Da Basileus Konstantinos XI. nicht gerade ein begnadeter Verwalter ist, muss hier wohl noch ein Berater am Hof angestellt werden. Wir entscheiden uns für den italienischen Philosophen Martino Rizzo. Durch ihn wird das jährliche Prestige um einen Punkt ansteigen.
Am 6. November des Jahres 1503 schlägt die bisher schwärzeste Stunde des Reiches. Wir erhalten eine Kriegserklärung des Osmanischen Reiches Als Vorwand dienen angebliche Ansprüche auf die von uns gehaltene Provinz Odischi.
Und unser wichtigster Verbündeter Moskau verrät uns und verweigert uns jegliche Unterstützung
Alle anderen Verbündeten – Serbien, Theodoro und Tscherkessien – ehren das gemeinsame Bündnis. Insgesamt kommen wir damit auf eine Armeestärke von etwa 37.000 Mann.
Tunesien ist der einzige Verbündete des Osmanischen Reiches. Doch zusammen können Sie 70.000 Mann ins Feld führen. Sie sind uns damit also 2 zu 1 überlegen
Und auch auf dem Meer sind uns die feindlichen Flotten in ihrer Stärke klar überlegen.
Die einzig spannende Frage dürfte sein, ob wir nach diesem Kriegszug noch existieren
Zuerst handeln wir einen Weißen Frieden mit der Blauen Horde aus, so dass unsere bisher von ihnen noch besetzten Provinzen wieder unter unsere Kontrolle geraten.