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Thema: [Loren the Amazon Princess] Be my queen

  1. #76
    Im Monsterland
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    Elenor zaudert mit dem Spieler zusammen, auf den Magier zuzugehen, doch schließlich geben sich beide einen Ruck. Es folgt ein langer, eisiger Blick, der ihr irgendwann zuviel wird.

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    Wie könne sie es wagen, ihn direkt anzusprechen, sagt er, und nein, natürlich habe er nichts gegen sie oder gegen ihre Rasse, wenn sie das so wahrnehme, dann sei sie das Problem. Er sei nur vorsichtig.
    (Ich würfelte mir zwischen "witzig" und "kraftvoll" eine provisorische Linie aus und fuhr mit Ersterem.)

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    Dann fragt er sie nach Draco, deutet auf ihn und erklärt dann, dass Draco vom altelfischen Wort für Drache, Draecoe, käme. Sehr verdächtig also.

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    Sie fragt ihn, was ein Erzmagier sei und erhält von ihm ein Schnauben, welches er mit der Erklärung abzumildern sucht, dass sie ja als Wildnisbewohnerin nichts für ihre Dummheit könne. Er vertrete die Magier im Senat des Imperiums.

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    Elenor: "Bist du also der beste Zauberer?"
    Magier: "Du wirst feststellen, dass dies eine Frage der Perspektive ist."
    Elenor: "Also nicht."

    (Was soll ich sagen: Stufe 1 (!). Elenor sollte ihn übertreffen... und überhaupt: sie kann Tote ins Leben zurückholen, er kann nur Leute mit Tentakeln bedrängen. Was für ein Vergleich.)

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    Dann fühlt er sich zu wichtig für sie.
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  2. #77
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ein Malfoy

  3. #78
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    Das war nicht einmal übertrieben: Stufe 1 und ohne besondere Ausrüstung.

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    Doch die Reise muss weitergehen. Sie stoßen auf einen umgestürzten Karren...

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    ... und auf einen Zwerg, der dahinter hervorspringt und zum Schutz seiner Güter mit der Axt furchtelt.

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    Da geraten Elenor und Dora in eine Diskussion über die Frage, ob Loren den Zweikampf mit dem Zwerg gewinnen könne, doch als sie einen Wetteinsatz aushandeln, greift sie ein. Die Spannung ist da bereits verflogen.

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    Der Zwerg ist am Verdursten und erhält von Dora Wasser. Er heißt Ramas und ist ein Händler, zumindest war er einer bis zu dem Unfall.

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    Nun ja...
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  4. #79
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    Dem Zwerg gefällt es, dass Dora sich um ihn kümmert,...

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    ... und auch der Handel weckt seine Lebensgeister. Er verkauft Loren ein neues Schwert und neue Schuhe (mit +4 Verteidigung und Feuerresistenz).

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    Dora profitiert anschließend von Lorens altem Schwert, da es ihre bisherige Waffe übertrifft. Der Zwerg erzählt derweil, dass er von Banditen angegriffen wurde und seinen Wagen nicht zurücklassen konnte, was Loren überrascht, da sie ihn wegen seiner Axt für einen Krieger hielt.

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    Der Magier bietet ihm einen (bezahlten) Platz in der Gruppe an, wenn er kämpfen könne, und Loren stimmt zu. Der Zwerg hat derweil nur Augen für Dora.

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    Der Erzähler-Mönch fügt an, er habe sich nur wegen ihr und aus Liebe angeschlossen.

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    Der Arme.
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  5. #80
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    Auf dem Weg nach oben sind Orks zu hören und Ramas warnt die Gruppe, auch wenn Dora nichts sieht. Er hat recht.

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    Nach dem Sieg erhält er ein Lob von Loren wegen seiner guten Zwergenaugen und der Aufstieg geht weiter. Als sie schließlich gegen Abend ein Lager aufschlagen, fehlt von Draco jede Spur.

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    Der Magier klagt über dessen verdächtiges Verhalten, während Elenor ihn verteidigt. Loren kann sich nicht vorstellen, dass jemand einen Narren wie Draco als Spion anheuern würde, doch auch auf diese Frage hat er einen Namen zur Hand - und nennt Idiotie eine gute Tarnung.

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    (Lustig, dass er diesen Namen nennt. Spätestens für Myrth fliegt er nämlich aus der Gruppe.)
    Er spricht ausgiebig von Spionen und als er erfährt, dass es sich bei Draco um einen Halbelfen handelt, erhitzt sich sein Blick zusätzlich. Elenor steht für ihren Kollegen ein.

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    Da ergreift auch Loren das Wort.

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    Elenor ist davon ergriffen, dass ihre Herrin ihr ihr Vertrauen ausspricht. Der Magier beschränkt sich auf ein: "Das wird sich noch zeigen."
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  6. #81
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    Da taucht Draco wieder auf...

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    Der Magier springt auf. Er klagt ihn an, seine Halbelfennatur verborgen und das Imperium damit getäuscht zu haben. Nun solle er gestehen, bevor er zu Magie greifen müsse.

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    Er blickt hilfesuchend zu Loren. Elenor faucht ihn an, endlich die Wahrheit zu sagen (hier hatte ich von "kraftvoll" etwas anderes erwartet), und Loren fordert ihn auf, seinen Auftraggeber zu nennen. Er versteht die Welt nicht mehr.

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    Dann greifen die Schatten an.

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    Das sind Monster, die sehr empfindlich auf Feuer reagieren...

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    ... und wäre eines nicht mit einem Lebenspunkt davongekommen, hätte Draco sie alle gebraten.
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  7. #82
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    Da reicht es dem Magier. Ehe jemand reagieren kann, sucht er Draco mit seinem Lichttentakelzauber heim.

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    Er wirft ihm vor, die Schattenwesen beschworen zu haben. Elenor kann es nicht mehr mitanhören.

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    Dora stimmt zu und auch Loren fragt, ob es bei den Verdächtigungen nur um die spitzen Ohren ginge.

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    Der Magier spricht von den Schattenwesen und Ramas erklärt, dass diese über einen Kristall gesteuert würden.

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    Elenor erhält die Aufgabe, Dracos Sachen zu durchsuchen, und...

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    ... ach.
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  8. #83
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    Aha, der Lump.

  9. #84
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    Während die Gruppe noch an ihrem Schock knabbert,...

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    ... geht der Magier den nächsten Schritt: Er zwingt Draco einen Wahrheitszauber auf, der seine Augen leuchten lässt, und beginnt das Verhör.

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    Elenor ist schockiert, da ihr das viel zu weit geht, und wendet sich an Loren. Diese lässt dem Magier jedoch gewähren.
    So muss sie zusehen,...

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    ... wie der Magier die entscheidende Frage stellt.

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    Draco tut sich schwer, doch der Zauber lässt ihm keine Wahl.

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    Elenor ist überrascht und hält nur mit Mühe eine schwertziehende Loren zurück.
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  10. #85
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    Loren fühlt sich verschaukelt, der Magier wird unruhig und stellt die Frage noch deutlicher: Wer habe ihn angeheuert?

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    Er zeigt sich vom Stein fasziniert, doch wurde er ihm wohl untergeschoben. Loren zweifelt an den Zaubern des Magiers, dieser fragt noch einmal, ob er ein Feind der Gruppe sei.

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    Diese nennt ihn noch eine Ratte, dann lässt der Magier beide Zauber fallen. Während Draco seine Kopfschmerzen und die fehlenden Erinnerungen an das Verhör beklagt, befällt Stille die üblichen Gefährten.

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    Da erklärt der Magier, dass offensichtlich jemand einen Krieg zwischen Menschen und Elfen starten wollte. Man habe so gesehen Glück gehabt, dass die Schattengeschöpfe erst in den Bergen angriffen.

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    Auch Loren ist frustriert. Als Draco anfragt, ob ihm nach den ganzen Verdächtigungen nicht wenigstens eine Entschuldigung zustände, lässt sie ihren Frust an ihm aus. Danach wird sie die Gruppe das eben errichtete Lager wieder abbauen und weiterziehen lassen.

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    Der Magier erweist sich als ebenso charmefrei: Er erklärt, dass allein Wachsamkeit einem am Leben halte und er sich das besser einprägen solle. So würde er sich für die Beule entschuldigen, die er verursacht habe, aber für nichts anderes.
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  11. #86
    Registrierter Benutzer Avatar von Xandulan
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    Also doch die Zwergin die nix gebacken kriegt für die Gruppe. Dabei mag ich Zwerge doch so.

  12. #87
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    Loren zerschlägt den Kristall und nach einem abschließenden Kommentar des Mönches wartet ein weiteres Lagerfeuer.

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    Elenor spricht mit der Prinzessin kurz über die Animositäten zwischen Draco und dem Magier, doch sieht diese diese als erledigt an. Dann bedankt sich die Elfe dafür, dass sich ihre Chefin für sie einsetzte, indem sie ihr ihr Vertrauen aussprach.

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    Loren hält das für keine große Sache. Es sei einfach so, immerhin hätte die Elfe sie schon längst erledigen und weglaufen können.

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    Diese erkennt ihre Gelegenheit. Ihr Vertrauen bedeute ihr sehr viel, sagt sie, schließlich sei sie in Sorge gewesen, sie würde für sie immer nur eine Sklavin bleiben.

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    Loren erklärt, sie würde sie für ihre Kampfstärke und Gesprächsführung respektieren, und die Elfe lächelt sie warm an. Als es seltsam wird, weil niemand etwas zu sagen weiß, bricht Elenor auf.

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    Zwei.
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  13. #88
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    Da wendet sich Elenor Ramas zu. Dieser fragt sie, ob solche Überfälle wie der durch die Schattenwesen häufiger geschehen, und als sie witzelt, gibt er zu, es zu genießen. Er habe als Händler schon viel zu lange Staub angesetzt.

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    Elenor fragt ihn noch, ob seine Axt einen Namen habe, was er verneint. Das sei ein Klischee und seine Axt sei nicht einmal mehr geschmückt.

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    Er erzählt außerdem, dass er aus der zwergischen Festungsstadt Hammerhands komme, die die Dämonen abwehre und ganz sicher stärker als die Amazonenburg sei. Auch erwähnt er, dass er Minen nicht möge, da sie kalt, dunkel und feucht seien. Er würde die Oberfläche bevorzugen.
    (Ihr seht, Elenor stellt ihm eine Menge Zwergenklischee-Fragen, mit denen er sich auseinandersetzen muss. Seinen Umgang mit diesen und mit seiner Heimatkultur kann man wohl als sein Thema bezeichnen.)

    Schließlich spricht sie Draco an. Sein Geheimnis überraschte ihn, doch muss sie es ihm erst einmal aussprechen, da ihm die Erinnerung an das Verhör fehlt. Er reagiert peinlich berührt.

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    Es gehe, sagt er, dabei nicht unbedingt um Loren. So fragt sie ihn, was ihm denn lieber sei, und nachdem er um die Antwort schlingert, offenbart er sich.

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    Sie sagt etwas, das zu dekodieren mir schwer fällt, und sie lächeln.

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    Es soll sich laut schneller Googelei um eine völlige Zustimmung handeln - eigentlich seltsam für eine Dame, die gerade ihrer Chefin tief in die Augen blickte und deren sexuelle Orientierung noch nicht feststeht.
    (Übrigens ein tolles Gespräch. Es windet sich noch ein wenig mehr, doch ich musste es kürzen.)
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  14. #89
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    Elenor spricht mit Dora erst einmal über Ramas. Diesem ginge es gut.

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    Beide verbringen eine Menge Zeit miteinander, was sie damit erklärt, dass in Grimoire kaum andere Zwerge leben würden. Bei dieser Stadt würde es sich für Nicht-Menschen, die sich nicht nur auf Durchreise befänden, um einen Alptraum handeln.

    Elenor spricht schließlich noch den Magier auf seine falsche Verdächtigung an. Dieser erklärt sich...

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    ... und auch als sie nachsetzt,...

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    ... hält sie seinem feindseligen Blick stand, woraufhin er nichts mehr zu sagen weiß.
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  15. #90
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    So erklimmen sie den Berg,...

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    ... doch dann hören sie erst ein Lachen und dann eine Erklärung, dass er schon weitaus höhere Berge erklettert habe. Schließlich tritt ihnen der Mönch offen entgegen.

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    Er sei Sauzer, Meister der Wahrheit, und auf die Frage, ob er als Geist den Wert der Gruppe testen wolle, sagt er, dass er diesen bereits klar sehe und nicht beeindruckt sei.
    Er sei zum Meditieren hier...

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    ..., wisse aber von der Suche nach dem Schwert. Er warnt die Gruppe jedoch vor dem Nekromanten.

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    Dieser gefällt es nicht. Elenors gehört zu den gemäßigten und erklärenden Stimmen.
    So rät er der Gruppe, sich vorzubereiten, indem sie beim Kampf gegen die Monster auf der Bergspitze Erfahrung sammeln würden.

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    Loren gefällt das nicht.
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