Was ich von meinen Fahrradläden gehört habe sind die unplattparen auch nicht 100% pannensicher, aber scheint ja schon sehr gut zu sein. Werde mir damit zwar die Optik kaputtmachen, aber es wohl damit dann probieren - vor allem weil es so bessere (durchstichfeste?) Schläuche nicht mit Autoventil gibt. Aber es bringt wohl auch mehr in einen besseren Reifen statt in einen besseren Schlauch zu investieren.
zwei "verbesserte" Schichten sind halt noch sicherer als eine... aber auch schwerer.
Ich fahre nur so Standardausrüstung aber auch fast nur noch MTB, die kleinen Stollen geben relativ viel Sicherheit, weil so ne Scherbe oder Dorn dann nur noch die Hälfte der Fläche zum zuschlagen hat. Ich bin zufrieden mit den Schwalbes (rapid rob heisst der glaube, irgendwelche alliterationen jedenfalls)
Werde ich empfindlicher, oder werden Hupen heutzutage lauter? Gerade das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass mich einer anhupt. Gut, dass meine Kopfhörer sehr gut abdichten. So bald werde ich nicht mehr ohne fahren.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Hupen dürften schon länger recht genau reguliert sein, also glaub ich eher nicht, dass sich da was ändert.
War heute eine LKW Hupe. Die haben wahrscheinlich andere Regeln.
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Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Der §55 StVZO macht da zumindest keinen Unterschied zwischen LKW und PKW.
105 dB(A) in 7m sind halt Aua in 2m Entfernung.
Am Straßenverkehr mit stark eingeschränkten Sinnen teilzunehmen, ist aber auch sehr fahrlässig.
Tja, das waren jetzt halt zwei Ereignisse, wo es so für meine Gesundheit besser war als ohne.
Jetzt kann man sagen, großes Risiko vs häufiges kleines Risiko. Kann man. Oder man fragt dagegen, wann du zum letzten Mal mit geschlossenen Fenstern Auto gefahren bist und ob das nicht fahrlässig ist - man hört ja viel schlechter. Manche machen sogar das Autoradio an, habe ich gehört.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Konkret auf dem Fahrrad finde ich die ungestörte Wahrnehmung mit den Ohren schon wichtig zur Beurteilung der allgemeinen Lage.
Zitat von d73070d0
Autofahrer sollten ja sowieso kein Maßstab sein.
Ist aus meiner Sicht ähnlich konstruiert wie "betrunkener Radfahrer zwingt Autofahrer zu einem Ausweichmanöver, bei dem Kinder überfahren werden, deshalb solltest du nicht betrunken radeln".Ihr meint ja die überaus häufig stattfindenden Unfälle, bei denen man a) den anderen hört aber nicht sieht und b) überhaupt eine Chance zum Ausweichen hat.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Ich finde die akustische lagebeurteilung auch sehr wichtig auf dem rad. Allerdings kann gehörschutz auch sowas wie selbstschutz sein. Bin auch schonmal richtig erschrocken als jemand neben mir gehupt hat. Das führt schnell zu schlenkern und gefährlichen situationen. Ist ja auch nicht umsonst verboten.
Ich schlenkere dann auch schnell mal, und brauche sehr lange, um mich von dem Schreck zu erholen. Muss man erstmal gucken, ob der Helm noch richtig sitzt.
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Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Wenn ein Autofahrer Radio hört und sich deshalb nicht auf den Verkehr konzentrieren kann, entschuldigt das doch nicht die Unaufmerksamkeit des Radfahrers? Als Verkehrsteilnehmer, sollte man sich auf den Verkehr konzentrieren. Es sollte ja unstrittig sein, dass Ablenkung ablenkt.
Und ich konstruiere hier nichts gegen dich aus Sicht eines Autofahrers, sondern aus der eines Fußgängers. Bezeichnend, dass du die bei deiner Reaktion gar nicht bedenkst.
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