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Thema: [EU 4] BYZANZ – Aufstieg oder Untergang eines Kaiserreiches

  1. #61
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    In Salerno greifen wir mit 12.000 Mann eine 6.000 Mann starke feindliche Armee an. Durch unsere Übermacht sind wir in dieser Schlacht im Vorteil, doch der Feind zieht aus den benachbarten Provinzen insgesamt weitere 8.000 Mann zusammen und lässt diese nach Salerno marschieren

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    Und so sind unsere Truppen plötzlich in der Unterzahl Emoticon: run

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    Doch es nützt dem Feind nichts mehr. Seine Moral war schon zu weit am Boden, so dass wir die Schlacht am Ende gewinnen konnten. Wir verloren dabei etwas über 3.000 Mann, Neapel hat Verluste in Höhe von über 6.000 Mann zu beklagen

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    In der Heimat geht die Forschung unvermindert weiter, so dass wir unsere Diplomatische Technologiestufe auf 8 erweitern können.

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    Es gibt Gerüchte, dass in der Produktion neu eingeführte Techniken fehlerhaft seien. Mehrere Adlige fordern deshalb, zu den erprobten Techniken zurückzukehren. Doch wir ignorieren sie, denn der Fortschritt kann nicht aufgehalten werden. Leider kostet und dies 10 Prestige

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  2. #62
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    Während unsere Truppen die Festung von Neapel belagerten, konnte der Feind alle von uns bisher besetzten Provinzen wieder zurückerobern. Doch nach 13 Monaten der Belagerung können wir Neapel endlich einnehmen. Durch den Verlust seiner Hauptstadt steht der Feind kurz vor der Kapitulation.

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    Der Krieg gegen Neapel steht kurz vor seinem Ende, als wir die nächste Militärische Technologiestufe (8) erforschen.

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    Auch unser Verbündeter Moskau hat wieder erfolgreich Krieg geführt. Ihr Opfer war Kasan, welches am Ende insgesamt neun Provinzen an Moskau verloren hat. Zudem müssen sie auch noch die Provinz Perm an Perm abtreten.

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    Nach etwas über zweieinhalb Jahren Krieg unterzeichnen wir am 22. Mai 1495 einen Friedensvertrag mit Neapel. Wir übernehmen die Provinzen Salento, Bari, Lukanien und Cosenza. Als Reparationszahlungen erhalten wir sofort 245 Dukaten sowie die nächsten 10 Jahre 10 % der Einnahmen Neapels.

    Unsere Überdehnung beträgt nun 25% und wir erhalten 27 Punkte Aggressive Expansion.

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  3. #63
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    Als erstes entscheide ich mich dafür, in Lukanien eine Burg zu bauen. Mit dieser Festung wären dann alle meine gerade neu eroberten Provinzen in Italien geschützt.

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    Der Nachteil aller neu dazugewonnen Provinzen ist, dass die vorherrschende Religion katholisch und die vorherrschende Kultur neapolitanisch ist.


    In den beiden kalabrischen Provinzen Cosenza und Lukanien ist die Entwicklung noch recht gering, die Unruhe liegt bei 22 bzw. knapp 27 Punkten.

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    Die beiden apulischen Provinzen Bari und Salento sind etwas besser entwickelt. Dafür liegt hier auch die Unruhe mit knapp 26 bzw. 30 Punkten noch etwas höher als in Kalabrien.

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    Hier noch ein Blick über unser Reich nach den ersten 50 Jahren. Wir stellen schon mal fest, dass wir noch leben und bisher auch keine Provinz verloren haben

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    Jetzt stellt sich aber die Frage, wie ich mit meinen neu dazugewonnene Provinzen weiter verfahre


    Bis zum nächsten Update wird es nun ein paar Tage dauern, ich muss jetzt erstmal wieder weiterspielen
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  4. #64
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Schau doch mal ob du irgendwelche Boni aus Missionen abgreifen kannst bzw. ob du irgendwo nah dran bist?

  5. #65
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    Hättest wenigstens die Mod benutzen sollen, die das "Byzantinische Kaiserreich" in Rom ändert

  6. #66
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    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Schau doch mal ob du irgendwelche Boni aus Missionen abgreifen kannst bzw. ob du irgendwo nah dran bist?
    Da gibt es leider noch nix wo ich "nah" dran wäre

  7. #67
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    Unsere Neueroberungen werden als erstes zu Kernprovinzen gemacht. Wenn dies geschehen ist, machen wir uns über die weitere Vorgehensweise mit unseren italienischen Provinzen Gedanken.



    Thronfolger Romanos (3/2/2) ist gestorben. Sein Bruder Konstantinos (2/4/1) ist nun der neue Erbe.

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    Unser Berater, der Händler Efsthathios Plethon hat den Ruf, ein kontroverser Protektionist zu sein. Doch wir unterstützen ihn weiterhin bei seinen Entscheidungen, was uns zwei zusätzliche Punkte Merkantilismus einbringt, aber auch der Legitimität (-10 Punkte) schadet.

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    Für unseren stärksten Verbündeten Moskau ist ein Goldenes Zeitalter angebrochen.

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    In einer unserer Provinzen herrscht der von uns eingesetzte Verwalter grausam und gierig. Er hat es so weit getrieben, dass die Strafe für ihn nur noch Tod durch den Strang lauten kann. Leider verlieren wir dadurch auch unser komplettes verbliebenes Prestige.

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    Tscherkessien hat der Krim den Krieg erklärt, Ziel ist die Eroberung der Provinz Kuban. Der engste Verbündete der Krim, das Osmanische Reich, missachtet das Bündnis und überlässt die Krim ihrem Schicksal.

    Wir dagegen erhören den Ruf zu den Waffen unseres Verbündeten Tscherkessien. Vielleicht fällt in diesem Krieg sogar etwas Land für uns ab.

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  8. #68
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    Neben uns hat sich auch noch Theodoro dem Krieg angeschlossen. Wir sind dem Feind damit fast drei zu eins überlegen.

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    Wenige Monate später können unsere Truppen bereits die Provinz Jedischkul erobern. Zur selben Zeit belagert die Armee von Theodoro die Hauptstadt in der Provinz Krim. Im Osten konnte Tscherkessien ebenfalls mit Kuban und Azaraba zwei Provinzen erfolgreich besetzen.

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    In der Schlacht von Tscherkessien wird das Heer der Krim von den Truppen Tscherkessiens geschlagen.

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    Das Osmanische Reich befindet sich noch immer mit dem Johanniterorden im Krieg. Deren Bündnispartner Venedig hat nun mit den Osmanen einen Separatfrieden geschlossen und muss diverse Reparationszahlungen an diese leisten.
    Somit wieder keine Schwächung des Osmanischen Reiches

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    Auch unsere Truppen können den Feind in der Schlacht von Kyzyl-Yar schlagen.

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    Wenig später besetzen wir dann die Provinz Kyzyl-Yar auch vollständig. Und zwei Monate später auch die östlich davon gelegene Provinz Tyn.
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  9. #69
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    Dann erklärt uns plötzlich Genua zu ihrem Rivalen.

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    Wieder mal Kunde aus Europa:

    Frankreich hat den Krieg gegen England gewonnen. Dabei hat England bis auf Cotentin die Herrschaft über alle Provinzen auf dem Festland an Frankreich verloren

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    Mit der erfolgreichen Eroberung der Hauptstadt der Krim steht der Krieg kurz vor seinem Ende.

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    Laut Friedensvertrag erhält Tscherkessien die Provinzen Kuban und Azaraba. Wir erhalten lediglich 71 Dukaten als Reparationszahlung, sowie etwas Prestige und Machtprojektion.

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    Die Versuche einen Separatfrieden mit der Krim zu schließen um eigene Landgewinne zu realisieren sind zuvor leider fehlgeschlagen



    Tage später schließt dann auch der Johanniterorden Frieden mit dem Osmanischen Reich. Und überraschenderweise wird dieser nicht annektiert, sondern muss lediglich Reparationszahlungen an das Osmanische Reich leisten.
    Aber noch viel interessanter für uns ist, dass der Johanniterorden alle Verträge mit Venedig aufkündigen muss. Da Rhodos ein Ziel unseres Expansionsstrebens ist, rückt ein Krieg gegen den Johanniterorden somit plötzlich sehr nahe

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  10. #70
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    Nicht unbedingt völlig überraschend bricht in unseren italienischen Provinzen eine Revolte neapolitanischer Nationalisten aus. Sie führen insgesamt 16.000 Mann ins Feld, also 2.000 Mann mehr als wir zurzeit unter Waffen stehen haben

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    Nach einem Monat können die Rebellen dann bereits die Provinz Salento vollständig besetzen. Und von uns ist noch nicht ein Mann in Italien zur Verteidigung angekommen

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    Drei Wochen später wird dann endlich die Festung in Lukanien fertiggestellt, und dies keinen Tag zu früh. Der Vormarsch der Rebellen wird dadurch nun stark erschwert

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    Wir gewähren den Adligen Exportlizenzen, was ihre Loyalität zu uns um 10 Prozentpunkte auf 65 Prozent erhöht. Dadurch sinkt nun der gesamte Armeeunterhalt um 7,5%.
    Das Bürgertum ist hiervon aber nicht besonders angetan und deren Loyalität sinkt in Folge dessen um 10 Prozentpunkte auf 34 Prozent. Dies hat eine negative Handelseffizienz sowie negative globale Entwicklungskosten (je -2,5%) zur Folge.
    Zudem führt diese Entscheidung zu globalen Steuermehreinnahmen von 10 % für die nächsten 20 Jahre
    Der Verlust von 10 Punkten Legitimität kann dafür hingenommen werden.

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    Um das Bürgertum wieder etwas zu beruhigen, gewähren wir ihnen Monopol-Chartas, wodurch ihre Loyalität zu uns wieder um 15 Prozentpunkte ansteigt und die negativen Effekte der Verteilung von Exportlizenzen dadurch wieder hinfällig sind. Dies kostet uns lediglich 5 Punkte Prestige.

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  11. #71
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    Ein halbes Jahr nach Beginn der Rebellion können wir die Nationalisten in der Provinz Lukanien entscheidend schlagen und der Revolte damit ein Ende setzen.

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    Doch wir erhielten nur drei Monate Atempause, denn Anfang Juli 1498 bricht in Odischi eine Revolte georgischer Nationalisten aus. Die Rebellen können insgesamt 11.000 Mann hinter sich versammeln.
    Dann werden wir wohl alle Truppen aus dem Westen des Reiches in den äußersten Osten des Reiches verlegen.

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    Zwischenzeitlich gelingt uns der nächste Durchbruch in der Administrativen Technologieforschung.

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    Moskau erklärt der Blauen Horde den Krieg und ruft uns zu den Waffen. Wir eilen unserem Verbündeten zur Hilfe und hoffen, dieses Mal etwas mehr vom Kuchen abzubekommen.

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    Neben Moskau und uns ziehen auch noch Perm und Tscherkessien in den Krieg. Der Blauen Horde kommt noch Usbekistan zur Hilfe.
    Dabei können beide Seiten je 10.000 Mann Kavallerie ins Feld führen, doch wir haben zudem knapp 70.000 Mann Infanterie zur Verfügung, der Feind dagegen nur 13.000 Mann.

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  12. #72
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    Bevor wir unsere Truppen ins Gebiet der Blauen Horde beordern, gilt es aber noch unsere durch Rebellen besetzte Provinz Odischi zu befreien.

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    Die Nationalisten haben sich mit ihrer Armee wieder Richtung Osten in osmanisches Gebiet bewegt. Schon bald wird ihnen dort durch ein osmanisches Heer ein schnelles Ende auf dem Schlachtfeld bereitet.




    Nach neun Monaten Krieg konnten wir bereits vier Provinzen der Blauen Horde vollständig besetzen. Weitere Eroberungen werden aber nicht mehr folgen, da unsere Verbündeten hier bereits mit Erfolg dabei sind.

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    Mit "Defensiver Mentalität" haben wir die fünfte Defensive Idee erforscht. Dadurch fällt der Festungsunterhalt um 10 %, und die Festungsverteidigung steigt um 20 %.

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    Derweil kann Venedig sein Reichsgebiet um die ehemals mailändischen Provinzen Cremona und Mantua erweitern.

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    Die Entdeckung der Neuen Welt läutet ein neues Zeitalter ein - es beginnt mit der Geburt des Kolonialismus. Ihren Ursprung nimmt dies alles in London.

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  13. #73
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    Wir nutzen die Gunst der Stunde und erklären dem Johanniterorden den Krieg um Rhodos, auf welches wir einen berechtigten Anspruch erheben.
    Zypern ist dabei bereit, das Bündnis mit dem Johanniterorden zu ehren. Ein weiteres lohnendes Ziel für unsere Expansionspläne

    Venedig dagegen, welches sich mit dem Johanniterorden in einer Handelsliga befindet, verweigert sich der Unterstützung des Ordens.

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    Nur dadurch, dass sich Venedig dem Feind nicht anschließt, sind wir militärisch überhaupt stark genug, den Feind zu besiegen.

    Wir können insgesamt die doppelte Truppenstärke als der Feind aufbieten. Dies ist aber auch dringend nötig, da Rhodos nur vom Meer aus angegriffen werden kann, was erhebliche Verluste beim Angriff für uns zur Folge haben dürfte

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    Der Angriff auf Rhodos ist geglückt, auch wenn der Ausgang der Schlacht knapper war als es das Ergebnis am Ende suggeriert.

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    Insgesamt 13 Monate benötigt unsere Armee bis sie die Festung von Rhodos endlich erobern können.

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    Doch damit ist der Krieg noch nicht gewonnen. Nächstes Ziel für unsere Truppen ist Zypern.



    Die Schlacht um Zypern ist weniger verlustreich als die vorherige Schlacht um Rhodos.

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  14. #74
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    Zwei Monate später stirbt völlig überraschend Basileus Michael X. im Alter von 58 Jahren. Da sein Erbe Konstantinos erst 14 Jahre alt ist, wurde ein mittelmäßiger Regentschaftsrat (2/3/2) einberufen.

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    Ich hatte mich vollkommen auf die Eroberung Zyperns konzentriert, so dass mir die Belagerung meiner Provinz Morea durch Truppen der Blauen Horde völlig entgangen ist Diese hatten offensichtlich ein Durchmarschrecht durch das Osmanische Reich erhalten

    Da ich dachte, dass mir keine Gefahr droht, war die Festung in Morea auch nicht besetzt , so dass die Provinz durch den Feind auch schnell erobert werden konnte und nun der Weg in die ungeschützten Provinzen Achea und Athen offen steht

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    Und so dauert es auch nur zwei Monate bis die beiden vorgenannten Provinzen ebenfalls durch feindliche Truppen besetzt sind.

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    Nach zehn Monaten gelingt es unseren Truppen dann endlich die Festung von Zypern zu erobern. Die Feinde sind damit nun vollständig geschlagen.

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    Zuerst schließen wir einen Separatfrieden mit Zypern. Der wesentliche Punkt unseres Friedensangebotes ist die vollständige Annexion der Insel Daneben erhalten wir als Reparationszahlung noch 35 Dukaten.

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  15. #75
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    Auch der Johanniterorden geht mit der vollständigen Annexion von Rhodos in die Geschichte ein. Hier erhalten wir noch eine Reparationszahlung von 25 Dukaten. Dies bedeutet zudem auch das Aus der Venezianischen Handelsliga.

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    Damit konnten wir unser Reich mit dem orthodoxen Zypern und dem katholischen Rhodos um zwei weitere Provinzen vergrößern



    Im Sommer des Jahres 1502 erfahren wir vom Beginn der Protestantischen Reformation. Diese nimmt ihren Anfang in Braunschweig.

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    Konstantinos ist endlich volljährig und wird als Konstantinos XI. zum neuen Basileus des Byzantinischen Reiches gewählt. Der Basileus ist ein guter Diplomat (4), als Verwalter (2) und Heerführer (1) taugt er aber weniger.

    Doch da seine Legitimität äußerst schwach ist erhebt sich ein Thronanwärter gegen ihn. Dieser kann insgesamt 28.000 Mann ins Feld führen, zu stark für unsere Armee, welche gerade mal über die Hälfte an Männern verfügt

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    Der Thronanwärter ist Panagiotis I. Kaukadenos, ein womöglich fähigerer Herrscher (2/4/4) als Basileus Konstantinos XI., weshalb wir auch kein allzu großes Interesse haben, die Rebellion niederzuschlagen

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    Nur leider wird die Rebellion von den mit uns verbündeten Truppen aus Moskau niedergeschlagen. Diese waren gerade mit einem 18.000 Mann starken Heer auf dem Weg unsere von der Blauen Horde besetzten Gebiete auf dem Peloponnes zu befreien. Und da machten sie nun halt einen kleinen Abstecher nach Konstantinopel, um die Rebellion des Thronanwärters niederzuschlagen




    Basileus Konstantinos XI. hat sich Zoe Isauros zur Frau genommen, eine junge Dame aus dem einflussreichsten Adelsgeschlechtes der Provinz Abchasien. Dadurch sinkt in Abchasien auch die Gefahr von lokalen Unruhen um drei Punkte, leider nimmt zugleich die dortige Autonomie um monatlich 0,10 Punkte zu.

    Thronfolgerin ist die gemeinsame Tochter Theodora. Übrigens gilt Konstantinos XI. mittlerweile als gerecht, was die Gefahr von Unruhen im gesamten Reich um zwei Punkte senkt.

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