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Thema: [EU 4] BYZANZ – Aufstieg oder Untergang eines Kaiserreiches

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Bavarius
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    [EU 4] BYZANZ – Aufstieg oder Untergang eines Kaiserreiches

    Nachdem ich in meinem Irlandspiel schon frühzeitig an England gescheitert bin, werde ich nun mein Glück mit dem Byzantinischen Reich versuchen. Ich habe zwar immer noch nicht mehr Erfahrung wie beim letzten Mal – dafür mit dem Osmanischen Reich wieder einen übermächtigen Feind in direkter Nachbarschaft.

    Dann wollen wir doch nun mal gemeinsam sehen, ob ich die Osmanische Bedrohung lange genug überstehen werde.

    Achtung Spoiler:
    Die ersten 50 Jahre sind bereits geschafft – die Geschichte soll ja nicht schon auf der ersten Seite ihr Ende finden



    Ich freue mich über alle Tipps, die ich von euch erhalte. Aber auch Kritik und Lob sind jederzeit erwünscht.


    Gespielt wird mit allen DLC, als Mod ist lediglich die Deutschkorrektur aktiviert. Den Ironman-Modus habe ich nicht aktiviert, ein Neuladen nach Fehlentscheidungen, etc. soll es aber trotzdem nicht geben.


    Nun aber viel Spaß beim Mitlesen

  2. #2
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  3. #3
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    Bevor die Geschichte hier ihren Anfang nimmt, noch einen kurzen Überblick über Land, Religion, Regierung und die Region, wie sie sich im November 1444 darstellt.

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  4. #4
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    So sieht unsere Situation zu Beginn der Partie aus. Im Süden Griechenlands besitzen wir die beiden Provinzen Achaea und Morea, und dann natürlich noch Konstantinopel, welches bekanntlich am Bosporus liegt.

    Zudem ist Athen unser treu ergebener Vasall. Und all die grün eingefärbten Provinzen um mich herum sind Teil des Osmanischen Reiches

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    Mit meiner Hauptstadt Konstantinopel besitze ich bereits eine gut entwickelte Provinz, sowie das dort ansässige Handelszentrum in meinem direkten Einfluss. Das lokale Handelsgut Glas bringt mir dann noch eine lokale Produktionseffizienz von +10%.

    Dort befindet sich im Moment auch meine 8.000 Mann starke Armee, welche sich aus sechs Infanterie- und zwei Kavallerieeinheiten zusammensetzt. Zudem ist die Provinz durch eine Festung geschützt.

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    Meine beiden anderen Provinzen, Morea und Achaea, sind noch nicht so gut entwickelt. Mit dem dort jeweils vorhandenen Handelsgut Wein sinken die lokalen Unruhen immerhin jeweils um einen Punkt.

    In Morea ist zudem meine Flotte, bestehend aus zwei Barken, fünf Galeeren und sechs Koggen, stationiert. Auch befindet sich dort eine weitere Festung.

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    Unser Herrscher ist Basileus Ioannes VIII. aus dem Hause Palaiologos, ein fanatischer Charakter, dessen Zunge gerne mal etwas zu locker sitzt. Er ist bereits 51 Jahre alt, und mit jeweils zwei Punkten in Administration, Diplomatie und Militär ein nicht besonders starker Anführer.

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    Sein Thronfolger ist sein Sohn Konstantinos, 39 Jahre alt und als Veruntreuer von Staatseinnahmen bekannt. Mit drei Punkten in Administration ist er nur unwesentlich fähiger als sein Vater.

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  5. #5
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    Wie bereits erwähnt, ist Athen unser Vasall. Doch auch sie haben nur eine Meinung von +40 von uns – und niemand sonst hat eine bessere Meinung von uns.

    Unsere ausgewiesenen Feinde sind Serbien, Litauen und Genua. Doch das schlechteste Verhältnis haben wir zum Osmanischen Reich.

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    Wie man hier auch sieht, sind wir bei allen drei Technologien auf Stufe 3.



    Die Bilanz des Reiches ist positiv. Die Einnahmen übersteigen die Ausgaben im Moment monatlich um 0.37 Dukaten. Um diesen Wert weiter zu verbessern, werden erst einmal die beiden Festungen stillgelegt. Auch werden die Ausgaben für die Armee reduziert.

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    Auch der Handel wird reorganisiert:
    Ein Händler wird nach Konstantinopel in den Handelspunkt Bosporus geschickt, um dort den Handel abzuschöpfen. Unser zweiter Händler verbleibt in Alexandria, um den Handel nach Konstantinopel umzuleiten. Zudem werden die leichten Schiffe zum Schutz des Handels in Alexandria eingesetzt.

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    Dies ist noch der Stand vor der Reorganisation. Danach sind die Einnahmen pro Monat um ca. 0.20 Dukaten gestiegen.



    Für alle Interessierten hier noch ein Ausschnitt aus unserem Missionsbaum. Schauen wir mal ob ich davon auch nur eine Einzige erfolgreich absolviere

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    Alle Stände haben dem Reich gegenüber eine Loyalität von 50%. Doch der Adel hat mit 57% einen erheblich stärken Einfluss auf uns als das Bürgertum und der Klerus. Liegt wohl auch daran, dass der Adel die Kontrolle über die Provinz Morea besitzt.

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    Das war es nun aber mit dem Überblick über den Zustand des Byzantinischen Reiches zu Beginn der Partie. Nun soll aber endlich unser Überlebenskampf beginnen Emoticon: rom
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  6. #6
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Dieser Missionsbaum.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Dann viel Erfolg!

  8. #8
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Ich bin auch wieder dabei...

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Tschung
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    Werde das gespannt mitverfolgen.

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Den Handel am Bosporus musst du nicht mit einem Händler abschöpfen. Das geht Automatisch. Lass da lieber Handel hinlenken.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Bavarius
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Dieser Missionsbaum.
    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Dann viel Erfolg!
    Zitat Zitat von jeru Beitrag anzeigen
    Ich bin auch wieder dabei...
    Zitat Zitat von Tschung Beitrag anzeigen
    Werde das gespannt mitverfolgen.


    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Den Handel am Bosporus musst du nicht mit einem Händler abschöpfen. Das geht Automatisch. Lass da lieber Handel hinlenken.

    Hab gerade gesehen dass ich anfangs sogar noch den Handel von Aleppo weitergeleitet habe. Später hat sich aber durch Try and Error herausgestellt, dass mir das Abschöpfen des Handels am Bosporus höhere Einnahmen einbringt.

  12. #12
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    Im zu Ende gehenden Jahr 1444 passiert nicht mehr viel im Reich. Unsere Diplomaten wurden ausgesandt, um unsere Beziehungen zu anderen Staaten zu verbessern.
    Und Polen bildet eine Personalunion mit Litauen.

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    Unser Herrscher wird durch seine Höflinge negativ beeinflusst. Dadurch verlieren wir von unseren ohnehin schon knapp bemessen Machtpunkten 25 Punkte administrative Macht.

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    Wir haben Serbien zu unserem ersten Rivalen ernannt. Im Nachhinein gesehen war dies aber vermutlich keine besonders kluge Idee

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    Zum Glück sind wir nicht das erste Angriffsziel des Osmanischen Reiches
    Sie erklären Candar den Krieg, ihr Ziel ist die vollständige Eroberung des Landes.

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    Wenig später erhalten wir die Nachricht, dass das Osmanische Reich unser Hauptstadt Konstantinopel nun auch offiziell als ihren Besitz beansprucht

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  13. #13
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    Unsere monatlichen Einnahmen lassen es zu, mit Gregorius Angelus einen erfahrenen Militärberater am Hof einzustellen. Er ist Kommandant, wodurch die Disziplin in der gesamten Armee ansteigt.

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    Der Thronfolger Konstantinos ist schwer erkrankt. Doch alles beten hilft nichts, so dass er schon Tage später stirbt

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    Ein neuer Thronfolger wird benötigt. Vielleicht kann hier eine Staatsehe mit unserem Vasallen Athen weiterhelfen.

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    Das erste Militärbündnis wird mit dem Fürstentum Theodoro geschlossen. Es ist noch eines der wenigen unabhängigen Reiche, welches früher einmal Teil des ruhmreichen Kaiserreichs Byzanz war.

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    Durch eine effizientere Methode der Dokumentenverwaltung steigt unsere administrative Macht um 50 Punkte. Leider steigt damit auch die Inflation im Reich um 0.50 Punkte.

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  14. #14
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Theodore.... mhm... das wird übel Enden. Meistens greift Krim das Land an. Mit einer Übermacht und so schnell bekommt man eigene Truppen nicht rüber um Sie mit Theodore zuvereinigen.

  15. #15
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Theodore.... mhm... das wird übel Enden. Meistens greift Krim das Land an. Mit einer Übermacht und so schnell bekommt man eigene Truppen nicht rüber um Sie mit Theodore zuvereinigen.


    Lassen wir uns mal überraschen was passiert

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