Ich finde es Ja bemerkenswert das es bisher überhaupt sogut klappt. Wenn ich Byzanz spiele, kann ich den Osmanen nur aufhalten, wenn bei Spielstart die Kombo Österreich und Ungarn ... oder Polen/litauen auf meiner Seite habe.
Bei allen anderen verbündeten, selbst bei moskau ... werde ich immer angegriffen und weggehauen :-( Habd mehrfach versucht.
Einfach direkt zu Beginn mit Albanien und Venedig über die Osmanen drüber. Dann wuppt das
Zitat von Bassewitz
Echt jetzt? So einfach? Bei mir bekommt venedig immer auf die Nuss o.O
Bin ehrlich gesagt auch überrascht dass ich bisher so gut klarkomme Besonders wenn man berücksichtigt, dass ich zu Beginn - wenn auch unbeabsichtigt - alles dafür getan habe, keinen starken Bündnispartner zu bekommen.
Und tatsächlich ist dieser Durchgang auch mein allererster Versuch mit Byzanz
Wir nutzen das Militär, um den Glanz der Hauptstadt zu erhöhen. Wir erhalten dafür 1 Grundsteuer in Konstantinopel, und es kostet uns 758 Mann unserer Rekrutenreserve.
Unsere Truppen haben Imeretien wieder von der Besatzung durch die Rebellen befreit. Diese sind nach Osten auf osmanisches Gebiet geflüchtet, wo sie schon bald von einer osmanischen Armee vernichtet werden
Mit "Patron der Künste" haben wir die erste Innovative Idee freigeschaltet, was den Verfall von Prestige um 1,0 % reduziert.
Die nächste Militärische Technologiestufe (7) kann freigeschaltet werden.
Die Städte locken immer mehr Leibeigene aus den ärmeren Provinzen an. Dies hat zur Folge, das Achaea eine Grundsteuer verliert, welche dafür Konstantinopel hinzugewinnt. Ebenso steigt die lokale Autonomie um 25% in Achaea. Da wir gegen die Landflucht nichts unternehmen, sinkt zudem die Loyalität des Adels uns gegenüber um 10 Punkte.
Auch die Diplomatische Technologie kann auf Stufe 7 angehoben werden.
Genua führte einen verlustreichen Krieg gegen Mailand. Im Friedensvertrag musste Genua unter anderem die Provinz Matrega an unseren Verbündeten Tscherkessien abtreten.
Da Basileus Michael X. nun als architektonischer Visionär gilt, sinken die Baukosten im Reich um 10%.
Unsere Armee hat schon bessere Tage gesehen. Sogar im Volk wird schon spöttisch über sie gesprochen. Dies führt letztendlich sogar zu einem Verlust von Stabilität im Reich.
Mit "Pragmatismus" erhalten wir die nächste Innovative Idee. Diese spart uns zukünftig 15% beim Unterhalt von Söldnerarmeen.
Erwartungsgemäß gewinnt das Osmanische Reich den Krieg gegen Karaman und annektiert es auch gleich vollständig. Ebenso verliert das mit Karaman verbündete Mameluckenreich die Provinz Haleb an das Osmanische Reich.
Wir erhalten die Nachricht, dass uns Tunesien zu ihrem neuen Rivalen bestimmt hat
Welches Interesse die wohl an uns haben?
Wir erlassen Geldreformen, was uns zwar einen Punkt Stabilität kostet, aber auch die Inflation um einen Punkt senkt.
Unser Militärberater, der Armeeorganisator Andronikos Diasorenos ist gestorben. Als Nachfolger wird der Quartiermeister Philemon Iagaris bestimmt. Dadurch erhöht sich die Verstärkungsrate unserer Regimenter um 33 %.
Ebenso wird mit Efsthathios Plethon ein Händler als Berater in den Rat berufen. Durch ihn steigert sich unsere Handelseffizienz um 10 %.
Wir haben mit dem "Regimentsystem" eine weitere Defensive Idee erforscht, durch welche unser Armeeunterhalt um 5 % sinkt
Damit konnte auch die nächste Byzantinische Idee freigeschaltet werden, welche unsere globale Rekrutenreserve um 10 % sowie die Produzierten Güter im Inland um 5 % erhöht
Mit Hektorios Komnenos hat sich eine einflussreiche byzantinische Kaufmannsfamilie in Alexandria (von dort wird Handel nach Konstantinopel umgeleitet) etabliert, wodurch sich dort unsere Handelsmacht um zehn Punkte erhöht.
In letzter Zeit fallen immer wieder plündernde Kosaken aus Tscherkessien in unser Reich ein und überfallen ländliche Regionen und sogar größere Städte. Nach einem erfolgreichen Überfall ziehen sie sich auch sofort wieder nach Tscherkessien zurück
Dies können wir uns selbstverständlich nicht länger gefallen lassen, und so fordern wir unseren Verbündeten aus Tscherkessien dazu auf, die Kosaken vor Gericht zu stellen.
Doch dieser verweigert sich und will für die Überfälle selbst keine Verantwortung übernehmen
In Folge dessen verschlechtert sich unsere Meinung von Tscherkessien stark, ebenso sinkt die Grundsteuer in Abchasien um einen Punkt. Wir erhalten außerdem einen Grenzdisput-Kriegsgrund gegen Tscherkessien.
Die Kirche hat sich zu einer Großen Synode versammelt und bittet uns um Unterstützung. Doch wir schlagen ihnen diese Bitte ab. Dadurch verlieren wir fünf Punkte unserer Patriarchalen Autorität, gewinnen aber zeitgleich einen Punkt Stabilität hinzu.
Doch bevor wir der Kirche diese Entscheidung mitteilen, nutzen wir noch die bestehende patriarchale Autorität und führen die Ikone von Christus Pantokrator ein. Dadurch sinken unsere Baukosten und unsere globalen Entwicklungskosten um jeweils 10 %.
Das Osmanische Reich ist groß und böse.
Und wir schalten die nächste Innovative Idee frei, welche die Technologiekosten um 10 % senkt. Ebenso sinken die Förderkosten der Institutionen damit um 10 %.
Wir haben mit Theodoros Rhadinos einen vielversprechenden General (3/5/3/1) gefunden.
Basilissa Susane bittet ihren Gatten, einen ihr besonders vertrauten Staatsmann als Berater einzusetzen und dafür Efsthathios Plethon zu entlassen. Doch Basileus Michael X. hält weiterhin zu Efsthathios Plethon, welcher ihm dies mit noch härterer Arbeit dankt.
Für das Osmanische Reich ist ein Goldenes Zeitalter angebrochen, was ihnen einige Vorteile für die nächsten 50 Jahre einbringt
Nun erklärt uns auch Neapel zu ihrem Rivalen.
Dabei fällt unseren Diplomaten auf, dass offensichtlich die Personalunion mit Kastilien und Aragon nicht mehr besteht. Neapel hat ebenfalls keine Verbündeten. Und unsere Spione berichten, dass ihre Armee in etwa so stark wie unser Heer ist. Sehen wir hier vielleicht ein lohnendes Angriffsziel für uns
Mit der angesammelten Pracht wird aber zuerst die Fähigkeit "Gerechtfertigte Kriege" freigeschaltet, was die Auswirkungen von Aggressiver Expansion um 10 % mindert.
Am 27. Oktober 1492 erklären wir dem Königreich Neapel den Krieg. Eroberung von Land ist unser Ziel
Da wir keinen Kriegsgrund gegen Neapel haben, verlieren wir zwar Stabilität, aber was soll‘s.
Wenig später erklärt das Osmanische Reich dem Johanniterorden den Krieg. Wollen wir mal sehen wie sich der Osmane gegen die venezianische Handelsliga schlägt.
Ein Teil unserer Armee ist noch auf dem Seeweg in Richtung Neapel unterwegs, als die bereits vor Ort stationierten Truppen die Provinz Cosenza vollständig besetzen können.
Während wir die Provinz Lukanien besetzen, versuchen neapolitanische Truppen Cosenza wieder zurückzuerobern.