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Ergebnis 406 bis 420 von 545

Thema: [41] - Seemannsgarn

  1. #406
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 99

    Wir schreiben das Jahr 740 n.Chr. und die indonesischen Truppen befinden sich in furiosen Kriegen an vielen Fronten. Aus dem Fernen Osten erreicht uns Kundschaft, dass unsere Seemänner sich einmal mehr bewiesen haben und die Norweger ihre Wucht spüren lassen. Drei Jongs sind notwenig, aber ausreichend, um die norwegische Karavelle mit 2 Beförderungen zu versenken. Nächste Runde können wir noch den Hafen von Skedsmo plündern.

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    Vom ganz Fernen Osten kommen wir in den etwas näheren Fernen Osten. Wir ziehen unseren Rammbock vor die Tore von Aomori und greifen dann mit 3 Rittern an. Die Stadt ist belagert und wird nächste Runde fallen. Dann können wir sie abreißen und uns Sendai widmen. Rund um Aomori sind die Ritter inzwischen recht angeschlagen und müssen sich nach der Eroberung erst einmal erholen. Dafür werden aber die Ritter aus Kyoto ihre Erholungsphase abgeschlossen haben.

    In Shizuoka ist die Ausbildung eines Handwerkers abgeschlossen. Wir bauen nun einen Theaterplatz, da wir mittlerweile sehr viel in die Forschung investiert und dabei die Kultur etwas vernachlässigt haben. Das müssen wir jetzt ändern, zumal unser heroisches Zeitalter sich dem Ende entgegen neigt. Wenn wir uns einige Schriften sichern können, wird das unserer zudem einen angenehmen Schub geben. Okayama wird in 2 Runden einen Hafen gebaut haben und wird dann entweder einen Leuchtturm oder eine Karavelle bauen.

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    Vom Fernen Osten geht unser Blick in den Wilden Westen. Die Australier plündern unseren Leuchtturm in Badung. Dafür geben wir der Fregatte einen mit. Und damit so etwas nicht noch einmal vorkommt, gehen wir unsererseits in die Offensive. Unsere kleinere Flotte zieht in Richtung Perth. Die Stadt hat keine Mauern! Dafür stehen allerdings eine Fregatte und ein Armbrustschütze in der Stadt. Das sollte aber nicht reichen, um eine unserer Jongs zu versenken. Wir entscheiden uns dazu mit den Jongs das Hinauskommen der Fregatte zu blockieren und greifen die Stadt an. Dank Formation haben die Jongs große Feuerkraft und schießen die Stadt auf die Hälfte der Trefferpunkte herunter. Wenn hier in der nächsten Runde keine Mauern entstehen und aus dem Norden keine australischen Schiffe auftauchen, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Perth abgerissen wird, da neben den Jongs dann auch unsere Karavelle eingreifen kann. Das dürfte ein schwerer Treffer für den Australier sein.

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    Auch die Aktivitäten im Inland stehen im Zeichen des Kriegs. Durch das Plündern des Leuchtturms in Badung verlieren wir eine Handelsroute, so dass die Ausbildung des Händlers in Ternate unterbrochen wird. Allerdings wird in Hong Kong der Markt fertig, so dass wir die Ausbildung wieder aufnehmen können. Dennoch verlieren wir dadurch eine Runde. Dafür verkürzt sich die Ausbildungszeit der Karavelle in Majapahit um eine Runde, so dass unser neuestes Schiff bereits nächste Runde vom Stapel läuft. Aufgrund der vielfältigen Fronten, entscheiden wir uns in Surabaya den Bau des Industriebezirks zu unterbrechen und holzen einen Wald in eine weitere Karavelle. Nächste Runde wird in Tuban die Bibliothek fertig. Dann müssen wir uns ähnlich wie in Okayama entscheiden zwischen dem Ausbau des Hafens und einer weiteren Karavelle. Wir stehen militärisch nach wie vor sehr gut dar mit einem Wert von 995. Es folgen die Deutschen mit unbekanntem Wert. Australien steht bei 591 und Norwegen bei 462 (abzüglich der Karavelle, die wir diese Runde versenkt haben). Wir haben einige Schiffe im Bau und in 3 Runden können wir die nächste Jong kaufen. Andererseits haben wir auch wirklich viele Fronten.

    Hong Kong baut nun 2 Katapulte. Die brauchen wir gerade nicht so dringend, aber wir werfen schon ein mal einen Blick auf die kommenden Heurekas. Hier werden 2 Bombarden für die Beschleunigung der Belagerungstaktiken benötigt. Zeit zum Ausbilden werden wir kaum haben, deshalb wollen wir hier vorproduzieren. Und vielleicht erweisen sich zwei schnelle Bombarden in Australien oder Nan Madol eines Tages auch als sehr nützlich.

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    Abschließend werfen wir einen Blick auf die Persönlichkeiten. Australien hat die Händlerin Irene von Athen rekrutiert. Als nächstes steht dort Giovanni de Medici an. Ein kostenloser Markt und eine Bank sind schon verlockend. Deutschland steht hier allerdings vor uns, aber wir machen momentan gleich viele Punkte. Bei uns wird in 6 Runden ein Handelszentrum in Dschakarta fertig. Und das momentan ausgesetzte Handelszentrum in Badung bräuchte noch 8 Runden.

    In Badung muss aber erstmal das Schiff ausgebildet werden und dann der Hafen repariert werden, wenn wir die Australier erfolgreich verjagen können. Denn den nächsten Admiral wollen wir auch sehr gerne haben. Nach dem Plündern des Leuchtturms von Badung machen wir noch 6 Punkte. Wenn der Hafen auch noch geplündert wird, stehen wir bei 5 Punkten. Andererseits wird in Okayama in 2 Runden ein Hafen fertig. Hinter uns liegen die Norweger mit 5 Punkten, denen wir nächste Runde einen Hafen plündern wollen. Danach folgen die Australier mit 6 Punkten. Ein weiterer Hafen in Tuban und ein Leuchtturm in Okayama, wären also durchaus sehr wertvoll. Allerdings müssen wir hier abwägen gegenüber der Ausbildung von Schiffen.

    Interessant wird auch der Wissenschaftler. Norwegen liegt momentan vorne und macht 6 Punkte. Australien folgt mit 4 Punkten. Allerdings liegt ein Campus in Perth, welches die Australier im Idealfall nächste Runde verlieren. Mit der Bibliothek in Tuban machen wir dann 10 Punkte. Aber das wird wohl nicht reichen, um Galileo Galilei noch zu bekommen.

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  2. #407
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das ist echt - Kampf an allen Fronten!
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  3. #408
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Heho Marchueff, verdammt gute Story, vielen Dank. Die vielen Kriegsschauplätze sind echt irre. Da ist die australische Fregatte evtl ein heilsamer Schock. Jetzt mehr zu rüsten ist vermutlich voll angesagt. Da die Anderen jetzt auch alle Schiffstypen bauen können. Da muss man den Buildergang mal rausnehmen. Nur gut, dass Du gegen Norwegen kontinuierlich Schiffe erwischt hast, und auch jetzt wieder der Erstschlag gegen die Karavellen geglückt ist. Die Aussi Fregatte kann, wenn keine gr. Unterstützung kommt, Badung nicht mehr einnehmen. Perth wär schon ne böse Vergeltung. Wenn Deine Schiffe die Operation überstehen, kannst Du die westflotte schön ausbauen.
    Zum Gr. Admiral, willst Du den nicht mit paar Hafenprojekten absichern/beschleunigen. Der ist doch echt cool. Und die versengten Hämmer, schonen die Tauben, paar Penunzen bringen die ja als Trostpflaster auch.
    Geändert von Schafspelz (10. Februar 2019 um 00:48 Uhr)

  4. #409
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    Ich würde sogar nochmal paar Schiffe auf Kiellegen. Jetzt muss die Seehoheit erreicht werden. Eine Mongoflotte und eine robuste Westflotte wär ein Traum. Gut das Du so umsichtig warst, und gegen meine Idee, die Schiffe im Westen hast. Das Du den Norweger so zusetzen kannst ist natürlich fein. Hoffentlich pfeift der bald aus dem letzten Loch. Hau rein.

  5. #410
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    Achso, bei Amori kannste noch Pferde plündern und die Schafe Barkassieren

  6. #411
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 100

    Ehrenwerte Berater, voller Stolz präsentieren wir euch zu Beginn der Jubiläumsrunde: Nichts! Dort wo einst die australische Stadt Perth stand, weiden Schafe nun wieder in freier Natur. Wir verpassen den Australiern einen schmerzhaften Denkzettel. Perth hatte einen Campus mit +7 Nachbarschaftsbonus und einer Bibliothek. Da die Australier vermutlich die Naturphilosophie eingesetzt hatten, sackt ihre Forschung damit um -16ab. Bezieht man die 8 Einwohner mit ein, die Perth hatte und die für weitere +4 gut waren, geht es für Australien wissenschaftlich insgesamt um -20 runter auf nun mehr 88,1 pro Runde. Aber damit nicht genug: die Australier rüsten nun ganz ordentlich. Da ist es durchaus ein wichtiger Punktsieg für uns, dass auch gleich der Armbrustschütze und die Fregatte dran glauben müssen. Zwei unserer Schiffe erhalten beim Angriff Beförderungen. Und schließlich bringt unser Angriff die Australier dazu ihre Fregatte aus Badung abzuziehen, ohne den Hafen zu plündern. In Tuban starten wir die Ausbildung einer Karavelle.

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    Doch die Schafe von Perth sind nicht die einzigen Weidetiere, denen wir die Freiheit schenken. Auch die Pferde von Aomori dürfen nun wieder als Wildpferde leben. Auch diese Stadt reißen wir nieder. Vorher bringen die Pferde uns noch etwas Gold ein und die Schafe von Aomori gehen an Kyoto. Nun ziehen wir auf Sendai. Bereits nächste Runde soll dort der erste Angriff erfolgen, wenn unser Rammbock angekommen ist.

    Auch die Norweger verschonen wir nicht. Ein Reiter späht im Osten von Kyoto. Wir nutzen unsere Jongs, um dem Reiter ein Ende zu bereiten. Außerdem plündern wir den Hafen von Skedsmo, was uns noch ein wenig mehr in die Staatskassen spült.

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    In der Heimat entscheiden wir uns gegen unsere Pläne zum Bau von Wundern. Wir setzen für den Moment erst einmal weiter auf den Ausbau unseres Militär anstatt in die Infrastruktur zu investieren. In Majapahit wird eine Karavelle fertig und zieht nach Norden. Dort wird in Bima nächste Runde eine weitere Karavelle fertig. Beide werden sich auf den Weg nach Westen machen, wo in Badung nächste Runde die dritte Karavelle im Bunde fertig wird. Badung wird dann den Hafen reparieren, während Bima die Ausbildung einer weiteren Karavelle beginnen wird. Dann wird ebenfalls in Okayama eine Karavelle ausgebildet, da dort in der nächsten Runde ein Hafen fertig wird. Die Karavelle aus Surabaya soll im Süden der japanischen Insel aufklären und dann zur Ostarmee stoßen.

    Majapahit startet ein Hafenprojekt, um den Admiral zu sichern. Ternate soll ein Handelsprojekt starten, um beim Händler bessere Chancen zu haben. Eventuell bauen wir vorher aber noch einen Kornspeicher und einen Reiter. Surabaya wird nach der Karavelle wieder den Bau des Industriebezirks aufnehmen.

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    Wir schließen die Forschung an den Burgen ab. Nun gehen wir das Bildungswesen an. Danach sollen der Druck, der Metallguss und die Belagerungstaktiken folgen. Nächstes wichtiges Ziel wird die darauf folgende Militärwissenschaft, mit der wir an Kavallerie gelangen. Deshalb wollen wir versuchen noch ein paar Reiter auszubilden, um dann schnell aufwerten zu können. Das wird aber einigermaßen schwierig, da unsere produktionsstarken Städte bereits Aufgaben haben.

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    Auch die Arbeit an der Öffentlichen Verwaltung ist abgeschlossen und wir gehen nun die Gilden an. Für den Humanismus haben wir die Inspiration durch einen Wissenschaftler bekommen, das ist ein Vorteil gegenüber allen anderen Nationen, welche hier mehr investieren müssen. Göttliches Recht und Reformkirche lassen wir erstmal aus. Hier ist einzig die Ritterlichkeit-Politik interessant, welches zusätzliche Produktion für Kavallerie und Ritter bieten würde. Wir wollen aber lieber Reiter ausbilden und die zu Kavallerie aufwerten. Deshalb sieht es bei den Inspirationen ganz gut aus, aber man sieht, dass Investitionen in die Kultur von Nöten sind. Hier dauert alles etwas länger als bei der Forschung.

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  7. #412
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    Hallo Marchueff,

    auch ich möchte mich als stiller Leser deiner Story zum Rundenjubiläum für die wahnsinnig gute und ausführliche Berichterstattung bedanken. Ich finde es beeindruckend, wie du dich an allen Fronten behaupten kannst und wie zielstrebig du deine Pläne angehst und umsetzt. Ich habe hier schon sehr sehr viel gelernt und regelrecht Lust bekommen, auch mal an einem Multiplayer Spiel teilzunehmen. Hoffentlich tut die Erscheinung von GS eurem Spiel und deiner Story keinen Abbruch. Würde mich freuen hier weiter gebannt mitverfolgen zu können.

    Eine kleine Frage habe ich noch zum Abschluss. Wie ist das mit dem Handwerker-Bau in Kyoto? Bekommt der Handwerker die extra Ladung, wenn Liang in der gleichen Runde etabliert wird? Ich meine in irgendeiner Story gelesen zu haben, dass das nicht der Fall ist und du dann besser die Ausbildung des Handwerkers noch eine Runde verzögerst. Ist das richtig?

    Beste Grüße und weiterhin maximale Erfolge!

  8. #413
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Belzebort Beitrag anzeigen
    Hallo Marchueff,

    auch ich möchte mich als stiller Leser deiner Story zum Rundenjubiläum für die wahnsinnig gute und ausführliche Berichterstattung bedanken. Ich finde es beeindruckend, wie du dich an allen Fronten behaupten kannst und wie zielstrebig du deine Pläne angehst und umsetzt. Ich habe hier schon sehr sehr viel gelernt und regelrecht Lust bekommen, auch mal an einem Multiplayer Spiel teilzunehmen. Hoffentlich tut die Erscheinung von GS eurem Spiel und deiner Story keinen Abbruch. Würde mich freuen hier weiter gebannt mitverfolgen zu können.

    Seid gegrüßt Belzebort! Wir sind erfreut, wenn wir unsere Berater unterhalten können und gar die Lust auf PBEM wecken können. Die aufziehenden Stürme werden dem Spiel kein Ende bereiten. Unsere mutigen Seemänner werden auch diese Herausforderung meistern.

    Zitat Zitat von Belzebort Beitrag anzeigen
    Eine kleine Frage habe ich noch zum Abschluss. Wie ist das mit dem Handwerker-Bau in Kyoto? Bekommt der Handwerker die extra Ladung, wenn Liang in der gleichen Runde etabliert wird? Ich meine in irgendeiner Story gelesen zu haben, dass das nicht der Fall ist und du dann besser die Ausbildung des Handwerkers noch eine Runde verzögerst. Ist das richtig?

    Beste Grüße und weiterhin maximale Erfolge!
    Wir sind uns sehr sicher, dass Liang in diesem Fall bereits wirkt. Aber es kann gut sein, dass unsere Erinnerung von bösen Geistern getäuscht wird. Und im Zweifelsfall könnten sich die Änderungen von Gathering Storm auswirken. Da wir ja auch keinen Druck haben, brauchen wir auch kein Risiko einzugehen. Deshalb sollten wir den Handwerker durchaus eine Runde verzögern. Wir danken für den Hinweis!

  9. #414
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Schöner Schlag

    Jetzt die einzelne Fregatte abfangen und langsam die Küste hocharbeiten

    oder runter ....

    Willst du eigentlich Nan Mandol auch abbrennen/erobern?

  10. #415
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 101

    100 Runden sind eine lange Zeit. Unsere Anführerin entscheidet, dass es Zeit für ein neues Outfit ist. Wir streifen das Rot ab und lassen unsere Schiffe ab sofort unter türkiser Flagge in See stechen. In Bima und Badung laufen 2 Karavellen vom Stapel. Wir führen sie mit der 1 Runde älteren Karavelle aus Majapahit im Norden zusammen. Das Dreigestirn soll nun das Nordkap unserer Insel umrunden und dann zur Westflotte stoßen.

    Bima baut gleich noch eine weitere Karavelle, während Badung zunächst den Leuchtturm repariert. Danach bauen wir entweder am Handelszentrum weiter oder setzen den Bau des Lagers fort, um uns zukünftig gegen Plünderer besser abzusichern. Ternate hat einen Händler ausgebildet, welcher nach Bima verlegt wird. Wir wollen den Händler nach Antiochia schicken, um noch in diesem Zeitalter den Auftrag des Stadtstaats zu erfüllen. Nun bilden wir einen Reiter aus. Nächste Runde können wir einen weiteren Titel an einen Gouverneur vergeben. Wir tendieren dazu Liang die Infrastruktur-Beförderung zu geben. Diese gibt 30% für den Bau von Gebäuden im Stadtzentrum und Regierungsplatz. Dann könnten wir einen Kornspeicher und den Geheimdienst bauen.

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    Im Westen ziehen wir unsere Flotte zunächst wieder in die Nähe von Tuban. Die angeschlagene Jong soll ausheilen und wir wollen den Bogenschützen und den Schwertkämpfer aufwerten solange wir noch die Berufsarmee-Politik eingesetzt haben und die Aufwertung mit 50% Rabatt durchführen können. Nächste Runde wollen wir außerdem eine weitere Jong kaufen. In 2 Runden werden die Schiffe dann in Richtung Norden ziehen, um dort zum Karavellen-Dreigestirn zu stoßen. Dann nehmen wir uns die australische Küste vor.

    In Dschakarta wird in 2 Runden das Handelszentrum fertig. Danach wollen wir mit dem Bau eines Industriegebiets fortfahren. Hong Kong baut nächste Runde gleich noch ein Katapult.

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    Im Süden läuft eine weitere Karavelle vom Stapel und soll nun die japanische Insel im Süden umrunden, um das sich dann der Ostflotte anzuschließen. In Okayama ist ein Hafen fertig gestellt und nun wird die Ausbildung einer Karavelle gestartet. Damit haben wir ingesamt 3 weitere Karavellen im Bau. In Kyoto stellen wir die Produktion auf einen Reiter um. Nächste Runde stellen wir wieder zurück, um den Handwerker fertig zu stellen.

    Unsere Landarmee greift Sendai an. Zwei Musketiere und ein Ritter können in dieser Runde angreifen. Leider reicht das noch nicht ganz, um die Mauer von Sendai vollständig einzureißen. Dennoch sollte hier in 2 Runden die letzte große japanische Stadt annektiert werden.

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    Im Osten zieht unsere Flotte weiter ostwärts. Wir verleihen einer Jong eine Beförderung und versenken einen schwimmenden Ritter aus Karthago. Hier soll die Flotte die Seehoheit sichern und dabei norwegische und karthagische Einheiten versenken.

    Im Punktestand stehen wir recht gut dar. Mit der Eroberung von Sendai werden wir ziemlich wahrscheinlich den Spitzenplatz einnehmen. Alleine die beiden Wunder bringen 30 Punkte ein.

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    Abschließend blicken wir auf die Persönlichkeiten. General und Admiral sind uns kaum mehr zu nehmen. Wir machen jeweils die meisten Punkte und haben zudem ein Hafenprojekt am Laufen. Beim Händler ist die Situation kniffliger. Hier brauchen wir eigentlich auch dringend ein Investitionsprojekt. Aber in Ternate werden wir das leider doch nicht angehen können. Da bliebe eigentlich nur noch Hong Kong. Hier sollen aber auch noch ein Campus und ein Industriegebiet inklusive der jeweiligen Gebäude entstehen. Der Wissenschaftler geht in 4 Runden an Norwegen. Wir sind sehr gespannt, welcher Wissenschaftler folgen wird, denn der wird sehr sicher an uns gehen.

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  11. #416
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    Runde 102 (Teil 1)

    Die Japaner ärgern uns noch einmal. In dieser Runde haben sie die Ausbildung eines Armbrustschützen abgeschlossen. Mit den restlichen Stadtmauern und dem Pikenier haben sie so 3 Angriffe zur Verfügung und töten einen unserer Ritter. Wir formieren unsere Musketiere um Sendai und greifen mit 2 Musketieren an. Nächste Runde ist Sendai unser. Ein Musketier wird befördert. Okayama wächst und bewirtschaftet ertragreiche Felder, was die Zeit für die Ausbildung der Karavelle noch einmal deutlich reduziert von 8 auf 5 Runden anstatt 7 Runden.

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    Unsere Ostflotte deckt Nidaros auf. In der Stadt steht ein Langschiff und die Norweger haben in jedem Fall genug zum Aufwerten. Wir könnten in dieser Runde nur mit zwei Jongs angreifen und entscheiden uns deshalb außerhalb der Reichweite der Stadtmauern zu bleiben. Stattdessen töten wir einen Schwertkämpfer aus Karthago. Das bringt der Jong ganz links eine Beförderung.

    In Kyoto verleihen wir Liang die zweite Beförderung für Bauten im Stadtzentrum und Regierungsplatz. Wir stellen wieder zurück auf die Handwerkerausbildung und ziehen unsere Gouverneurin nächste Runde nach Ternate. In Kyoto folgt dann ein Reiter als Vorläufer für Kavallerie.

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    In Tuban werten wir unsere letzten, noch nicht modernisierten Einheiten auf und kaufen eine Jong mit . Wenn diese Flotte mit dem Dreigestrin bei Badung zusammentrifft, ist hier schon ordentlich Kampfkraft versammelt. Wir haben nun 1050 Militärstärke, dazu kommen eine weitere Jong und Aufwertungen. Australien steht an dritter Stelle mit 487, während Norwegen an vierter Stelle mit 406 steht. Hong Kong schließt den Bau eines Katapults ab. Wir gehen direkt das nächste Katapult an. In Dschakarta wird nächste Runde ein Handelszentrum fertig. Badung hat den Leuchtturm repariert und baut nun das Lager. Das angebaute Handelszentrum wäre zwar in der Hälfte der Zeit fertig, aber hier wählen wir nun lieber den sicheren Weg.

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    Eine kleine Überraschung bietet der Kauf der Jong in Tuban. Wir erhalten ein zweites mal Zeitalterpunkte für unsere Spezialeinheit. Da wir sowieso bereits das Goldene Zeitalter gesichert haben, ist das aber lediglich ein wenig Kosmetik, die uns keinen Vorteil bringt. 5 Runden dauert es noch, dann ist der Zeitalterwechsel da.

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  12. #417
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    Runde 102 (Teil 2)

    Die Innenpolitik führt uns zu einem Politikwechsel. Die Berufsarmee wird für den Moment nicht mehr gebraucht. Dafür setzen wir die Manöver-Politik ein, um ein paar Reiter auszubilden. Die übrigen Politiken fördern , und .

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    Als nächste Ausrichtung gehen wir den Humanismus an. Danach wird sehr wahrscheinlich der Merkantilismus folgen. Hierdurch wird die Dreickshandel-Politik freigeschaltet (+4 & +1 für Handelsrouten). Außerdem könnten wir dann Freibeuter ausbilden.

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    Auch eine neue Technologie können wir angehen. Das Bildungswesen ist durch und nun folgt der Metallguss. Das Ganze dauert nur 2 Runden, dann gehen wir den Druck an. Danach folgen die Belagerungstaktiken und dann die Militärwissenschaft für Kavallerie.

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    Abschließend blicken wir auf die Gesandtensituation. In Antiochia erhalten wir einen weiteren Gesandten, weil wir den Auftrag des Stadtstaats erfüllen. Leider platziert sich dort eine Karavelle der Wilden, welche unserem Händler hoffentlich nicht schaden wird. Aber bis der Händler vor Ort ist, vergehen noch eine Menge Runden. Wir können überlegen Amani nach Antiochia zu verlegen. Sobald Sendai eingenommen ist, brauchen wir sie nicht mehr in Buenos Aires. Selbst wenn die Japaner uns den Stadtstaat dann noch einmal temporär wegnehmen, haben wir dort 8 Gesandte, während die Norweger jeweils 2 Gesandte in Antiochia und Buenos Aires haben. Da wäre es ganz sinnvoll den kommerziellen Stadtstaat zu sichern. Australien hat in Nan Madol weiterhin 8 Gesandte, während Norwegen deren 7 in Karthago hat.

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  13. #418
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    Runde 103 (Teil 1)

    Die verbliebenen japanischen Truppen kämpfen bis zum Schluss. Der Pikenier der Japaner greift unseren Musketier in Kamikaze-Manier an und richtet sich dabei selbst hin. Auch der Armbrustschütze der Japaner greift unseren Musketier an. Doch unser Bursche ist zäh und verdient sich bei der Abwehr der Japaner eine Beförderung. Die Einnahme von Sendai wird in dieser Runde eine einfache Übung. Wir sollten nur möglichst noch den Armbrustschützen erledigen, damit er kein Unheil mehr anrichten kann.

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    Bevor wir zum Angriff übergehen, verschaffen wir uns jedoch noch einen Gesamtüberblick zu Rundenbeginn. In Nidaros erscheint ein Armbrustschütze. Das Langschiff werten die Norweger jedoch nicht auf. Unsere Panzerknacker-Jong hat weiterhin eine Beförderung offen.

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    Genug der Analyse! Wir lassen Taten sprechen. Sendai wird von zwei Musketieren eingenommen. Der Armbrustschütze der Japaner wird von einem Musketier und einem Ritter angegriffen und scheidet dahin. Das vierte Musketier tauscht mit seinem Standeskollegen die Position und zieht dann die wohlverdiente Beförderung. Der Schlachtruf steht nun in seinem Repertoire. Sendai beginnt als erstes mit der Reparatur des Monuments. Nächste Runde wird der Kornspeicher wiederaufgebaut.

    In Kyoto ist ein Handwerker ausgebildet und bessert die Schäden auf dem Bauernhof aus. Nun bilden wir in Kyoto den Reiter weiter aus. Eventuell folgt direkt ein zweiter Reiter. Unser Ziel ist es, in Kyoto und Sendai zwei Siedler auszubilden, wenn der Humanismus erarbeitet ist und wir Politiken wechseln können. Im Süden entdeckt unsere Karavelle Wilde. Allerdings sind diese noch mit Knüppeln unterwegs und daher maximal für unsere Zivilisten eine Bedrohung.

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    An der Westküste entscheiden wir uns dazu gegen Nan Madol vorzugehen. Der größte Loyalitätsdruck auf den Stadtstaat kommt direkt aus dem Westen, so dass wir die Hauptstadt der Australier in dieser Richtung vermuten. Da die Australier zudem militärisch nicht weiter aufrüsten und bei 509 Punkten stehen bleiben, obwohl sie 1300 auf der hohen Kante haben, wittern wir eine gute Angriffsgelegenheit. Unsere Karavellen im Norden sichern uns gegen feindliche Schiffe, die uns in den Rücken fallen könnten.

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    Ganz im Osten hingegen sind wir schon einen Schritt weiter. Unsere Flotte greift Nidaros an und verursacht durchaus beachtlichen Schaden. Die Mauern sind auf 18/100 Trefferpunkten herunter geschossen und auch die Stadt selbst steht bei nur noch 134/200. Drei Jongs und eine Karavelle haben angegriffen. Die andere Karavelle plündert den Hafen, was uns dank verbesserten Plünderungen 156 einbringt. Außerdem sind wir sehr optimistisch, dass die Gegenwehr der Norweger nicht zu Verlusten führt, da die Karavellen sowohl gegen Marineeinheiten als auch gegen Fernkämpfer befördert sind. Norwegen steht bei 401 Militärwert, wir bei 1152. Wenn unsere Landeinheiten in Japan fertig sind, ziehen sie direkt weiter. Ergänzt werden sie noch um 2-3 Kavallerien gegen die die Norweger kaum eine Chance haben dürften.

    Im Punkteranking grüßen wir nun von der Spitzenposition. Die Deutschen knacken allerdings ebenfalls die 500-Punkte-Grenze. Sie haben Groß-Simbabwe errichtet. Geldprobleme werden die Deutschen deshalb wohl nicht bekommen. Wir denken auch noch einmal über unsere Pläne zum Wunderbau nach. Dazu aber später mehr.

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  14. #419
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    Runde 103 (Teil 2)

    Die neuesten Aktivitäten wollen wir nun noch einmal durch die strategische Linse betrachten. Im Westen sehen wir unsere Flotte nun sehr gut aufgestellt. Die ersten Erfolge konnte die Flotte bereits verzeichnen indem Perth abgerissen wurde. Nun geht es weiter gegen Nan Madol. Die Karavellen im Norden schützen uns gegen australische Gegenwehr.Aus Tuban stößt bald eine weitere Karavelle hinzu, so dass wir mit 8 Schiffen vor Ort sind. Für einen Feldzug an Land gegen die Australier brauchen wir noch ein paar Landeinheiten mehr. Momentan haben wir 2 Armbrustschützen und 2 Musketiere. Das wollen wir mit 2 Bombarden und möglichst viel Kavallerie ergänzen.

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    Im Osten haben wir eine bereits hoch dekorierte Flotte, welche den Angriff gegen die norwegische Hauptstadt führt. Ähnlich wie Australien, werden auch die Norweger kaum in einem Goldenen Zeitalter landen. Wenn wir Nidaros einnehmen können, sollte die Hauptstadt mit Unterstützung von Victor zu halten sein. Unsere Flotte werden wir mit den Karavellen aus Bima und Okayama sowie der Erkundungskaravelle im Süden von Japan ergänzen, so dass auch hier 8 Schiffe die Flotte bilden. Ein Feldzug gegen Norwegen sollte sich sehr gut machen lasen, da wir auch einige Landeinheiten vor Ort haben. Momentan sind dies 4 Musketiere, 4 Ritter, ein Armbrustschütze und ein Rammbock. Auch hier wollen wir noch 2-3 Kavallerien ergänzen.

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    Der Zeitalterforschritt zeigt, dass wir 78 Punkte für ein Goldenes Zeitalter benötigen. Wenn wir dies als Orientierungswert nehmen, wird klar, dass Australien und Norwegen es schwer haben werden. Australien steht bei 70, Norwegen bei 66 Zeitalterpunkten.

    Die Eroberung von Gifu sollten wir erst in 4 Runden abschließen, da wir so die Zeitalterpunkte für das Auslöschen der Japaner in die Renaissance verschieben können und dann gleich einmal mit 5 Punkten starten. Allerdings würde eine Eroberung von Gifu in 3 Runden auch kaum möglich sein.

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    Das führt uns zur nächsten Widmung. In der Renaissance stehen die Monumentalität, der Exodus der Evangelisten, Hic Sunt Dracones und die Münzreform zur Auswahl. Wir werden ganz sicher Hic Sunt Dracones wählen. Das bietet uns zu aller erst +2 Bewegungspunkte für Marineeinheiten und gewasserte Einheiten. Außerdem starten Städte auf fremden Kontinenten mit 3 Stadtbevölkerung, was bei der Neubesiedlung der japanischen Insel sehr hilfreich sein wird. Zu guter letzt bekommen wir +3 Zeitalterpunkte für die Entdeckung von Naturwundern und Kontinenten und +1 Zeitalterpunkt für das Besiegen von Marineeinheiten. Die Kontinente kennen wir bereits alle, aber es warten noch zwei Inseln mit Naturwundern. Eines davon muss auf der Insel von Karthago liegen. Und Marineeinheiten werden wir auch hoffentlich einige besiegen können.

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    Der Bau von Groß-Simbabwe durch die Deutschen führt uns dazu, Überlegungen zu unseren Handelsrouten anzustellen. Groß-Simbabwe ist zwar sehr stark, hat aber den Nachteil, dass die Handelsrouten zentralisiert werden müssen. Wir bevorzugen den inversen Weg und schicken und Handelsrouten lieber in die ertragreichsten Städte. Bspw. verlegen wir in dieser Runde einen Händler nach Badung, um dort den Bau des Lagers zu beschleunigen. Ein weiterer Händler wird nun in Dschakarta ausgebildet und soll nach seiner Ausbildung eine Handelsroute von Shizuoka nach Kyoto aufbauen, um den Bau des Theaterplatzes zu beschleunigen. Damit haben wir dann 6 Handelsrouten errichtet und unsere Kapazitäten ausgeschöpft. Das bedeutet, wir sollten an dieser Stelle nachlegen. Dafür stehen uns glücklicherweise einige Optionen offen. In Sendai kann ein Markt gebaut werden, während in Kyoto und Okayama Leuchttürme entstehen können. Auch in den altindonesischen Städten können wir die Kapazitäten erhöhen ohne dafür Bezirke bauen zu müssen. Dschakarta kann einen Markt bauen und Bima einen Leuchtturm.

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    Geändert von marchueff (27. Februar 2019 um 18:22 Uhr)

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    Runde 103 (Teil 3)

    Wir blicken noch einmal auf unsere ursprünglichen Baupläne für Wunder. Beginnen wollen wir mit Huey Teocalli, welches wir in Ternate errichten wollen. An diesem Plan wollen wir auch noch festhalten, weil die Annehmlichkeiten wichtig sind und wir auch einige Seen haben, welche durch das Wunder ertragreicher werden. Aber wir müssen in Ternate erst noch Reiter ausbilden und dann einen Kornspeicher und den Geheimdienst bauen, da dies einfach noch wichtiger ist.

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    In Majapahit haben wir den Bau der Alhambra vorgesehen. In 2 Runden wir unser Hafenprojekt fertig, so dass wir dann den Bau angehen könnten. Allerdings überlegen wir, ob wir in Majapahit nicht auch noch einen Siedler ausbilden wollen. Wenn wir die Siedlerproduktion in Kyoto und Sendai starten, um die japanische Insel neu zu besiedeln, werden wir die Kolonisierung-Politik nutzen. Davon könnte auch ein Siedler in Majapahit profitieren. Dieser könnte bei den Klippen von Dover siedeln und damit unsere deutlich aufbessern. Außerdem kann Majapahit einen weiteren Bezirk bauen. Vor der Ausbildung des Siedlers wäre dann noch ein Theaterplatz drin, welcher 4 Runden benötigt. Dank Pingala würde uns das einige Punkte für Schriftsteller bringen, welche wiederum ebenfalls für einen Schub bei der sorgen würden. Die Alhambra wird also warten müssen.

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    Nächste Runde werden wir den Druck als nächste Technologie angehen. Damit wird die Verbotene Stadt möglich. Nach wie vor dürfte das, das stärkste Wunder sein. Natürlich sollten wir uns Gedanken machen, ob wir es bauen können. Leider muss die Verbotene Stadt auf Flachland und angrenzend an ein Stadtzentrum gebaut werden. Damit scheiden Majapahit und Hong Kong als Standorte aus. In Japan haben wird aber zwei Städte, die den Bau durchaus stemmen könnten. Aber auch hier ziehen wir in Kyoto und Sendai die Ausbildung von Siedlern vor. Dennoch sollten wir Sendai als potenziellen Standort im Auge behalten.

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    Der Bau von Groß-Simbabwe lässt uns überlegen, was wir für die Stadtskasse tun könnten. Das Wirtschaftswesen ist auch nicht mehr so weit entfernt und schaltet Banken und Big Ben frei. Big Ben muss an einem Fluss und neben einem Handelszentrum mit Markt und Bank gebaut werden. Hier wäre Hong Kong als Standort möglich. Die Stadt könnte zudem schnell die Bank bauen, was ebenfalls dafür sprechen würde. Big Ben sollten wir deshalb unbedingt im Hinterkopf behalten und den Standort nicht durch den Campus zu früh blockieren.

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    Nachdem wir uns nun viel über Wunder Gedanken gemacht haben, die wir leider nicht zeitnah bauen können, haben wir doch noch ein Wunder, welches wir zeitnah angehen: die Pyramiden. Die Pyramiden sind zwar nun bereits eine Weile im Spiel, aber dennoch ist der Bonus weiterhin sehr nützlich, da wir bis zum Ende des Spiels sicher noch einige Handwerker ausbilden werden. Zudem geben die Pyramiden +2, was sehr willkommen ist. Und nun kommt der entscheidende Punkt: Die Ausbildung eines Handwerkers in Hong Kong würde 3 Runden dauern. Der Bau der Pyramiden dauert dort 4 Runden und wir bekommen gleich einen freien Handwerker dazu. Nächstes Bauprojekt in Hong Kong werden die Pyramiden.

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