Draco nutzt letzte Worte...
... und überlässt dann Myrth die Szene.
Mesphit protestiert und meint, dass sie das Ende des Exils versprochen habe.
Sie meint, dass sie genau jetzt Ruhe im Wald benötigen würde und sie ihn deshalb darum bitte.
Er fragt zynisch, wie viele Jahrtausende Ruhe sie verlangen würde.
Sie meint, sie habe sich ihm bereits ausgeliefert. Sei das nicht erst einmal genug?
Er sagt, es sei bestenfalls ein Anfang.
Sie meint, dass das Wort "Gemetzel" für die Waldältesten angemessener sei, die er ermordet habe, vom Diebstahl und den Entführungen ganz abgesehen. Sie hätten da allen Grund, sich zu verteidigen.
Er meint, sie müssten sich eben mit Nahrung versorgen, da ihnen die Wüste nicht genug gebe und die Waldelfen ihnen trotz der Schuld an ihrer Lage nichts schicken würden.
Sie sagt, dass nach dem Scheitern von Verhandlungen und zum Wohle des Waldes sie dazu verpflichtet sei, zu beschützen.
Er sagt, dass nicht alle Dunkelelfen Entführer und Meuchelmörder seien - und außerdem seien auch nicht alle Waldelfen und Druiden ausschließlich gut.
Tobaar mischt sich ein.
Myrths Stimme bricht, als sie festhält, dass dies nicht geschehen könne - und das an den Dämonen liege, die die Dunkelelfen-Vorfahren für sich entdeckt hätten.
Tobaar fragt, warum diese Generation dann den Preis bezahlen müsse.
Sie sagt, dass das Dämonenblut immer noch in ihren Adern weilt und weiterhin das Land vergiftet.
Tobaar meint, das könne nicht sein, das sei längst ausgewaschen.
Myrth sagt, dass der Wald frische Schmerzen spüre.
Da platzt Loren der Kragen.
Sie erreicht damit gar nichts.