehr froh, um die verstärkte Verteidigung.

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    Antiochia zankt mit einer barbarischen Karavelle und hat gleichzeitig das Camp der Wilden im Süden geräumt. Hier wäre der Weg frei für einen Siedler. Aber wir sehen momentan keinen Raum dafür. In Badung wollen wir erst den Handelsbezirk fertigstellen. Außerdem wäre auch das Lager sehr verlockend. Da müssen wir noch einmal überlegen, was sinnvoll ist.

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    Abschließend wollen wir noch die Frage nach der Loyalität in Japan beantworten. Aomori droht keinesfalls zu uns über zu laufen. Vielmehr haben wir leicht Probleme in Kyoto, welche aktuell bei -5 steht. Aber nächste Runde werden wir einen Ritter in der Stadt platzieren und Liang in die ehemalige japanische Hauptstadt verlegen. Dann wird das Problem gegessen sein. Aomori wollen wir im übrigen abreißen und lieber mit Frischwasser noch einmal neu besiedeln, auch wenn dies weniger Städte bedeutet als die Japaner ursprünglich errichtet haben.

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  14. #389
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Willst du nicht Richtung Karthago noch erkunden?

    Hat nicht jede civ eine Insel?
    Vielleicht ist da was interessantes Norwegisches.

  15. #390
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Willst du nicht Richtung Karthago noch erkunden?

    Hat nicht jede civ eine Insel?
    Vielleicht ist da was interessantes Norwegisches.
    Das Aufdecken der Welt hat für uns momentan nur sehr geringe Priorität. Wir wissen, dass es 6 Hauptinseln mit je einer Zivilisation und einem Stadtstaat gibt. Dazu kommen 3 Inseln mit je einem Stadtstaat und einem Wunder. Blicken wir nun einmal auf die Karte und die Umstände, so erscheint die Aufdeckung von Karthago kaum lohnenswert. Karthago ist fest in norwegischer Hand, die norwegische Hauptstadt dürfte nicht fern sein. Unsere Schiffe können an der Stelle nur mehr verlieren als gewinnen, wenn sie in einen Hinterhalt getrieben werden. Das ist zugegebenermaßen eher unrealistisch bei den aktuellen Militärwerten. Aber was haben wir andererseits von den Norwegern zu erwarten? Karavellen und Langschiffe, welche uns kaum gefährlich werden könnten in den japanischen Landen. Dort würden nur unnötige Gefechte warten.

    Im Zweifel ist Karthago ein "neutraler" Stadtstaat und dort wartet ein Naturwunder. Wollen wir das entdecken? Wir sind sowieso schon lange im Goldenen Zeitalter, das Aufdecken würde eher schaden mit Blick in die Zukunft. Wir können in der Ecke momentan wenig gewinnen. Das wird sich langfristig ändern ...

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    Wir haben bei Weitem die eindrucksvollste Armee dieser Welt. Wesentlicher Bestandteil davon sind Seefernkämpfer (Jongs) und Schwere Kavallerie (Streitwagen bzw. Ritter). Wir hatten einen Plan (Jong und Ritter) und wir haben auch nun wieder einen Plan. Seefernkämpfer und Schwere Kavallerie sind weiterhin dieser Plan. Mit anderen Worten Kriegsschiffe und Panzer. Unsere Erfolge im japanischen Land lassen uns optimistisch auf den nächsten Plan blicken. Nach dem Drall folgen Stahl und Verbrennungsmotor. Wir nennen es Schlüsseltechnologien.

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    Der Schlüssel für den mittel- und langfristigen Erfolg ist aus unserer Sicht eine solide Defensive. Das bedeutet, Verteidigung gegen Australien, Verteidigungsoptionen im Norden (Antiochia darf da gerne noch mehr aufklären), Positionen halten, Gold anschaffen und natürlich zu aller erst einmal Japan den Todesstoß geben.

    Unsere schwer angeschlagene Jong darf sich gerne auf den Krabben heilen. Dazu kommt die Panzerknacker-Jong um Ålesund in Schutt und Asche zu legen. Und dann lasst sie gerne kommen. Wir schlagen bald genug zurück.
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