Zitat von Bavarius
Save scumming kommt für mich übrigens überhaupt nicht in Frage
Ich spiele ja gerade eine kleinere Nation, damit ich auch mit Rückschlägen zurecht kommen muss. Macht mir persönlich einfach mehr Spaß.
Save scumming kommt für mich übrigens überhaupt nicht in Frage
Ich spiele ja gerade eine kleinere Nation, damit ich auch mit Rückschlägen zurecht kommen muss. Macht mir persönlich einfach mehr Spaß.
Der Krieg ist verloren, die Armee vollständig vernichtet, die Flotte besteht nur noch aus sieben Transportschiffen.
Wir sind hoch verschuldet (über 200 Dukaten) und die Einnahmen sind auf ein Minimum zusammengebrochen. So beginnt also das neapolitanische Zeitalter des Byzantinischen Kaiserreiches.
Um unseren Haushalt einigermaßen in Ordnung zu bringen, werden zuerst unsere beiden Berater entlassen
Auch verkaufen wir vier unserer Transportschiffe für 30 Dukaten an Siena.
Parallel beginnen wir natürlich mit dem Wiederaufbau unserer Armee. Vorerst müssen Infanterieeinheiten dafür ausreichen
Auch die Loyalität des Adels gegenüber den Basileios hat stark gelitten und ist auf nur noch 27% gefallen. Dies hat höhere Unterhaltskosten für die Armee zur Folge. Da wir aber auf jede Dukate angewiesen sind, entscheiden wir uns die Provinz Lukanien an den Adel zu vergeben. Dadurch steigt deren Loyalität zum Basileios wieder auf über 40%, womit die negativen Auswirkungen erstmal vorüber sind.
Das Osmanische Reich verlegt derweil Ihre Hauptstadt nach Konstantinopel
Da nun vier unserer sechs Provinzen der neapolitanischen Kultur angehören, beschließen wir die Akzeptanz der Neapolitanischen Kultur im Reich für 99 Punkte diplomatischer Macht zu fördern.
Als nächstes werden unsere Territorien in den Provinzen Rhodos und Zypern zu Staaten umgewandelt, was in Zukunft auch für höhere Einkünfte in der Staatskasse sorgen soll.
Durch diese Aktion ist der Adel aber nun unzufrieden mit dem Wert der ihm zugestandenen Provinzen. Um weitere Unruhen im Reich zu vermeiden, erhält er deshalb auch noch die Macht über die Provinz Cosenza.
Nach dem begangenen Verrat sind wir nicht an einem neuen Bündnis mit Moskau interessiert. Um einen besseren Spielraum für zukünftige diplomatische Verbindungen zu erhalten lösen wir deshalb nun auch die gemeinsame Staatsehe. Den damit einhergehenden Stabilitätsverlust nehmen wir dafür in Kauf.
Wenigstens hat die Militärforschung in den letzten Jahren nicht besonders gelitten, so dass wir nun Techstufe 9 erlangen konnten.
Da unser neuer Fokus sich nun mehr auf Italien richtet, werde ich auch regelmäßig über Kriegsergebnisse aus dieser Region berichten. So verliert Mailand mit Novara und Parma zwei seiner drei Provinzen an Ferrara.
Verschiedene Revolten haben sich schon seit einiger Zeit angedeutet, in Zypern ist nun eine 8.000 Mann starke Bauernrevolte ausgebrochen. Auf der Insel sind diese Rebellen im Moment für uns unangreifbar
In der Diplomatischen Forschung haben wir nun Techstufe 9 erreicht.
Die Rebellen benötigten nur eineinhalb Monate um Zypern vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen.
Um keinen unserer werten Mitleser zu verprellen, haben wir uns dazu entschlossen, den orthodoxen Glauben weiter zu verbreiten. Die Provinz Bari wurde als erste italienische Provinz erfolgreich konvertiert.
Der Basileios lehnt eine Petition von Bauern in der Provinz Lukanien ab. Wir können dadurch die Loyalität des Adels zum Basileios um weitere zehn Punkte steigern, doch erhebt sich nun auch in der Provinz Lukanien ein Bauernheer mit 7.000 Mann
Während wir unsere Truppen auf dem Seeweg von Salento nach Cosenza verlegen, haben die Bauern die Provinz Lukanien nach 50 Tagen Belagerung vollständig unter ihre Kontrolle gebracht.
Wir planen weiter den Angriff des Feindes von Cosenza aus, da wir hier keinen strategischen Nachteil durch eine Flussüberquerung haben, wie dies bei einem Angriff von Salento aus der Fall wäre.
Die nun folgende Schlacht ist hart, und wir können diese nur Dank unseres außerordentlich fähigen Generals Theodoros Rhadinos gewinnen. Damit konnte nun aber das erste Bauernheer erfolgreich geschlagen werden.
Venedig erleidet eine schwere Niederlage gegen Ungarn und verliert dabei all seine Provinzen auf dem Balkan an Ungarn bzw. Serbien.
Die Rebellen aus Zypern haben eine Möglichkeit gefunden nach Italien überzusetzen. So gelingt ihnen nach kurzer Zeit die Eroberung der Provinz Cosenza
Die nun unvermeidlich folgende Schlacht in Cosenza kann von unserer Armee ebenfalls gewonnen werden. Damit ist auch das letzte Rebellenheer vernichtet
Nun gilt es nur noch, die belagerten Provinzen wieder zurückzuerobern.
Eine freudige Kunde.
Der Genera hat dir echt den Arsch gerettet.
Wie groß ist eigentlich das verbliebene heer von Neapel? Die werden früher oder später zuschlagen. Ein paar Italienische Verbündette wären von Vorteil?
Weil du das echt weiter versuchst.
Neapel hat schon wieder auf 9.000 Mann aufgerüstetUnd außer mit dem momentanen Einprovinzler Mailand ist mit keinem Italiener ein Bündnis möglich.
Zu Ende ist die Runde erst, wenn ich auch die letzte Provinz verloren habe
Weil du das echt weiter versuchst.
Aber soweit wollen wir es ja erst gar nicht kommen lassen
Das Osmanische Reich macht sich daran, die momentane Schwäche Venedigs zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen und erklärt der Republik den Krieg.
Die finanziellen Möglichkeiten des Reiches sind noch immer stark eingeschränkt. So nutzen wir jede Möglichkeit, welche uns wenigstens ein paar Dukaten in den Staatshaushalt spült. Zum Beispiel beschränken wir für etwas mehr als zehn Dukaten die Unabhängigkeit der Kirche.
Über acht Monate hat es nun gedauert, bis wir Lukanien aus den Händen der Rebellen befreien konnten. Nun gilt es nur noch Zypern von den Aufständischen zurückzuerobern.
Während unsere Truppen Zypern belagern, bricht im Reich ein Bürgerkrieg aus. Ein Staatsstreich, um Basileios Konstantinos XI. vom Thron zu stürzen und durch Ioustinianos Phouskarnaki zu ersetzen. Die Rebellion nimmt mit neun Regimentern ihren Anfang auf der Insel Rhodos
Ioustinianos ist der wesentlich bessere militärische Führer als Basileios Konstantinos XI. So hätte ich nichts gegen einen Erfolg der Rebellion einzuwenden
Verwandte des Basileios versuchen seine momentane Schwäche für ihre eigenen Ziele auszunutzen. Doch so schwach ist Basileios Konstantinos XI. noch nicht, so dass er es auf einen Machtkampf auf Zypern ankommen lässt. Unseren sechs Regimentern stellen sich sieben Regimenter der Rebellen entgegen
Unter schweren Verlusten können wir die Feinde letztendlich besiegen
Die Befreiung Zyperns wird sich dadurch aber weiter in die Länge ziehen.
Die wenigen dem Basileios verbliebenen Künstler bringen keine beachtenswerten Kunstwerke mehr zu Stande. Damit fällt das ohnehin schon negative Prestige (-22 Punkte) um weitere 10 Punkte.
Aufgrund des Bürgerkrieges breiten sich die Inneren Unruhen im Reich im weiter aus. So erheben sich nun acht weitere Regimenter zur Unterstützung des Thronanwärters Ioustinianos in der Provinz Bari. Auch die Stabilität im Reich fällt dadurch um einen Punkt.
Venedig muss seine Niederlage gegen das Osmanische Reich eingestehen und verliert seine beiden Provinzen Negroponte und Naxos in der Ägäis. So befindet sich in dieser Region nur noch die Insel Kreta im Besitz Venedigs.
Die Moral in der Armee sinkt, immer mehr Deserteure schließen sich den Rebellen an. Wir versuchen durch Erhöhung des Solds die Moral der Truppe zu stärken. Dies kostet uns zwar mit über 14 Dukaten mehr als wir noch an Geldreserven zur Verfügung haben, doch eine negative Moral und Disziplin in der Armee für die nächsten Jahre können wir noch viel weniger gebrauchen.
Sieben Monate dauert die Rebellion an, weitere Adlige schließen sich in dieser Zeit dem Thronanwärter an. Dann, am 4. Februar 1512, wird Basileios Konstantinos XI. zur Aufgabe all seiner Titel gezwungen und Ioustinianos Phouskarnaki als neuer Basileios Ioustinianos III. eingesetzt.
Er ist zwar ein noch schwächerer Verwalter (1) als sein Vorgänger, doch dafür auch ein wesentlich besserer militärischer Führer (4) als Konstantinos XI.
Und aus dem Heer der Rebellen bleiben für unsere Armee weitere drei Infanterieregimenter bestehen, so dass wir nun über insgesamt neun Infanterieregimenter verfügen.
Der neue Basileios ist noch nicht einmal richtig gekrönt, da bricht in der Provinz Salento eine Rebellion Neapolitanischer Nationalisten aus. Sie können insgesamt 11.000 Mann ins Feld führen
Als erste persönliche Eigenschaft von Basileios Ioustinianos III. bildet sich dann dessen Grausamkeit heraus, was die globalen Unruhen um zwei Punkte erhöht
Trotz der Unruhen der letzten Jahre im Reich können unseredieses Jahr eine reiche Ernte einfahren. Die höheren Einnahmen werden sofort dem maroden Staatshaushalt zugeführt
Wir schreiben den 2. August 1512, dieser gilt von nun an als der Tag, an dem das Zeitalter der Reformation begann.
Überraschend klar können wir die Neapolitanischen Nationalisten bei Salento schlagen
Wir schalten mit "Dynamischen Hof" eine weitere Innovative Idee frei, welche die Anzahl der verfügbaren Berater um einen erhöht. Dadurch können wir auch die nächste Byzantinische Idee "Beginnt eine Verwaltungsreform" freischalten, was uns globale Steuermehreinnahmen von +10% beschert.
Mit der Bekehrung der Einwohner von Rhodos zum orthodoxen Glauben ist nun bereits die Hälfte aller Provinzen des Reiches orthodox geprägt.
Ein Thronfolger ist geboren. Er wird auf den Namen Michael getauft. Und mit persönlichen Werten von 0/1/1 scheint er recht unfähig zu sein
Wir bitten Königin Helena, die Tochter des Basileios, dass sie Einfluss auf ihren Gatten König Petrija I. von Serbien nimmt, dass dieser uns in Zeiten der Not mit etwas Geld aushilft.
Und tatsächlich erhalten wir die gewünschte Unterstützung von Petrija I.
Er sendet uns insgesamt 25 Dukaten, um uns etwas aus unserer finanziellen Not zu helfen.
Wir haben mit "Nachschubkolonnen" die nächste Defensive Idee erforscht, wodurch sich die Verstärkung unserer Regimenter um 33% erhöht.
Wenns läuft, dann läuftsUnd mit persönlichen Werten von 0/1/1 scheint er recht unfähig zu sein
Setz mal einen Anspruch auf Kreta. Bei einer guten gelegenheit, wenn Venedig wieder auf die Nuss bekommt, solltest du Kreta überfallen.
Und du braust dringend Freunde.
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