[GK] Der Untergang von Theresh?

[Simato]

Die Zusatzinfo: Ich hatte versucht zu vermitteln, aber da Schuba sehr wenig aktiv war, riss mir der Geduldsfaden. Also holte ich einfach den Holzhammer raus und gab Sim das Recht in R-H einzumarschieren.
Im ganzen KR wurden aber wir beiden als die Aggressoren ausgemacht, weswegen es zu Friedensverhandlungen kam, bei denen aus Sims Sicht das Ergebnis unbefriedigend war. Aus meiner Sicht ist es okay, da sich mein Vorwurf an Schuba als Irrtum herausgestellt hat. Er war damals einfach wirklich im Rl sehr stark eingespannt und nicht... Für Sim war es halt bitter, dass ich ihn auf den letzten Meter wieder zurückgepfiffen habe und er Opfer von der Kursänderung wurde.

Nein, die "Zusatzinfo" ist, dass ich gegen deinen Mittenberge-Entscheid war und du dir meine Zustimmung erkauft hast, indem du mir Re-Hadot versprochen hast. Dann habe ich mich auf deine Seite gestellt, habe mich dafür exponiert und wurde dann schlichtweg fallen gelassen, wie du dir alles anders überlegt hast.
So ein Verhalten hat halt gewisse Nachwirkungen und ist für mich der Grund für unser Zerwürfnis.

Ich seh' ehrlich gesagt, den Sinn des Fadens hier nicht. Mehr als Fingerzeigen und alte Geschichten ausgraben ist das nicht.

[Oberst Klink]

Nein, die "Zusatzinfo" ist, dass ich gegen deinen Mittenberge-Entscheid war und du dir meine Zustimmung erkauft hast, indem du mir Re-Hadot versprochen hast. Dann habe ich mich auf deine Seite gestellt, habe mich dafür exponiert und wurde dann schlichtweg fallen gelassen, wie du dir alles anders überlegt hast.
So ein Verhalten hat halt gewisse Nachwirkungen und ist für mich der Grund für unser Zerwürfnis.

1) Hat Don die Zustimmung erkauft, indem er dir versprach nichts gegen eine Annektion Re Hadots zu haben, wenn du ihm nicht im Mittenberge dazwischen grätscht. Ich bekam von euch die Mitteilung, dass ihr euch geeinigt habt und hatte mich damals halt darüber gefreut. Ja zugegeben, damit habe ich meinen Job ziemlich schlecht gemacht, da ich als Kaiser nicht Reichsland verschachern sollte bzw. es bejubeln sollte, wenn es verschachert wird. War da noch zu sehr im DB/AG Denken. Problem war halt dass ich nicht Zurück konnte, ohne euch anzupissen, aber ein Weiter so die meisten Spieler + die Bevölkerung außer in AQ über kurz oder lang gegen mich aufgebracht hätte.
2) Hatten wir glaube ich sogar vorm MB Entscheid mal in Skype darüber gesprochen, dass du Re Hadot einkassieren kannst, falls es wie von dir damals vermutet hinter der Piraterie steckt. Die Bedingung unter welcher ich das billige war in diesem Gespräch der Beweis der Piraterie.

Und "ist" der Grund für unser Zerwürfnis oder "war"

[Roesti]

Also, ich habe nur das ganze schnell überflogen. Ja der Anfang dieses Spieles war doff. Viel Krieg und Konflikte. Aber, es gehört nun mal dazu das wir uns auf den Deckel geben. Es ist ein Spiel und hier werden Grenzen ausgetestet. Was dazu kommt ist, das vieles noch nicht ganz klar geregelt war zu beginn. Ein paar Beispiele:

• Hat eine Stadt eine Mauer?
• Wie genau Kostet die Marine?
• Wie genau Kostet das Heer?
• Wie sind die Hell/Dunkel Jahreszyklen?
• Nahrung allgemein

Hat eine Stadt eine Mauer, davon kann Sim ein Lied singen. Der ganze Re-Hadot/Shibat Konflikt währe komplett anders verlaufen. Am Anfang des Spieles habe ich noch ein Plus im Eta gehabt (mit 5A Soldaten), dann kamen alle die Änderungen bei der Armee und Marine und mein Plus ist ins Minus gerutscht. Das hat halt dazu geführt, dass wir deutlich mehr Leibeigene in der Armee haben, bei einem Konflikt fehlen halt diese Bauern für das Getreide.

Jetzt kommen wir zu der ganzen Nahrungssache. Das ist eigentlich ganz lustig. Die erste Runde wurde ja zu einem Dunkeljahr und gleich noch ein grosses. Dann haben wir diskutiert ob es nicht sinnvoller wäre, dass ganz klar zyklisch zu regeln. So wie ich das sehe, hat das BJ auch übernommen. Und wir haben jetzt einen Zyklus von ca. 6 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht einmal wie viel Nahrung wir produzieren. Dann wurden die Zahlen veröffentlicht, dieses Ingame Jahr als erstes. Dabei merkten wir, wie tief wir in der Scheisse stecken und wie viel Nahrung eigentlich fehlt. Zusätzlich waren war noch der Auslauf des An-Qalala Konflikts. Auf diesen wurde schon die neue Nahrungsrechnung angewendet und wie viel dabei verloren ging. Jetzt meldet sich auch schon ein der nächste Dunkelzyklus an. In diesem Bereich haben wir durch das Einführen von neuem Mechaniken eine Summierung von negativen Effekten. Namentlich folgendes:

• Ändern des Dunkel/Helljahres Zyklus von komplett Random, zu einem mehr oder weniger fixen Zyklus. Startend mit einem Hellzyklus.
• Einführung der Nahrungsrechnung. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht wie genau es um die Nahrung steht. Einführung dieser in einem Helljahr.
• Jetzt wird klar, dass wir zu wenig in Nahrungsproduktion gesteckt haben. Wir sind am Ende des Hellzyklus. Jede Einführung von Verbesserungen in der Nahrungsproduktion kommt zu spät bis sie greift.
• Kornspeicher lohnen sich nicht, da sowieso zu wenig Nahrung vorhanden ist.
• Ende des An-Qalala Konfliktes. Die verlorene Nahrung wird jetzt effektiv berechnet

Hier summiert sich einfach alles. Das wir jetzt mit zu wenig Nahrung da stehen hat gründe darin das wir die Mechanik angepasst haben, Mechaniken eingeführt haben und Spieler Konflikte hatten. Wegen der fehlenden Nahrung jetzt auf Spieler losgehen ist nicht ganz richtig. Den bis zum Ausbruch des An-Qalala Konfliktes ist vieles einfach nicht klar gewesen. Mal in die Runde gefragt, hätte man An-Qalala Angegriffen, wenn es das halbe Kaiserreich mit Nahrung versorgt hätte? Der Grundstein des Konfliktes in Dorea wurde auch zu dieser Zeit gelegt. Nur wird er jetzt ausgetragen wo die Mechaniken da sind. Das ist mal meine Meinung zu dem ganzen Thema hier. Vor allem das zur Nahrung wollte ich mal Loswerden, was meint ihr dazu?

[[VK]]

Das war Teil 1 und sollte eigentlich zeigen, wo es nicht die Sl, sondern die Spieler waren, die Theresh in den bedauernswerten Zustand manövriert haben, in den es jetzt ist. Der produktive Teil kommt jetzt gleich

BJ ist aber durchaus mit schuldig. Er hat am Anfang recht viele Konfliktpunkte gestreut, die die Spieler offensichtlich aufgreifen. Dazu hat er auch noch viele Konflikte eskaliert und da Öl ins Feuer gegossen. Klar, die Spieler spielen das Spiel, das man ihnen gegeben hat. Der ein oder andere Streit ist erst dadurch entstanden. Und der Norden war schon Schrott durch den Bruch.
Ich kann deiner dystopischen Stimmung auch nicht zustimmen. AQ ist kaputt, aber das Kernland steht noch. Don ist mit einem extrem milden Frieden aus der Sache raus gekommen. Shibat hat Stress mit dem Adel, aber das ist nichts ernsthaftes. Er wird jetzt seinen West-Adel niedermetzeln, dann hat er auch Ruhe (auch vor dir). Qor-Alad geht es blendend. Iriq entwickelt sich auch super. Bar-Talif ist befriedet und wird demnächst anfangen aufzugehen. An-Thar hat mit Flüchtlingen zu kämpfen, aber dass wird Mittelfristig auch noch. Vor allem, wenn man jetzt Nahrung schickt. Adaca wird sich Abseits der kleinen Überfälle auch gut entwickeln. El-Taebr ist imo Schrott und wird es wohl aus verschiedenen Gründen auch bleiben. So wie ich das sehe, wird es dem KR mittelfristig gut gehen.

Und auf einer Meta-Ebene mal gesprochen: Ich finde es super, dass es recht viele Reibungspunkte gibt und die Spieler auch miteinander interagieren. In Öl ist das ja nicht der Fall, da geht es friedlicher zu. Ich will nicht sagen, dass es langweiliger ist, aber es hat schon seinen Grund, warum hier die Leute nach täglichen Auswertungen schreien und bei Öl, man eher passiv dabei ist.

[BruderJakob]

Die HJ-DJ-Zyklen waren von Anfang an so geplant und nie als Random gedacht.

[Roesti]

Ich seh' ehrlich gesagt, den Sinn des Fadens hier nicht. Mehr als Fingerzeigen und alte Geschichten ausgraben ist das nicht.

Wie seit ihr damit eigentlich im DB umgegangen?

[Nahoïmi]

Wie seit ihr damit eigentlich im DB umgegangen?

Alles einfach deutlich gelassener gesehen. Im DB ist Simato auch bei mir einmarschiert und wenig später haben wir uns wieder verstanden. Ich hab hier stellenweise den Eindruck, dass vieles einfach deutlich zu persönlich genommen wird und zu wenig als Spiel in dem man auch in Krisen noch miteinander interargieren und Spaß haben kann.

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Wie seit ihr damit eigentlich im DB umgegangen?

Womit? Im DB war es so, dass das Volk die Fürsten für Idioten gehalten hat und wir permanent in einer Legitimitätskrise saßen
Auch gab es intern einiges an Druck, sodass man befürchten musste, demnächst durch eine Rebellion abgesetzt zu werden.
Vor der Revolution '49 wurde dann das Spiel abgebrochen weil SL nicht mehr konnte.

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Alles einfach deutlich gelassener gesehen. Im DB ist Simato auch bei mir einmarschiert und wenig später haben wir uns wieder verstanden. Ich hab hier stellenweise den Eindruck, dass vieles einfach deutlich zu persönlich genommen wird und zu wenig als Spiel in dem man auch in Krisen noch miteinander interargieren und Spaß haben kann.

Da warst du doch glaub sogar selbst Schuld, oder?

[Nahoïmi]

Da warst du doch glaub sogar selbst Schuld, oder?

Pure preußische Aggression war das damals Und letztendlich war die preußische Offensive ja nicht von Erfolg gekrönt, sondern wurde heldenhaft zurückgeschlagen

[noxx-0]

Nein, die "Zusatzinfo" ist, dass ich gegen deinen Mittenberge-Entscheid war und du dir meine Zustimmung erkauft hast, indem du mir Re-Hadot versprochen hast. Dann habe ich mich auf deine Seite gestellt, habe mich dafür exponiert und wurde dann schlichtweg fallen gelassen, wie du dir alles anders überlegt hast.
So ein Verhalten hat halt gewisse Nachwirkungen und ist für mich der Grund für unser Zerwürfnis.

War das vor oder nachdem du mir angeboten hattest mir gegen Don zu helfen?

[[VK]]

Pure preußische Aggression war das damals Und letztendlich war die preußische Offensive ja nicht von Erfolg gekröhnt, sondern wurde heldenhaft zurückgeschlagen

Ich glaube Sim ist heute noch stinkig, dass Lucca Frieden geschlossen hat

Wobei ich dich loben muss: Gut gemacht, die Liechtensteiner Fabriken waren es wert!

[Nahoïmi]

Ich glaube Sim ist heute noch stinkig, dass Lucca Frieden geschlossen hat

Wobei ich dich loben muss: Gut gemacht, die Liechtensteiner Fabriken waren es wert!

Wobei Sim und ich ja auch schon einen Frieden geschloßen hatten, bevor Lucca interveniert hat und einen für Preußen deutlich schlechteren Frieden geschloßen hat Gute Zeiten damals

[BruderJakob]

Womit? Im DB war es so, dass das Volk die Fürsten für Idioten gehalten hat und wir permanent in einer Legitimitätskrise saßen
Auch gab es intern einiges an Druck, sodass man befürchten musste, demnächst durch eine Rebellion abgesetzt zu werden.
Vor der Revolution '49 wurde dann das Spiel abgebrochen weil SL nicht mehr konnte.

Auch das wurde irgendwie gelassener genommen...

[Oberst Klink]

Entweder so weiter machen, wie in dem Text oben an ein paar ausgesuchten Beispielen beschrieben und in diesem DZ Zyklus abnippeln oder:


Anfangen den ganzen Dreck hinter sich zu lassen und zu kapieren, dass wir all in ein und dem selben Boot sitzen. Wir haben einen gemeinsamen mächtigen Feind vor unserer Haustür, in weiten Teilen Unruhen und Rebellionen und nicht mal genügend zu essen. Und das in einem Helljahr!
Wir sind doomed












Oder vielleicht doch nicht!


Wir hören damit auf gegeneinander zu schießen, zu labern, zu intrigieren und uns gegenseitig zu bevorteilen. Stattdessen schauen wir, dass wir an einen Strang ziehen, uns an die geltenden Spielregeln halten (im KR wäre es das Lehnssystem) und das machen, was nicht Einzelnen nützt, sondern der Gemeinschaft. Und umgesetzt wird es wie folgt:

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Die persönliche Ebene
1) Das ist schwer zu überprüfen, weil es an den Spielern selber hängt und außer BJ niemand in alle Fäden darf. Dass die eingeladenen Spieler sich nicht gegenseitig hochschaukeln.
2) Wenn man etwas macht, was andere Länder ebenfalls betrifft, kommuniziert man mit ihnen. Wie gesagt zu einem werde ich dem Sb/Arrizwa noch was in der Diplo schicken
3) Wir alle hören auf irgendwelche Expansionsphantasien auf Kosten von Mitspielern zu frönen. Jedenfalls für einen Zeitraum von sagen wir 10 Runden sollte man den Quark zurückstellen, denn es bringt nichts und sorgt nur dafür, dass es allen am Ende schlechter geht.
4) Wenn man Stress mit dem Kaiserspieler hat. Von mir aus bin ich manchmal eine selbstverliebte Diva, aber das ist stressbedingt und das Amt bringt glaube ich Allmachtsallüren mit sich. Dann lasst es mal ne Nacht auf sich beruhen und wendet euch an einen gemeinsamen Vertrauten, der mir euer Problem besser näherbringen kann. Dasselbe kann man auch für den Kirchenspieler sagen, statt es uns schlechtmöglich auszulegen.
5) Man kann von mir aus sich in dem Faden nochmal alte Sachen von der Seele schreiben, so wie ich es getan habe, ABER sie für das künftige Spiel einfach ausblenden. Wie Baldri sagte ein Reset der Beziehungen.

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In der ingame Ebene haben wir vor allem zwei große Problemgebiete:

Die Unruhen und Bürgerkriege:

• Westshibat
• Doraea: Sacricul und die Halakeninseln
• Fa'ir/Re Hadot mit starken sektiererischen Bauchkrämpfen.
• Und nicht zuletzt die Nqetu in Südshibat

Die Nahrungsversorgung
Wir haben ein Defizit von irgendwas bei 2,2 Mio, dem ein Ertrag von 800irgendwas k gegenübersteht => Verteilungsproblem
Uns steht ein Dunkelzyklus bevor, das heißt das Nahrungsproblem wird nicht besser
Ein derartiges Defizit selbst in einem Helljahr beweist, wie rückständig und unproduktiv unsere Landwirtschaft ist


Hinzu kommen noch so profane Sachen wie leere, Kassen, starke Kreditbelastung und allgemein erbärmliche Staatsapparate.

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Die Krisenherde müssen wir mit so wenig Blutvergießen wie möglich beenden. Um auch die prekäre Nahrungssituation nicht noch weiter zu verschlimmern. Es braucht regionale Lösungen. In Westshibat reicht womöglich der kaiserliche Appell, um die Jungs von einem bewaffneten Aufstand abzuhalten, aber Doraea bereitet mir richtig Kopfzerbrechen. Es ist ein wirtschaftlich wichtiges Land und naja geht den Bach runter.

Für beide Konfliktherde sollten wir zwei Krisenstäbe einrichten, die gemeinsam an der effektivsten Lösung arbeiten. Wie gesagt in Shibat reicht vielleicht etwas von mir, aber in Doraea brauchen wir entweder
a) Einen Friedensplan
oder b) ein Vorgehen, welches die Kämpfe zu einem deutlich früheren Ende führt
oder c) eine wie auch immer geartete Vereinbarung zwischen den Kriegsparteien, welche zumindest mal weitere verbrannte Erde vermeidet. Und sei es, dass man sich zu einer Entscheidungsschlacht verabredet und dem Sieger gehört die Beute. Jaja gibt bestimmt bessere Ideen, aber dafür müsst ihr auf Jon warten.

b) wäre vermutlich am ehesten durch eine Invasion Senbahals durch das Kaiserreich gegeben, aber dafür ist es zumindest in diesem Jahr zuspät. Wir haben August, bis Truppen vor Senbahal stehen ist Oktober/November und Winter => wird nix dieses Jahr, selbst wenn man sich auf die Finanzierung des Einsatzes + eine tiefgreifende Kooperation verständigt.


Nie Nqetu hängt jetzt eh nicht an uns, sondern an Bjs Würfeln, was in M'A geschieht.
Wir müssen jedoch trotz aller Probleme es schaffen unseren Kontinent verteidigungsfähig zu halten und hierzu habe ich BJ gefragt und er hat mir bestätigt, dass eine allgemeine Steuererhöhung von 0,5 %, die in die Reichskasse geht, keine spürbaren negativen Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung hätte. Wir haben was die Steuern angeht noch Luft, außer vielleicht Lardissa . Summiert ergibt sich da aber gerne eine Summe von ein paar 10k Avlon und mit dem Geld kann man einiges machen:
Festungen bauern
Armeen unterhalten
oder auch militärisch - wirtschaftliche Projekte wie Reichs"heeres"straßen und Kornspeicher finanzieren.
Kein Cent davon soll in den Privathaushalt des Kaisers, sondern einfach für das Reich bedeutende Projekte, militärische Projekte finanzieren.

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Für die Nahrung können wir nur begrenzt was tun. Dieses Jahr geht es darum sie einigermaßen so zu verteilen, dass keiner eine Hungersnot hat. Das ist nämlich so ziemlich das Schlimmste (außer Schwere Hungersnot), aber spätestens im Großen Dunkeljahr lässt sich das null verhindern. Um durch Landwirtschaftliche Reformen einen spürbaren Effekt zu erzielen, reicht die gegebene Zeit nicht aus, da nächstes Jahr schon das erste Dunkeljahr beginnt.

Außer wir einigen uns darauf eine Reihe größerer Nahrungs-SPs gleichzeitig durchzuführen, womit eine Vielzahl von Ländern immerhin kleinere Fortschritte macht und das macht dann in Summe bei manchen den Unterschied zwischen "Unterversorgt" und "Kärglich" aus.

Am besten in den Regionen koordiniert, dass jeder seine Stärken reinbringt. Zum Beispiel im Norden:
Adaca und Arrizwa machen Dreifelderwirtschaft
Kuzqur geht auf Viehzucht
und die beiden Ordoms auf Fischfang.

Oder im Westen:
An Tarh setzt einen Sp auf die Kultivierung von im kargen Wüstenland wachsenden Pflanzenarten wie zum Beispiel Dattelbäume.
Während Fa'ir und Re hadot auf Fischfang gehen
und Shibat/AQ/Gohar auf Dreifelderwirtschaft.

Was die Verteilung angeht, da sich jetzt schon Verteilungskämpfe zwischen SB und KR andeuten, wäre es vielleicht tatsächlich am besten dieses Feld der Kirche zu überlassen unter der Auflage, dass sie es mit Bedacht verteilt, um je nach Menge Hungersnöte oder zumindest "schwere Hungersnöte" zu verhindern.


Und @die Fraktion, die die Konflikte okay findet. Ja es gehören Konflikte ins Spiel, ganz ohne ist es langweilig. Aber derzeit haben wir genügend Baustellen, dass wir nicht noch weitere brauchen. Ich plädiere mal für einen Waffenstillstand, bis wir es geschafft haben unsere Länder überlebensfähig zu gestalten.