[GK] Hadoter Party - Drei Tage wach!

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Eingeladen sind:

Kaiser (+Klink)
Fa'ir - Verhandlungsführer und Vertreter des Kaisers
Shibat
Shibater Adel
Re-Hadot - Vermittler/Advocatus Diaboli (OOC: Ich glaube einfach mal, dass BJ jetzt auch keine große Lust hat Verhandlungen selbst zu führen)
Ost-Hadot

Konzil + Kirche lesen erlaubt.
Rest raus.

Ziel: Abschluss des Aufstand ohne Blutvergießen. Stabilisierung Shibats durch einen für beide Parteien akzeptablen Kompromiss. Verbesserung der Beziehung zwischen gesamten Shibater Adel und König.
Voraussetzung: Shibater Boden bleibt bei Shibat. Kein Blutvergießen.
Ablauf: Gemeinsame Erklärung zur Ruf nach Verhandlungen. Gewinn von Informationen.
Fa'ir soll mir am Ende einen brauchbaren Kompromiss vorlegen oder mehrere Vorschläge von dem ich mir einen Aussuchen darf. Sollte sich jemand unkooperativ verhalten, oder zu An-Qalala-Methoden greifen, ist das nur zu seinem eigenen Nachteil.
Re-Hadot soll als weiterer Vermittler dienen und darf als Advocatus Diaboli auch die Ost-Hadoter direkt verteidigen. Alles Gesagte steht unterm Schutz des Kaisers.
Besonderes:
Nqetu stehen vor der Tür.
Winter is coming...

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Wäre mein Vorschlag für eine Diplobotschaft:

Erklärung des Kaisers:
Man verurteilt den Aufstand in dieser schweren Zeit, in der die Menschheit zusammenrücken muss. Man garantiert dem Königreich Shibat, dass seine Grenzen unverändert bleiben werden und man weder eine Unabhängigkeit noch einen Anschluss an Re-Hadot erlauben wird.
Um blinden Aktionismus ohne Verständnis der gesamten Situation zu vermeiden, wird Re-Hadot und Fa'ir mit Hilfe des RSD die Erlaubnis erteilt mit den aufständischen Kontakt aufzunehmen. So soll der Wahrheitsgehalt über die Behauptung, dass es ein reiner Sektenaufstand ist, überprüft werden. Sollte sich dies als falsch herausstellen, werden wir versichern, dass wir diesen Aufstand unblutig beenden werden. Das heißt auch, dass man militärische Aktionen zwischen beiden Seiten wie sie in Gohar stattfanden nicht dulden wird. Man verlangt von beiden Seiten sich daran zu halten. Die Menschen müssen die eigenen Kräfte schonen statt sich gegenseitig zu zermürben!
Da König Sim sich zur Zeit im heldenhaften Kampf gegen die Nqetu befindet daher nicht fähig ist, selbst zu verhandeln, und wir selbst ein in El-Taebr ein ähnliches Schicksal teilen, ernennt man Fürst Roesti als Vermittler zwischen dem Adel und Shibat. Er soll uns, mit Vertretern aus Shibat und Re-Hadot, einen für beide Seiten annehmbaren Kompromiss vorstellen.

[BruderJakob]

Ost-Hadot schickt einen Vertreter

[Roesti]

Ost-Hadot schickt einen Vertreter

Sehr schön. Kann dieser bei Ankunft bitte seine Position darlegen? Der Fürst von Re-Hadot kann gerne auch noch eine Meldung zu der Sache abgeben wie er dazu steht, falls er will. Die Position des Königs von Shibat ist mir bekannt, falls man aber seinen Standpunkt nochmal aufzeigen will, darf er dass.

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Ich würde glaub Leserecht für die Fürsten des KR und die beiden KK geben. Dann muss man später im Zweifel nicht so viel erklären.

[BruderJakob]

Nun, man ist überrascht. Immerhin hat der König von Shibat bereits vor Monaten damit begonnen eine klare Drohkulisse aufzubauen und in Baderya massiv Truppen zusammengezogen. Es war eindeutig nach den Meldungen der Turmkirche und den Erfahrungen die man im Osten gemacht hat, dass es nicht nur bei der Kulisse bleiben wird. Also hat man sich entsprechend vorbereitet.

Der andere Teil ist dann aber auch, dass der Adel nicht zusehen will wie man vor Ort die Untertanen abmetzelt während andere Fürsten zwischenzeitlich in der Lage sind zu einer Einigung mit der Sekte zu kommen ohne Blut zu vergießen. Man denkt da nur an Qor-Alad, Fa`ir oder auch Bar-Talif. Außerdem weiß man ja aber auch wie man in Shibat mit dem eigenen Adel umspringt unter Verweis auf die Verpflichtungen aus den Lehensverhältnissen und gleichzeitig diese mit Füßen tritt und gegen das Reich Opposition bezieht.

[Roesti]

Ich würde glaub Leserecht für die Fürsten des KR und die beiden KK geben. Dann muss man später im Zweifel nicht so viel erklären.

Die beiden KK sind okay für mich, Chris schreit schon überall herum das es ungerecht ist, dass er nicht hier ist. Nicht so direkt, es fühlt sich aber so an.

Mit den Fürsten würde ich noch warten.

[Schuba77]

Vom Vertreter Re-Hadots wird eingeworfen:

Noch sind KEINE Waffen gezückt worden, KEINE Menschleben mussten geopfert werden. Die unzufriedenen Adeligen in Ost-Hadot sind willig, ihre Situation vor dem König Shibats darzubringen. Dass sie sich verteidigen ist ja nur verständlich, wenn man die Ausgänge der letzten Konflikte betrachtet. Nur Tod und Verderben.
Auch wenn der Fürst Re-Hadots den Glauben der Sakrikulisten nicht anerkennt. Deren Willen auf Unversehrtheit und Gesundheit aber auf jeden Fall.

In Anbetracht der Situation im Osten und im Süden Thereshs wäre es unklug, zuerst das Schwert sprechen zu lassen. Ja regelrecht fahrlässig, wenn wir nicht zuerst das Gespräch suchen würden.
Die Bauern und Handwerker gehören auf die Felder und Handwerksstuben. Die Soldaten an die Front gegen die Nquetu.

[Roesti]

Also, ich werde versuchen mich langsam an eine Lösung heranzuarbeiten. Das heisst, jeder Vorschlag könnt ihr kommentieren und ich werde das Versuchen aufzunehmen. Die Positionen sind zum teil ziemlich konträr, es wird also schwierig eine Lösung zu finden.

Ich halte mal die Positionen fest soweit:
• Kein unabhängiges Ost-Hadot (Kaiser)
• Möglichst keine Gewalt (Kaiser)
• Aufstand beenden (König)
• Aufstände auf längere Zeit beenden (König)
• Sekte los werden (König)
• Sich schützen (Ost-Hadot)
• Sich schützen auf längere sicht (Ost-Hadot)


Also, mein Vorschlag ist:

Ost-Hadot leistet wieder den Treue Eid an Shibat. Der Adel von Ost-Hadot stellt seine Truppen dem König zur Verfügung, er zahlt auch diese, jedoch nicht der Einsatz, falls sie eingesetzt werden. Diese Truppen sollten wan immer möglich in der Region bleiben, bei Einsätzen in der Region müssen zuerst diese Truppen gesendet werden. Die Truppen dürfen auch unterstütz werden durch andere, bei einsetzten in der Region. Diese Truppen dürfen nicht verschifft werden.

Die Idee dahinter ist, dass der Adel sich, wenn nötig verteidigen kann falls es wieder zum Konflikt kommt. Shibat gewinnt das es weniger Truppen unterhalten muss. Viele Regeln zielen auch darauf ab, dass man die Truppen nicht nach Irgendwo versendet und dann doch was macht, daher auch kein Verschiffen. Ich hoffe damit mal eine Grundlage zu stellen, über welche wir diskutieren können. Anregungen dazu? Was passt euch nicht, was passt euch? Einziges Problem ist, das mit der Sekte bring ich da nicht rein.

[BruderJakob]

Vor allem schielt der teil der Sekte auch auf die Nachbarn wo man deutlich entspannter damit umgeht. Wo man geschützt wird zum Teil gar.

[Oberst Klink]

Ich stelle es mal hier rein:

Was dazu auch interessant ist, BJs Stellungnahme:

Nun, man ist überrascht. Immerhin hat der König von Shibat bereits vor Monaten damit begonnen eine klare Drohkulisse aufzubauen und in Baderya massiv Truppen zusammengezogen. Es war eindeutig nach den Meldungen der Turmkirche und den Erfahrungen die man im Osten gemacht hat, dass es nicht nur bei der Kulisse bleiben wird. Also hat man sich entsprechend vorbereitet.

Der andere Teil ist dann aber auch, dass der Adel nicht zusehen will wie man vor Ort die Untertanen abmetzelt während andere Fürsten zwischenzeitlich in der Lage sind zu einer Einigung mit der Sekte zu kommen ohne Blut zu vergießen. Man denkt da nur an Qor-Alad, Fa`ir oder auch Bar-Talif. Außerdem weiß man ja aber auch wie man in Shibat mit dem eigenen Adel umspringt unter Verweis auf die Verpflichtungen aus den Lehensverhältnissen und gleichzeitig diese mit Füßen tritt und gegen das Reich Opposition bezieht.

Mir kommt es so vor, als setzt sich der Westen religiös so zusammen:
Adel = turmtreu
Sektierer sind in Unter- und Mittelschicht anzutreffen. Also Bauern, Leibeigene und Händler, Kaufleute, Handwerker etc.

Also hat der Adel auch Leibeigene und Pächter, die dem Sektenkult angehören und will auch nicht unbedingt, dass Königliche Soldaten einfach auf ihren Ländereien umherstreifen und Bauern killen, weil jene angeblich oder tatsächlich Sektierer sind. Klar das bedeutet wirtschaftliche Einbußen = Schwächung + dass der Adel seine eigenen Verpflichtungen gegenüber den Leibeigenen und Abhängigen nicht erfüllt, wenn er zuschaut, wie die auf offener Straße hingerichtet werden. Ohne Prozess oder so.

Anderer Punkt: Nachdem, was im Norden und mit der Kommandantenfamilie geschehen ist, befürchtet der Adel, dass es nicht nur beim Sektenkampf bleibt. Und er beruft sich darauf, dass der König seine eigenen Pflichten auch nicht immer erfüllt hatte gegenüber dem eigenen Lehnsherrn.

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All das hätte man klären können, wenn die Anti-Sekten Operation unter Federführung der Kirche nach einem bekannten Regelkatalog durchgeführt worden wäre. Mit Königlichen höchstens als an Kirchenweisung gebundene Vollstrecker. Und dass halt hauptsächlich aktive Sektierer: bewaffnete Missionare, Wanderprediger und Finanziers von Sacri verfolgt werden und man Hinz und Kunz auf den Feldern in Ruhe lässt.

Und naja, die Auslegung von Klink war recht gut

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[BruderJakob]

[BruderJakob]

Depp, der meint auch dich!

[BruderJakob]

Depp, der meint auch dich!

Du meinst konkreter den Adel!