Jo, das passt. Einfach doof.
Aber hey, der Typ ist Spitze, er findet auch woanders was!
Jo, das passt. Einfach doof.
Aber hey, der Typ ist Spitze, er findet auch woanders was!
Naja, was erwartest Du? Ergebnisse (in diesem Fall Einstellungen) zu bringen und dabei möglichst wenige Fehler zu machen ist bei den meisten von uns zentraler Aspekt des Jobs. Und das Schema F ist dann halt drin damit man eine nachvollziehbare Linie erkennen kann. Wenn also irgendwann mal jemand kommt und "Warum X und nicht Y?" wissen will ist "Bauchgefühl" die denkbar schlechteste Antwort. Man holt Notizen hervor und legt dar dass der Entscheidungsprozeß nach grundsätzlich nachvollziehbaren Kriterien abgelaufen ist. Gerade bei HR kann das auch ganz schnell eine juristische Komponente bekommen.
Personaler haben Vorgaben und sofern ihnen keine freie Hand gegeben wird sind sie mehr oder minder genötigt nach diesen und dem Augenschein zu gehen - das ist zB bei Vertrieblern doch auch nicht anders. Für Ausnahmen von dieser Regel sind letztendlich diejenigen zuständig die die Suppe ggf. am Ende ausbaden müssen. Sprich der Chef oder mit gewissen Abstrichen auch die Abteilungsleiter.
Also nichts für ungut, ich habe mich häufig genug über HR geärgert, aber die können nicht einfach machen was sie wollen
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Schafft in Kleinunternehmen, dann habt ihr so Probleme nicht
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Ja, natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ich merke es ja auch, wenn ich 1-2 Wochen Urlaub mache und wir neimanden haben, der hier auch meine Aufgaben übernehmen kann, was danach an Arbeit auf einen zu kommt, da braucht man direkt wieder Urlaub....
Lang ist es her. Irgendwann demnächst erzähle ich mal, wie die Wochen so waren, in denen hier nichts passierte.
Jetzt reicht eine Momentaufnahme aus dem Hause Bartmann:
Um für die kommenden Tage Platz zu schaffen, musste alles was so rumfliegt weg. Das heißt, das Bällebad wieder einpacken, Luftballons vom vergangenen Geburtstag platzen lassen und anderes unnötiges Spielzeug verräumen. Dazu passende Musik -Dancehall. Wer sowas mal braucht, es ist die ultimative Kinderparty und eignet sich perfekt, um unbeliebten Nachbarn mal eins draufzusetzen. Der Lärmpegel war abnorm. Eine Mischung aus rollenden Bällen, knallender Ballons und sirenenhaftem Freudengeschrei der Weiber, eingerahmt in gerade noch wahrnehmbare Hintergrundmusik.
Übrigens wurde im Bällebad der Stein vom Ostseeurlaub gefunden, wer sich erinnert..
Unsere heutige Outdoor-Aktivität ist Zelten! Also im Wohnzimmer. Auf dem Teppich. Zählt trotzdem, denn es gibt W-Lan und man kann von Alexa Lagerfeuergeräusche vorspielen lassen.
Zu Weihnachten gab es so ein Spielzelt. Das haben wir heute aufgebaut und es wird ausgiebig bespielt. Bei so einem Naturtripp geht es natürlich angeln, ganz klar! Also Fischstäbchen zum Mittag, selbstaufgetaut.
Direkt aus der Fritteuse geangelt? Kinder gleich die Gefahren der Welt klarmachen