Der schmächtige Pucc soll sich nicht hinter Ausflüchten verstecken.
Der schmächtige Pucc soll sich nicht hinter Ausflüchten verstecken.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Make Pucc post again!
PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
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Achtung Spoiler:
Qualitätsbyzanz braucht Zeit Das Land macht es mir nicht leicht ....
Ohne Witz hab heute Abend angefangen zu schreiben aber bei mir is so warm... puuhhh.. wie warm isses eigentlich bei euch?
Zu warm.
29,5 in der Wohnung, Tendenz steigend
Freedom's just another word for nothing left to lose
"Was treibt denn schon wieder Pucc, der faule Sack?!
Immer höre ich ihn jammern, wie die Götter ihm das nur anhaben könnten und ob Sid ihm nicht vergeben könne.
So schlimm sei Montezuma oder Shakka gar nicht, wenn er nur an diese Osmanen denke ...
Wer auch immer Sid und diese Götter sind, wir sind verdammt nochmal Orthodox und werden diese barbarischen Osmanen vernichten und schlagen!
Pucc, gib mir den Angriffsbefehl "
Freedom's just another word for nothing left to lose
Jop, meine Aufforderungen sind liebevoll gemeint, fühle dich nicht unter Druck gesetzt.
Es soll dir und uns ja hauptsächlich Spaß und Freude bereiten
Kann nur selbst gerade nicht spielen und sehne mich nach Ablenkung
Freedom's just another word for nothing left to lose
Es ist schweinewarmer Sommer 1444 und die Luft ist schwül. Als wäre die Aufgabe eine brachliegende Nation zu retten nicht schlimm genug wäre, so macht das Wetter Pucc das Leben nicht leichter. „Alles Mist“, flucht Pucc und trottet durch das Haupttor des Palastes in Richtung Altstadt. „Nicht nur ist die Ausganglage mies, auch die Leute rennen mir schon davon“, brummelte Pucc. Wenige Minuten zuvor hatte ihm Auctoris, der Diener aus Kapitel 1, den Dienst verweigert. Für ihn war Puccs Lebensstil zu „dekadent“ und nicht vereinbar mit seinen Glaubensrichtlinien. „So ein Narr… was sind schon ein paar Drinks für mich als Gegenwert für ein Imperium!“
Kaum hatte Pucc den Palast verlassen, hörte er eine unbekannte, männliche Stimme seinen Namen rufen. Er seufzte und blieb stehen. „Was denn, wer bist du denn jetzt schon wieder?“, erwiderte Pucc dem auf ihn zulaufenden jungen Aristokraten. Der junge Mann beugt sich nach vorne und stützt sich mit seinen Händen auf seine Oberschenkel, prustete und schnappte nach Luft. „Gebt mir eine Sekunde, mein Herr. Ich brauche nur eine Sekunde um wieder zu Atem zu kommen….“. „Ich hoffe für dich, dass es wichtig ist. Mein Tag war schon schlimm und ich will jetzt erstmal einen Drink“, erwiderte Pucc trocken und gelangweilt.
Der junge Mann holte tief Luft und stellte sich als Aulus Plashenius vor. „Ich bin erster Minister seiner Majestät und habe beunruhigende Neuigkeiten für euch.“ „Beunruhigender als meine schlechte Laune ohne Drink?“, antwortete Pucc schulterzuckend. „Jawohl mein Herr. In Europa und speziell in Byzanz ränken die Aristokraten ein fast anarchisches Ränkespiel. In Polen hat sich der litauische Herrscher mithilfe von Bestechungsgeldern zum König von Polen ausrufen lassen.“
„Na und? Warum sollte mich das jucken? Die Polen wollen uns nach der Niederlage bei Varna eh nicht helfen. Was mich betrifft hätte die Polen auch nen Ochsen wählen können“, stellte Pucc unberührt fest. „Aber mal was anderes…. Wo ist eigentlich General Scipio Afro Zenius? Den hab ich schon seit nem Tag nicht gesehen.“ „Genau das ist das zweite Problem. Der hat gestern noch eine Miliz von 3.000 Bauern ausgehoben und ist mit unserer Armee losmarschiert. Er hat proklamiert uns unsere europäischen Besitzungen wieder von den Türken holen zu wollen. Er sagte was von ‚es wäre zu warm und man lebe nur einmal‘.“
„Wie bitte? Du sagst er ist mit 11.000 Mann losmarschiert um die Türken zu bekämpfen? Das ist doch Wahnsinn. Wir müssen etwas tun, sonst wird das Selbstmord“, schrie Pucc Plashenius an. „Es ist sooo warm….. da kann man keinen klaren Gedanken fassen. Und das auch noch ohne den richtigen Cocktailpegel ……“, sagte Pucc im Kreis wandernd. „Mein Herr, ich habe mir erlaubt mit den Feinden der Osmanoglus zu verhandeln und diese haben zugesagt uns Kriegsunterstützung zu zahlen…“, warf Plashenius ein und zumindest ein kurzes Lächeln flog über Puccs Gesicht.
„Nun gut, wenn Zenius so kriegsgeil ist, dann geben wir ihm doch was er will. Verbünden wir uns mit Albanien, dann haben wir wenigstens einen Kriegsgrund mit der Verteidigung…und wir haben dann wenigstens einen General, der weiß was er tut “, stellte Pucc sarkastisch fest.
„Und dann heißt es beten…“, fügte Plashenius an.
„Nein, dann heisst es Cocktail trinken und schöne Frauen suchen um die Wartezeit zu überbrücken. Entweder weil wir überrannt werden oder weil wir die Helden werden….naja Ersteres ist wohl wahrscheinlicher…“
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Wie bitte? Dieser General ist einfach losmarschiert und hat sich nicht vorher mit mindestens 100 Dromonen die Seeherrschaft vor dem zurück zu erobernden Gebiet gesichert? Der Marineberater Fyli Arcouda ist entsetzt über so viel Dummheit.
bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)
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Nur das Wetter gespielt habe ich schon
Kommen wir zu den wichtigen Fragen!
Was macht mein Harem?
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