Den gleichen Gedanken hatte ich auch schon. Jetzt fehlt mir nur noch die passende Idee wie ich meine Truppen nach Kreta bekomme ohne das meine Schiffe von der venezianischen Flotte versenkt werdenZitat von PaPaBlubb
Ich weiß, nur will keiner zusammen mit mir spielen
Der Feind meines Feindes ist mein Freund?
... Setz Neapel und Venedig auf Rivalen und schau dir dessen Feinde an. Dann schick dahin deine Diplomaten?
Gibt es Byzanz noch
Ja wir leben noch
Nächstes Update bekomme ich hoffentlich bis Ende der Woche hin.
Da konnte ich meine Ankündigung ja jetzt gerade noch rechtzeitig einhalten
Wir unterstützen den Patriarchen bei der Durchsetzung der von ihm vorgeschlagenen liturgischen Reformen. Dafür erhalten wir fünf Punkte patriarchaler Autorität.
Für knapp fünf Dukaten unterstützen wir Dissidenten in Neapel, in der Hoffnung, dass sie für etwas mehr als nur ein wenig Unruhe in Neapel sorgen werden.
Doch unsere Hoffnung wird unerfüllt bleiben.
Wir erkennen weiterhin die Freiheit der Kirche an und werden sie nicht dazu zwingen, finanzielle Zuwendungen an den Staat zu leisten. Dadurch steigt die Loyalität und der Einfluss der Kirche im Staat, und wir erhalten fünf Prestigepunkte.
Basileios Ioustinianos III. leidet an einem vorübergehenden Anfall von geistiger Umnachtung
Wir verlangen deshalb nach Führungshilfe in der Verwaltung, da wir mit der administrativen Technologie bereits im Hintertreffen liegen. Leider verlieren wir neben knapp fünf Dukaten auch zehn Prestigepunkte.
Ein Herold aus Kastilien verkündet vom Kolumbianischen Austausch, wodurch neue Feldfrüchte in die Alte Welt gelangen. Zeitgleich steigt die Nachfrage nach europäischen Nutztieren in der Neuen Welt. Dies hat einen Preisverfall für Getreide und einen Preisanstieg für Vieh auf den weltweiten Handelsmärkten zur Folge.
Für weitere fünf Punkte patriarchaler Autorität halten wir unsere schützende Hand über die Kirche und verhindern somit ein erstarken der Macht von Laienmitgliedern.
Mit den somit nun insgesamt zehn Punkten patriarchaler Autorität führen wir die Ikone von St. Nikolaus für die nächsten zehn Jahre ein. Dadurch verbessern sich unter anderem unsere Beziehungen um +25 %. Vielleicht hilft uns dies, endlich Verbündete in Norditalien zu finden.
Wir konnten mit der "Fleute" die nächste Diplomatische Techstufe (10) erfolgreich erforschen.
Unser Verbündeter Tscherkessien ruft uns zu den Waffen. Gazikumukh hat ihnen den Krieg erklärt.
Wir lehnen unsere Unterstützung ab und brechen somit das Bündnis. Zum einen ist Tscherkessien kein interessanter Verbündeter mehr für uns, zum anderen ist Gazikumukh mit dem Osmanischen Reich verbündet, gegen welches ich momentan keinen Krieg führen möchte. Auf den Malus von -25 Prestige hätte ich aber gerne verzichtet.
Und dann stellt sich heraus, dass Gazikumukh gar keine Unterstützung von seinen Verbündeten erhält.
Mit "Reiter" haben wir nun auch die nächste Militärische Techstufe (10) erfolgreich erforscht.
In Norditalien hat Florenz Genua den Krieg erklärt.
Unser ehemaliger Verbündeter Tscherkessien hat den Krieg gegen Gazikumukh verloren und dabei über die Hälfte seiner Provinzen abtreten müssen.
Die Einwohner von Bari beschweren sich über den zu starken Einfluss ausländischer Händler in der Provinz. Doch wir finden, dass der freie Wettbewerb nicht eingeschränkt werden sollte, auch wenn dies zu einer erhöhten Unruhe in der Provinz Bari führt.
Ferrara erobert erfolgreich die Provinz Mantua von Mailand.
Kurze Zeit später verliert dann Lucca seine Unabhängigkeit an Florenz.
Basileios Ioustinianos III. wird nun auch als fanatisch angesehen, was die Missionarsstärke im Reich um 1,0 % erhöht.
Während wir vor kurzem in Bari freien Wettbewerb noch für schützenswert hielten, sehen wir uns nun auf Rhodos gezwungen, den Handel vor den gierigen osmanischen Kaufleuten zu schützen.
Florenz hat den Krieg gegen Genua gewonnen und die Insel Korsika annektiert.
Eine gewisse Dekadenz breitet sich im Reich aus. Dies hat nun einen Einbruch der Stabilität zur Folge.
Florenz scheint nicht genug zu bekommen. Ein Jahr nach dem Friedensschluss mit Genua erklären sie nun jedenfalls Ferrara den Krieg.
Dann erreicht uns die Nachricht, dass der Papst auf Drängen Österreichs Königin Catherine de Medici von Frankreich exkommuniziert hat.
Wir lehnen die Unterstützung der Kirche auf der Großen Synode ab, was uns Anerkennung im Volk einbringt und in Folge dessen sich unsere Stabilität wieder erhöht.
Mit der Erforschung der Administrativen Technologien sind wir weiter im Rückstand, auch wenn wir endlich die nächste Stufe (9) erfolgreich erforschen konnten.
Mit "Verbesserter Nahrungssuche" haben wir die letzte Defensive Idee erfolgreich abgeschlossen. Dadurch verringert sich der Verschleiß unserer Armeen um 25%. Durch den Abschluss der Ideengruppe erhöht sich zudem der Verschleiß unserer Gegner um einen Punkt.
Ein Schiff mit schwerkranken Seemännern ist im Hafen von Cosenza angekommen. Wir befehlen, dass der Hafen von Cosenza sofort unter Quarantäne zu stellen ist, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit im Reich zu verhindern.
Infolge der Quarantäne steigt die Unzufriedenheit unter den Handwerkern in Cosenza. Um wieder für Recht und Ordnung zu sorgen, geht Basileios Ioustinianos III. mit ganzer Härte gegen die Unruhestifter vor und zieht dabei 5,67 Dukaten ein.
Doch diese wollen nicht kampflos aufgeben und stellen sieben Regimenter gegen unser Heer auf
Savoyen, ein Verbündeter von Ferrara, muss seine Niederlage gegen das von Florenz angeführte Bündnis eingestehen und verliert in Folge dessen die Provinz Cuneo an den Kirchenstaat.
Unsere Truppen können den Aufstand von Cosenza in einer einzigen Schlacht erfolgreich niederschlagen.
Ferrara muss eine heftige Niederlage gegen Florenz einstecken und verliert dabei drei seiner fünf Provinzen. Modena wird von Florenz selbst übernommen und Novara geht wieder an Mailand. Zudem muss Ferrara Mantua in die Unabhängigkeit entlassen.
Die Niederlage von Ferrara eröffnet uns aber die Möglichkeit, endlich das erste Militärbündnis mit einem italienischen Reich zu gründen. Unser neuer Verbündeter wird dabei nun Ferrara selbst.
Wir lassen Aufführungen der Commedia dell’ Arte im Reich zu, wodurch wir einen zusätzlichen jährlichen Prestigegewinn erlangen.
Achtung Spoiler:
Mit Savoyen haben wir nun einen weiteren Bündnispartner gewonnen.
Es sorgt für Unruhe im Reich, dass Basilissa Mahira dem katholischen Glauben nicht abgeschworen hat. Das Volk hat kein Verständnis dafür, was für einen Anstieg der globalen Unruhen im Reich sorgt.
Mit einem Sieg über England konnte Frankreich auch die letzte von den Engländern gehaltene Provinz auf dem europäischen Festland zurück erobern.
Die nächste Diplomatische Techstufe (11) wurde erfolgreich erforscht.
Mit Cosenza wurde nun auch die letzte Provinz des Reiches erfolgreich zum orthodoxen Glauben konvertiert
Mit der Erforschung der Luntenschlossmuskete wird die nächste Militärische Techstufe (11) erreicht.
Genua verliert einen Krieg gegen das Osmanische Reich und muss die Provinz Scio abtreten.
Auf dem Konzil von Bastia wird die Einleitung der Gegenreformation beschlossen.
Verbitterte Bauern reichten eine Petition ein und baten um Hilfe, um Entschädigungen von lokalen Adligen zu erhalten, welche die Rechte der Bauern verletzten. Wir weisen die Petition zurück, was uns weitere Loyalität des Adels einbringt. Doch in dessen Folge erheben sich auch neun Bauernregimenter gegen uns in Bari
Als General für den Kampf gegen die Aufständischen wird unser minderbemittelter Thronfolger Michael bestimmt. Seine militärischen Fähigkeiten als General sind dabei gar nicht so schlecht.
Vielleicht haben wir ja Glück und er wird unglücklich von einem Schwerthieb getroffen
In der Provinz Lukanien kommt es dann zur Schlacht gegen die Rebellen, welche wir klar für uns entscheiden können.
Die Provinz Zypern wird an den Stand der Bürger übergeben, mit dem Ziel den Wohlstand des Reiches zu mehren.
Basileios Ioustinianos III. gilt nun auch als streng, was die Disziplin um 5,0 % erhöht.
Doch keine drei Monate später stirbt Basileios Ioustinianos III. völlig überraschend mit nur 45 Jahren
Sein als unfähig geltender Sohn (0/1/1) tritt als Basileios Michael XI. seine Nachfolge an
Berechtigungen
Zitieren
