Chambara nutzt nach der Auftaktschlacht ihre Magie, um die Seelen der Gefallenen zu beruhigen,...
... und brennt während des Wyvernkampfes durch, wovon Saren bei der Rückkehr erfährt.
Noch während der Zeremonie stößt er auf ihr Buch...
... und teleportiert sich zu ihrer Hütte, um ohne anzuklopfen einzutreten. Sie sieht ihn an und ihm fehlen die Worte, doch sie bittet ihn ohnehim um Schweigen.
Während sie sich in die Augen blicken, fährt sie mit ihren Fingern über seinen Körper und löst seine Schulterpanzer. Er sagt, dass er gekommen sei, um sie abzuholen, und legt eine Hand auf ihre Taille bei dem Versuch, ihren Arm zu greifen. Sie kommentiert...
... und zieht ihn dabei weiter aus.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Saren lässt sie gewähren und prüft in seinen Gedanken seine Gefühle.
Er versucht, sie zu küssen, doch sie weicht zurück und kichert.
Die Anspannung der Erwartung scheint ihn zu schmerzen und als sie ihn auffordert, die Schuhe auszuziehen, zögert er, ehe sie ihm verspricht, es aufzuwiegen...
... und das tut sie umgehend.
Sie lächelt ihm zu, während er vor ihr kniet, und fährt ihm mit den Fingern über sein Gesicht. Dann nutzt sie die Gelegenheit, um einige Regeln festzuhalten.
Er erwidert, sie habe das doch ausgeschlossen, und sie fügt lächelnd an, dass sie die Regeln, die sie aufstelle, auch ändern könne.
Dann gibt sie ihm die Erlaubnis, ihr Bein zu küssen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
(Ich verglich die beiden Chambara-Szenen noch einmal miteinander und würde sagen, dass Elenor weitaus unschuldiger und moralisch gefestigter auftritt, um von der Hexe stärker korrumpiert zu werden. Bei Saren geht es sexueller zu - was sich schon an der Tatsache sehen lässt, dass sich das Bild ganz anders als bei Elenor aus dem Text ergibt.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Nach der Rückkehr aus dem Wald (mit Myrth) erscheinen Händler im Lager, die Gegenstände und Söldner anbieten. Gemäß meines Vorsatzes, Dinge anders zu machen, lehne ich Letztere ab.
Die Armee zieht Fosts Berg herauf, während sich ihr Wellen an Gegnern in den Weg stellen. Ich wundere mich darüber, trotz Mortes Tod die versprochene Skelettarmee erhalten zu haben, und schicke sie gleich der ersten Welle entgegen.
So funktioniert die Sache: Entweder die gesandte Armee siegt, was bei der Prozentchance eintritt, oder man muss die Feindgruppe selbst bekämpfen. Nacheinander gehen Untote, Mönche und Dunkelelfen unter,...
... während Amazonen, Menschen und Elfen Lorens Gruppe vor Pflichten (und Abenteuerpunkten) befreien. (Unter diesem Gesichtspunkt erweist sich übrigens auch Karens Reise zur Amazonenburg als Umweg, da nur diese beiden den Missionserfolgsbonus erhalten.)
Die Gruppe stößt in Fosts Thronhalle vor, wo er sie aus der Ferne einer anderen Ebene begrüßt.
Da wird es laut.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Fost versetzt Loren in Rage, ohne dass sie auf etwas einschlagen kann, und ein Erdbeben tritt ein. Saren ruft einen letzten Namen, als der Boden bricht. (Myrth erwidert den Ruf.)
Generell ist dies die Zeit der Statements. Fost verkündet eine Rückkehr zur "alten Ordnung" und eine Herrschaft des Todes und der Todesritter.
Karen zerbricht beim Gedanken daran,...
... Loren reagiert trotzig und blendet dabei das Erdbeben aus. In diesem Moment scheitern sie beide moralisch auf ihre Weise.
Es sind die Menschengenerale, die Fosts Schrecken beantworten: Man müsse die Situation annehmen, die Furcht ausblenden und sich für das Erhaltenswerte einsetzen.
(Wie schon gesagt: Mit einer Veränderung der äußeren Handlung könnten beide Standpunkte stärker sein.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
In der Unterwelt erwacht Saren allein und findet dann Karen vor. (Wenn man sich nicht von ihr täuschen lässt, sondern ihre Texte genau liest, erkennt man sie als Fosts Sprachrohr.)
Sie weist Saren auf die Existenz der Doppelgänger hin und begleitet ihn zur ersten Prüfung: Ist die gefangen flehende Dora echt oder die ruhigere, die hinzutritt?
Saren entscheidet sich zielsicher falsch und muss mitansehen, wie sich Steine aus der Decke lösen und beide Doras erschlagen.
Karen erklärt, was geschah. Dora sei nicht tot, sondern nur aus dieser Ebene verschwunden.
Sie meint, sie könnten auch tot sein, doch gegen diesen Gedanken wehrt sich Saren. Er lässt sie weiterziehen.
(Sie weiß erstaunlich viel erstaunlich sicher, diese Wolfs-"Karen".)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Draco wirkt erstaunlich normal und lässt sich einsacken,...
... doch als sie Apolimesho treffen, eskaliert es: Während der Erzmagier nur darum bittet, alleingelassen zu werden,...
... bricht aus Draco nach all den Schikanen des alten Mannes der Hass hervor. Er rät letztlich dazu, ihn sitzen zu lassen.
Saren folgt diesem Rat...
... und Karen lobt ihn dafür.
Der Magier teleportiert davon.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ein Raum später dreht Draco durch...
... und eine blöde Situation folgt.
Ich wollte eigentlich meine Kerntruppe beisammen halten, doch hier gibt es nur noch falsche Möglichkeiten. So stellt sich Saren zum Kampf und knüppelt ihn mit Karens Hilfe nieder.
Saren hofft noch auf eine gute Lösung,...
... doch auch wenn der Zauberer seine Gedankenkontrolle abschütteln kann, kann er sich nicht mehr auf den Beinen halten und er verschwindet.
Saren wird sich schockiert bewusst, ihn getötet zu haben, doch Karen findet... tröstliche?... Worte.
Daraufhin folgt Saren "everyone else" in den nächsten Raum.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Der Raum mit Chambara und Myrth erweist sich als versöhnlicher, da ich noch einen Endgegner zu besiegen habe. Der Kampf beider um das Dämonenkind lässt Erinnerungen an den "Catfight" wach werden.
Die Romanze scheint die Szene nicht zu beeinflussen. Chambara wird erst niedergestreckt, dann das Dämonenbaby bekämpft und letztlich miterlebt, dass sich beide Damen vertragen.
Karen verlor während alldem kein Wort. So geht es in den nächsten Raum.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Einen Raum weiter steht Rei davon, sich Mesphit zu entledigen. Saren greift ein,...
... doch bei dem Versuch, ihm gut zuzureden, fühlt sich der Elf in eine Ecke gedrängt und greift an.
Erneut suchen hässliche Gedanken Saren heim, nachdem er ein weiteres Gruppenmitglied tötete.
Er meint, dass dieser Ort ihm zusetzen würde. Karen antwortet ruhig.
So ziehen sie weiter. (Mesphit wird überhaupt nicht mehr erwähnt.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Im nächsten Raum kämpft Sauzer mit falschem Gold und hinterfragt seine Lebensentscheidungen.
Saren offenbart, wie wenig er zuhörte, indem er direkt widerspricht.
Sarens Versuch, Sauzer zu erklären, dass er ihn besser kennt als dieser sich selbst, endet im Widerstand...
... und im erwartbaren Ergebnis. Saren nimmt der Tod eines weiteren Gruppenmitglieds mit,...
... doch ihm bleibt wenig Zeit zum Nachdenken.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ein vor Wut rasender Ramas stürmt in das Zimmer.
Saren steht vor der Wahl und hört auf seine legendäre Intuition.
Er möchte beruhigen,...
... doch mit dem Kampfschrei "Mörder!" (im Plural) lässt er seine Axt sprechen.
Anschließend geht er, Doras Namen murmelnd, zu Boden. Saren gemahnt ihn, durchzuhalten, doch es ist zu spät.
Myrth erklärt beruhigend, dass dies unumgänglich war und sich Fost als zu stark erwies, während Karen ihr Gift spuckt.
Saren widerspricht ihr und bringt sie zum Schweigen. Dann ziehen sie weiter.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.