Besser als Rennradfahrer, die sich einfach wortlos in deinen Windschatten hängen und ne Weile verfolgen.
Besser als Rennradfahrer, die sich einfach wortlos in deinen Windschatten hängen und ne Weile verfolgen.
Ich hänge mich immer in den Windschatten der Stromer. Finden die meist gar nicht lustig. Werden erst schneller und dann meist sehr langsam. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem es von meiner Laune abhängt, ob ich straff vorbeiziehe, oder sie pranke und auch langsam werde. Da werden viele plötzlich ganz nervös. Verstehe ich gar nicht. Es ist doch nicht verboten.
Bei normalen Radfahrern bedanke ich mich für den Windschatten. Bei Stromern setze ich das als eingebautes Feature voraus.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Ach, und, ich habe gar kein Rennrad.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Bergauf mach ich dann auch gerne mal die führungsarbeit ohne strom
Wie kann es eigentlich sein, dass ein Radfahrer sich an die Verkehrsregeln zu halten hat und bei Verstößen bestraft wird ohne diese Regeln je vernünftig im Rahmen eines Führerscheines gelernt zu haben? So einfach sind sie in Deutschland ja nicht, die Verkehrsregeln.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Man muss sich auch an das restliche Gesetz halten, ohne es explizit gelernt zu haben
Betrifft doch Fußgänger ebenso?!?
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
das Strafgesetz? Dass ich andere nicht verletzen oder beklauen darf, hab ich nur "inoffiziell" von meinen Eltern gelernt
Achja, heute mal 2,5h bei bestem Sonnenschein geradelt. War super, bis auf manche Wege, die bisschen voll waren mit anderen Leuten
Ich weiß nicht, ob man das wirklich mit dem Strafgesetz vergleichen kann, an das man sich in der Regel hält. Das sind doch auch "natürlichere" Sachen (nicht Klauen, keine Gewalt, keine Vergewaltigung) als die Beschilderung und Rechts-vor-Links usw. im Straßenverkehr.
Geändert von monkeypunch87 (24. Oktober 2021 um 18:37 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Die wichtigste Regel ist halt das allgemeine "gegenseitige Rücksichtnahme"
An meiner Grundschule hat glaube jeder(?) einen Fahrradführerschein gemacht. Keine AHnung ob das im Lehrplan stand oder auf Initiative der Eltern/Lehrer aber wir haben tatsächlich die Vorfahrtsregeln und paar Schilder gelernt, sind auf aufgemalten Straßen auf dem Schulhof rumgefahren und nen Geschicklichkeitsparcour probiert.
Ich kann mich ja vernünftig und rücksichtsvoll verhalten und einfach nicht wissen, was ein Schild bedeutet.
Normale Gesetze versuchen ja meist das zu beschreiben, was man intuitiv auch als richtig bezeichnen würde.
Aber die Verkehrsregeln sind ja völlig willkürlich. Mehr wie Spielregeln. Dass man bei einem rot umrandeten Schild einen bestimmten Weg benutzen muss, folgt ja nicht aus einer grundsätzlichen Maxime.
Verstand op nul, frituur op 180.
Deswegen is es ja auch nur ne Ordnung und Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung werden als Ordnungswidrigkeiten behandelt. Wenn dann irgendwann das Strafrecht dazu kommt (bspw. bei Körperverletzung) dann sind halt strafrechtliche Grenzen überschritten worden