So geschieht es - und Elenor steht plötzlich im Rampenlicht. Loren ist (bestenfalls) überrascht und (schlimmstenfalls) schockiert.
Während diese niederkniet, erzählen Breza und sie Elenors Geschichte: Sie wurde als kleines Kind durch Orks von ihrem Stamm getrennt und wäre erfroren, wenn die Amazonen sie nicht aufgenommen hätten. Nun ist sie eine Sklavin, die diese Wohltat Tag für Tag mit Dienst und Treue dankt. Außerdem...
(... lag ich falsch: Bei der Heldin handelt es sich ganz unabhängig vom Berufsfeld um eine Heilmagierin. Das kommt mir sehr gelegen.)
... diente sie der Königin im Palast. (Das ist die erste einer Reihe von Fragen, welche die Attribute und manchmal auch Startausrüstung beeinflussen.)
Das führt zu einem tieferen Gespräch, da sich Loren für den genauen Dienst für ihre Mutter sehr interessiert, Elenor jedoch lange ausweicht. Schließlich outet Breza das arme Mädchen: Sie war eine Haremsdame. (Dachtet ihr etwa, dass ich scherze?)
Sofort folgt ein langer, prüfender Blick.
Breza erklärt schnell, dass Elenor bloß für Elfenbelange in der Reserve gehalten wurde, und Loren scheint das zu gefallen.
Elenor schweigt, verschüchternd lächelnd, da sie diese Art der Behandlung kennt und die Wahrheit nicht offenbaren möchte: Ihr Haremsleben diente nur als Tarnung für ihre Rolle als Spionin und Auftragsmörderin.