Irgendjemand muss für die hohe Stromrechnung nunmal zahlen.
Durch die Karthografie werden zum Glück aber paar Taler reinkommen. Wenn die Generälin das hinbekommt, wärs der Hit.
Irgendjemand muss für die hohe Stromrechnung nunmal zahlen.
Durch die Karthografie werden zum Glück aber paar Taler reinkommen. Wenn die Generälin das hinbekommt, wärs der Hit.
Ich finde es übel verführerisch jetzt nen Siedler mit Tauben zu kaufen, Badung könnte sich schon gesund schrumpfen. Der Sieder aus Ternake könnte südlich von Hongkong am Fluss Siedeln falls die Aktion mit dem General funzt, ich sorge mich aber mehr ums Überleben des Streitwagens als das ich ich zu hoffen wage, dass die Barbs sich richtig bewegen.
Die Tauben müssen aber ja leider in Schiffe fließen! Ein Bt inna Hauptstadt wär auch so ein Dream. Nein, die Flotte muss wachsen. Ach schade!
Das ist in der Tat sehr verführerisch. Aber wir brauchen den Glauben für Schiffe. Zivile Einheiten müssen ihre Ausbildung auf dem herkömmlichen Weg abschließen.Zitat von Schafspelz
Grimmetaten erwachet. Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen. - König Theoden
Wir erleben ein unglaublich ereignisreiches Jahr 230 n. Chr. Der Beginn des Jahres wird durch eine Kriegserklärung von Australien gezeichnet. Die Australier sind im Westen unserer Insel beheimatet. Eine ihrer Quadriremen hat die Grenzen von Tuban entdeckt. 4-1 von unseren Schildkröten liegt sie vor Anker. Die Australier haben also auch bereits die Kartografie erforscht und erkunden die Welt.
Der Blick auf die Zahlen zeichnet ein schockierendes Bild über Australien. Die Australier machen 83,8und 62,8
. Im ersten Moment erscheinen diese Zahlen unmöglich zu sein. Wir versuchen uns die Situation zu erklären. Zunächst einmal sind die Australier ebenfalls in einem Heroischen Zeitalter und haben deshalb ganz sicher auch die Bonus für Wissenschaft und Kultur. Die Kultur lässt sich zudem sicherlich zu einem großen Teil durch Nan Madol erklären. Durch den Suzerän-Bonus und den Bonus für das Heroische Zeitalter ist jeder Küstenbezirk 3
Die Erklärung ist vermutlich in der Politik zu finden. Da die Australier die gleiche wissenschaftliche Widmung wie wir haben dürften, sind auch ihre Häfen und Handelsbezirke für Wissenschaft gut. Australien macht 2,3 Punkte für einen Admiral und gleich 6,9 für einen Händler. Wir können also von mindestens 1, wahrscheinlich jedoch eher 2 Häfen und 3 Handelszentren ausgehen. Wir vermuten, die Australier kennen die Marine-Tradition, welche den Nachbarschaftsbonus von Häfen verdoppelt. So könnte bspw. ein Hafen leicht +8und mit der Widmung dann auch +8
Wir haben die Arbeit an Drama und Dichtung abgeschlossen und gehen nun unsererseits die Geschichtsaufzeichnung an. Danach soll die Marine-Tradition folgen, in der Hoffnung, dass Japan dann noch immer keine weiteren Gesandten nach Buenos Aires geschickt hat.
Natürlich können wir auch Politiken wechseln. Wir ersetzen die Berufsarmee durch das Oligarchische Vermächtnis. Bevor wir das tun, werten wir natürlich noch unsere Galeeren zu Karavellen auf. Die Seeleute sollen mit modernster Technik und größter Moral in die Schlacht ziehen dürfen.
Die Kartografie ist erforscht und wir gehen nun die Ausbildung an, um unsere Produktion zu steigern. Danach werden wir Eisenverarbeitung, Maschinenbau und Maschinen erforschen. Insbesondere für die Verteidigung von Tuban wollen wir Armbrustschützen einsetzen. Ebenfalls soll die nächste Jong in Tuban eingesetzt werden, um dort nicht böse überrascht zu werden.
Geändert von marchueff (17. Dezember 2018 um 07:10 Uhr)
ich warte gespannt auf teil 2
Es ist soweit! Boudicca hat ihren großen Auftritt. Die Wilden formieren sich im Dreierpack. Dank unseres Streitwagen kann Boudicca in Formation ein Feld weiter ziehen und die Wilden rekrutieren. Wir begrüßen 2 neue Schwertkämpfer und einen Bogenschützen in der Armee von Indonesien.
Unser Siedler kann in 2 Runden auf 4-4 von seiner aktuellen Position gründen. In Surabaya ist ein Handwerker ausgebildet und errichtet ein Kampung. Der Platz wäre eigentlich ideal für einen Hafen, aber wir brauchen dringend Wohnraum in Surabaya und können kein Feld dazu kaufen. In Surabaya werden nun Mauern hochgezogen, weil die Stadt doch leider auch etwas abseits liegt und sich selbst verteidigen können muss, sollte es drauf ankommen. Der Handwerker soll nun noch den Weihrauch in der neuen Stadt anschließen und dann den Wald im Norden von Surabaya in die Mauer holzen. Dafür werden wir bald die Limes-Politik einsetzen und dann mit Überschuss holzen.
In Ternate ist der Siedler fertig geworden. Nicht zuletzt aufgrund der Situation um Australien ist es uns zu heikel im Nordwesten von Badung oder gar auf einer anderen Insel zu siedeln. Deshalb wird der Siedler im Südwesten von Hong Kong gründen, um von dort aus auch Tuban zu unterstützen. Neben dem Camp der Wilden ist ein interessanter Standort zum Siedeln mit Kupfer, Weizen und ein paar Hügeln und Wäldern. Ternate baut nun einen Markt. Außerdem ordnen wir die Pferde wieder Ternate zu, um so das Wachstum und die Produktion im Zusammenspiel mit Bima zu optimieren. Badung wird den Handwerker ausbilden und dann ebenfalls wie Surabaya eine Mauer erholzen. Außerdem brauchen wir noch einen Leuchtturm in Badung, um eine weitere Handelsroute einrichten zu können.
Und nun, werte Berater, kommen wir zum Höhepunkt dieser Runde. Wir geben das Komando Feuer Frei auf Shizuoka! Unsere Jongs halten aus allen Rohren drauf und brechen die Mauern von Shizouka wie ein Streichholz. Die Japaner haben außerdem einen Handwerker abgeordert, um Wald zu holzen. Der kommt jedoch eine Runde zu spät. Entweder werden die Japaner den Handwerker verlieren oder zurückziehen müssen, da einer unserer Streitwagen ihn ansonsten versklaven wird. Drei Burschen sind zu sehen, so dass mindestens 2 Ladungen für uns drin wären. Aber wir gehen davon aus, dass der Handwerker wieder abgezogen wird. Shizuoka ist für Japan nicht mehr zu retten. Das bereits gesetzte Lager gehört zu Shizuoka und verhindert, dass Japan die Felder in Richtung Okayama tauscht, um dort Truppen zu erholzen.
Und nun zum Highlight vom Highlight. Wenn Japan nicht noch ein Ass aus dem Ärmel schüttelt, werden bereits nächste Runde 3 Jongs Okayama unter Beschuss nehmen können. Unsere Jongs haben eine erhöhte Reichweite gegenüber Fregatten. Das bedeutet, wir können dank Mathematik 6 Felder ziehen. Damit sind alle Jongs in Angriffsreichweite gegen Okayama. Die Eroberung von Shizuoka könnten wir dann der Karavelle von Majapahit überlassen zusammen mit den schwimmenden Rittern, welche wir entkoppelt könnten. Die Formation für zusätzliche Bombardementstärke der Jongs könnten die schwimmenden Streitwagen übernehmen.
Geändert von marchueff (16. Dezember 2018 um 20:20 Uhr)
Boa, der Australier, das mal ne Ansage! Hui! Gut das die Tauben nicht in zivile Projekte geflossen sind. Jetzt zählt jede Planke.
Wieviel Loyalität drückst Du auf die japanischen Städte? Ha evtl. lieber noch ne Jong auf Shizuoka, da brauchst weniger heilen. Okajama fällt ja eh nicht, oder bekommst Du sonst die Stadtmauer nicht klein? Der Bt muss gefangen werden, hat evtl. aber +1 Beweglichkeit. Naja, Dein Plan mit Jongs loszulegen hat hingehauen. Gut gespielt. Die Generälin hat es gerissen. Gut gemacht Marchueff. Hätte ich nicht gedacht.!Militärisch bist Du sicherlich beeindruckend für Deine Gegner. Da würde ich mich über eine Demo freuen. Hoffentlich lässt der liebe Japaner den Schwerti in der Stadt.
Kann der Aussi Dir den Händler noch wegnehmen? Die Ausbildung geht aber schnell. Ist da evtl ein Discount drinn? Vor dem heroischen ZA waren es 6 Runden!?!. Egal, da kommt sexy Petra früher.
Was würde das Plündern des Wildes bei Shihuo bringen? Würde sich das lohnen?
In der Tat ist Australien ein enormer Brocken. Akut müssen wir uns hoffentlich nicht allzu große Sorgen machen. Wir sollten aufgrund unseres ziemlich starken Militärwerts und gleichzeitig der nicht besonders starken Punktezahl vermutlich nicht als Angriffsziel Nummer 1 darstehen. Tuban hat dank der Mauern und den Jongs als Referenz für den Fernangriff auch einiges zum Dagegenhalten. Dennoch brauchen wir hier Armbrustschützen und mindestens ein modernes Schiff, um sicher über die Runden zu kommen. Auf Dauer müssen wir uns natürlich bzgl. der Werte deutlich verbessern, sonst geht das nicht gut.
Die Loyalität in Shizuoka wird kein Problem darstellen. Der größte Druck kommt aus unserer Hauptstadt. Der Druck aus Sendai und Okayama ist nicht gering, aber auch nicht groß genug, um Shizuoka schnell zum Flippen zu bringen.
Den Großen Händler hat Australien übersprungen. Die Australier sind beim Händler das absolute Maß der Dinge und sammeln massig Punkte. Die Kombination mit der Zeitalter-Widmung für Forschung ist deshalb auch ein absoluter Knaller. Sehr stark gespielt von Australien.
Da besteht keine Chance dran zu kommen. Shizuoka wird nächste Runde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fallen. Da kommen wir nicht mehr dazu das Wild zu plündern. Aber die Erträge vom Wild nehmen wir für die Stadt auch gerne mit. Wir sollten da schnell eine Mauer aufbauen. Unsere Marine ist zwar sehr stark, aber wer weiß, ob die Japaner nicht bald mit Samurais ankommen. Da wäre eine Mauer schon wichtig. Entsprechend brauchen wir die Produktion.
Die Zeiten sind turbulent. Sowohl im Osten als auch im Westen stehen wir feindlichen Truppen gegenüber. Befassen wir uns zuerst mit der Ostfront. Die Japaner haben den Wald geholzt und dadurch eine Karavelle ausgebildet. Diese greift eine unserer Jongs an. Aber Dank exorbitantem Flankierbonus (es zählen sowohl Land- als auch Marineeinheiten) nimmt unsere Jong keinen besonderen Schaden. Der Schwertkämpfer zieht sich aus Shizuoka zurück. Nun müssen wir ein Positionsspiel betreiben, um maximalen Schaden zu verursachen und gleichzeitig eine ideale Aufstellung für die nächste Runde zu finden.
Durch das erscheinen der Karavelle ist klar, dass wir unsere Jongs teilweise für den Angriff auf Shizuoka brauchen. Als erstes lösen wir den Ritter von der Jong auf 4-7 vom Stadtzentrum und nehmen mit dem Ritter den Handwerker gefangen. Die Position des Ritters wird vom Streitwagen auf 7 der Jong eingenommen. Bei der angeschlagenen Jong lösen wir ebenfalls den Ritter und ziehen diesen auch wieder an Land neben das Stadtzentrum. Dann zieht die Jong 7-7 sammelt den zweiten Streitwagen ein und zieht wieder zurück an ihre Ausgangsposition. Auch bei der dritten Jong lösen wir den Ritter. Diese Jong sammelt den Bogenschützen ein und positioniert sich im Ozean. Die freie Position neben dem Stadtzentrum nimmt die Karavelle aus Majapahit ein. Dann feuern die Jongs von außerhalb der Stadtgrenzen. Die Karavelle hat danach ziemlich leichtes Spiel. Unser Ritter kann nun ins Stadtzentrum und greift von dort den Schwertkämpfer der Japaner an. Schließlich besiegelt die angeschlagene Jong das Schicksal des Schwertkämpfers. Dabei verdient sich der Kapitän eine Beförderung.
Werfen wir nun einen Blick auf die Westfront zu Rundenbeginn. Es zeigen sich zwei Quadriremen unter australischer Flagge. Eine der Quadriremen ist unangemessen aufdringlich und zieht in die Stadtgrenzen von Tuban und damit auch in Schussweite unserer Mauern. Darüberhinaus will anscheinend auch noch der schwer verwundete Schwertkämpfer der Wilden mitmischen und zeigt sich südöstlich von Tuban.
Die Geschichte von den ersten Kämpfen mit Australien können wir kurz fassen: Tuban feuert und versenkt die Quadrireme mit einem Schuss.
Wir prüfen die Loyalität der neuen indonesischen Soldaten und setzen sie auf ihre alten Kameraden an. Schwertkämpfer und Bogenschütze sollen beim Abräumen des Camps helfen und später bei der Verteidigung von Tuban. Der andere Schwertkämpfer zieht nach Osten in Richtung Japan.
Unser Wüstensiedler ist an seiner Position angekommen und kann nächste Runde gründen. Dann wird auch gleich der Weihrauch angeschlossen und für zusätzliche Annehmlichkeiten sorgen. Der zweite Siedler ist auf dem Weg in Richtung Südwesten. Er soll zwischen Kupfer und Weizen beim Camp der Wilden siedeln.
Die Militärwerte lassen uns optimistisch in die nähere Zukunft blicken:
Indonesien 577 Norwegen 435 Australien 383 England ? Deutschland ? Japan 242
Interessant ist, dass alle Parteien wissenschaftlich und kulturell sehr eng beieinander liegen. England hat 20 Technologien erforscht, Norwegen deren 17 und alle anderen stehen bei 19 Technologien. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Ausrichtungen. Deutschland, Japan und Australien stehen bei 15, Indonesien und Norwegen bei 14 und England bei 13. Nur die hohen Werte der Australier sind beunruhigend.
Der Große Wissenschaftler wird nach England gehen. Die Deutschen hätten nächste Runde ebenfalls die notwendige Punktezahl erreicht, allerdings ziehen die Engländer zuerst. Wir könnten den Wissenschaftler mit Glauben rekrutieren, aber nachdem wir das bereits bei Hypatia gemacht haben und in Anbetracht der Situation bei Tuban, müssen wir diesmal unseren Schiffen Vorrang geben. Aber nächste Runde werden wir den Großen Händler rekrutieren können. Inzwischen haben auch Australien und England ein Lager errichtet und sammeln Punkte für den Großen General.
Abschließend ein Blick durch die Strategielinse. Da wir sowohl im Osten als auch im Westen in recht knapper Distanz Konkurrenten haben, muss die Insel im Norden eine der drei Wunderinseln sein. Alles andere wäre doch sehr überraschend. Wir schicken den Streitwagen aus Badung los, um sich dort einmal umzusehen. Auf diesem Bild noch nicht zu sehen ist, dass wir in Badung ein Lager platziert haben auf 4 der Krabben. Ebenfalls haben wir in Tuban den Hafen gesetzt.
Wieviele Ladungen hat der erbeutete Bt noch. Willst Du die Gewürze modernisieren? Oder erstmal ab in die Heimat?
Ich würde den als Frontarbeiter einsetzen. Beim Erobern plündern und dann den Bt wieder alles reparieren lassen...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
2 Ladungen sind noch übrig.
Das ist eine interessante Idee, die wir aber leider nicht umsetzen können. Es stehen gerade kulturell einige sehr schwierige Inspirationen an. Und wir müssen unbedingt so viele Inspirationen wie möglich mitnehmen, um nicht von Australien abgehängt zu werden. Da kommt uns der Handwerker gerade recht. Aber gucken wir uns das mal genauer an.
Wir gehen jetzt die Marine Tradition an. Das müssen wir schon ohne Inspiration machen. Im weiteren Verlauf sind die Rekrutierung eines Künstlers und eine Allianz absolut ausgeschlossen. Die Ausrichtungen ganz unten sind für nicht wirklich interessant. Lediglich die Ritterlichkeit-Politik des Göttlichen Rechts könnte für uns wertvoll sein. Dafür müssten wir aber die Theologie und auch das Göttliche Recht ohne Inspiration angehen. Ein ziemlich hoher Preis für eine Politik. Ob wir das machen steht noch in den Sternen und wenn dann nur in dem Moment, wo die Ausrichtungen sehr schnell für uns erreichbar sind. In jedem Fall sollten wir aber unbedingt versuchen die übrigen Inspirationen zu erreichen. Das bedeutet, wir brauchen eine Stadt mit 10 Einwohnern, 4 Handelswege und 2 Märkte. Das wird alles sehr anspruchsvoll, wenn wir gleichzeitig Schlachten schlagen und Kriege gewinnen wollen. Zurück zum Handwerker: den Handwerker brauchen wir in Majapahit, um das Wachstum zu beschleunigen und Majapahit auf 10 Einwohner zu pushen.
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