Optimal? Interessant!
So stellt Loren fest, dass sie sich nicht einfach nur eine gesichtslose Amazone vorstellen kann, sondern bei der Frage immer nur an ihre Mutter oder gar sich denken muss. So verweigert sie sich...
... und wird davon überrascht, dass sie dadurch den Test besteht.
Dann erreichen sie das Ende der Kammer, was Elenor gratulieren lässt und Lorens Verwirrung nicht auflöst. Sie erwartete noch mehr.
Draußen erwartet sie die feiernde Menge, die den nächsten Schritt kennt, bevor Loren ihn erfasst: Sie muss sich mit ihrer Mutter messen, um ihren Anspruch zu beweisen.
Die Größe der Aufgabe lässt Loren zögern, doch als sie beginnt, erweist sie sich als machbar.
Ein Stufenanstieg folgt, der ein unschönes Gefühl mit sich bringt: So langsam gehen die interessanten Optionen aus. Loren greift zu den zusätzlichen Lebenspunkten...
... und entscheidet sich gegen den Einzelangriff, der ihr den Zugang zu einem Massenangriff erlaubt hätte.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Loren ist zufrieden, Karen ist zufrieden, es gibt ein Geschenk...
... und auch Elenor ist zufrieden.
Da bedankt sich Loren - und der Mönch fügt an, dass Elenor den Ausmaß dieser Dankbarkeit erst deutlich später erkennen würde.
Wie dem auch sei: Die meisten persönlichen Questen enden mit einem Gegenstand, welcher nur dem Charakter selbst offen steht. Loren erhält die passable Kette der Königinnen.
(Es ist eine der seltenen Gelegenheiten, an der das Spiel seine Ausrüstung zu etwas Besonderem nutzt.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Bei dem nächsten Besuch im Lager setzt sich Elenor mit Mesphit auseinander. Die Gruppe dient zu seiner Verwahrung, was bedeutet: Sie muss ihn fesseln und füttern.
Sie brachte ihm Brot, doch so wie er auch sie ignoriert, verweigert er sich diesem. Sie witzelt erst und erkennt dann, dass er tatsächlich verhundern möchte.
Sie versucht, ihm gut zuzureden, doch er protestiert dagegen, wie ein Tier gefüttert zu werden. Dann kommen sie auf die Fesseln zu sprechen, die Rei schneidend eng schnürte. Da stellt sie die entscheidende Frage.
Er antwortet mit einem: "Finde es heraus."
Natürlich gibt sie nach. So schnürt sie ihn los und sieht ihm angespannt dabei zu, wie er seine Muskeln lockert. Dann fällt er jedoch nur über das Essen her.
So hängt die Frage in der Luft: Lässt er sich wieder anbinden? Sie streiten darüber. (Es folgt eine Kurzfassung.)
Er sagt, er werde hier wie ein Gefangener behandelt.
Sie sagt, er habe ihnen keine andere Wahl gelassen.
Er sagt, er solle besser bei seinem Volk kämpfen.
Sie sagt, er sei zu gefährlich für diese und könne sich auch in der Gruppe beweisen.
Als er daraufhin knurrt, gibt Elenor alles.
Er knurrt noch einmal und gibt dann nach.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Er besteht auf letzte Worte, die für Elenor unter "Würde bewahren" fallen...
..., und knotet ihn so sanft wie möglich an. Dann verabschiedet sie sich,...
..., nur um am nächsten Morgen festzustellen, dass er fehlt. Nun sitzt sie im Dreck,...
... aber...
... er hält sich nur ungesehen im Lager auf. Er spottet über ihre Knoten und gibt ihr auf ihre Frage, warum er ausbrach, nur um zu bleiben, keine Antwort. Er lässt sich jedoch von ihr bedienen.
Dann zieht er weiter.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Damit ende ich für heute - ohne Frage, nur mit einem leidenden Blick...
... es ist genau dieses unselige fifty shades of blue, nach dem es von Anfang an stank.
... ich kürzte diese Szene für euch zusammen.
Aaaaaaaaaaaargh.
Morgen geht es dann mit einem Haufen persönlicher Missionen weiter. Sagt mir da bitte: Hättet ihr etwas dagegen, wenn ich deren Ereignisse raffe, möchtet ihr die Nebencharaktere alle in voller Tiefe miterleben oder sollte ich mich um einen Mix bemühen?
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Dein Empfinden für angemessene Unterhaltung spricht dafür, dir die Entscheidung über die Storyführung zu überlassen.
Ich denke auch das diese Entscheidung bei dir liegen sollte denn du bringst die Geschichte voran.
Entscheidung liegt bei dir, aber teile trotzdem mal mit, dass ich persönlich nichts gegen eine Straffung der Ereignisse habe, wenn das sinnvoll ist
Dort und da ein wenig Straffung klingt gut!
Zuvor wendet sich Elenor noch Chambara zu - und scheint direkt mit der Tür ins Haus zu fallen.
Diese grinst sie an...
..., doch das vergeht. Elenor fragt sie, warum sie im Sumpf leben und wie sie sich dort die Zeit vertreiben würde. Chambara lässt sich jedoch nicht gerne durchleuchten.
Elenor behauptet, dies könne nicht stimmen, und Chambara greift einmal mehr zu Sarkasmus als Schutz, doch das Gespräch verletzt sie. Sie enden im Geschrei.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Myrth tritt an Elenor mit einem dienstlichen Problem heran: Ein Elfenstamm entziehe dem Wald mehr Rohstoffe, als dieser verkraften könne, und auf eine Anfrage beim dortigen Druiden erhielt sie keine Reaktion. Sie möchte also selbst nachsehen und würde sich Elenor als Begleitung wünschen, da sich diese als zuverlässige Gefährtin erwies.
So brechen sie in die Tiefen des Elfenlandes auf und finden dort Holzfäller fort, die sich von Myrths Flehen nicht erweichen lassen. Stattdessen ergreift deren Druidin das Wort, giftet Elenor wegen ihrer Nicht-Waldelfen-Natur an, steht stolz zu ihren Taten und hetzt den beiden Damen ihre Schergen entgegen.
Das stellt Elenor vor grundsätzliche und große Probleme: Sie steigt eine Stufe auf und weiß nicht, was sie mit ihren Fähigkeitenpunkten anfangen soll. (Ich erwähnte es bereits: Der Diebesbaum lässt sich komplett vergessen.) Da sie es für unnötig erachtet, einem Gruppenmitglied für einige Runden bessere Elementarresistenzen zu gewähren, greift sie zu dieser Entzauberung (bei dieser genügt jedoch die erste Stufe, da deren Kosten deutlicher steigen als der Effekt.)
Es stellt sich heraus, dass es sich um militante Isolationisten handeln, die in jedem Kontakt mit der Außenwelt eine Verderbnis für ihre Elfennatur sehen. Die Druidin flieht in das Dorf, von beiden Damen verfolgt,...
... doch da warten neben Dorfbewohnern nur der ähnlich denkende Partner und Kollege der Druidin. Myrth muss sich ihnen neben dem Kämpferischen auch argumentativ stellen.
Elenor steht ihr bei. Sie fügt an, dass sich die Isolationisten bloß vor Veränderung fürchten würden.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Schließlich sieht Myrth nur eine Möglichkeit. Sie erklärt die beiden Druiden für vogelfrei...
... und vernichtet sie.
(In dieser Handvoll Kämpfe nutze ich Elenor als Schadensfänger und Blockierer. Gegen diese stufenmäßig schwachen Gegner geht dieser Plan auf.)
Als die Waffen schweigen, liegt die aufrührerische Druidin im Sterben, doch sie verweigert sich Elenors angebotenem Heilzauber - und Myrth empfiehlt, es so geschehen zu lassen. So bleibt für Myrth noch ein positiv verlaufender Abschlussbericht,...
... woraufhin die Waffen der Isolationisten für die Fronttruppen eingezogen werden und Myrth einen Stab zur Steigerung ihrer Autorität erhält.
Ihr alter Stab führt Chambara einen großen Schritt vorwärts. So läuft es in der Gruppe.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Da wendet sich Rei an Elenor. Er möchte sie bitten, ihn bei einem Auftrag zu begleiten, da sie hübsch sei und er dies als Ablenkung einsetzen wolle.
Sie zeigt sich davon kaum angetan, bis er ihr dafür eine Menge Geld in Aussicht stellt. Dann brechen sie in die Elfenhauptstadt auf, wo ein Fest gefeiert wird.
Dann steht sie schon alleine vor den Wachen...
... und kommt über ein Stammeln nicht heraus, woraufhin Rei eingreift und alles in Gewalt endet. Sie dringen in ein Zimmer ein, wo nur Nymphen warten,...
... doch werden diese vermöbelt und vertrieben. Schließlich betritt ein elfischer Politiker in Begleitung seiner Wachen den Raum.
Sie antwortet mit "Nicht für alles Gold der Welt".
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.