[RL] 40 Jahre Alpenbrevet. Wieso melde ich mich bloss für sowas an

[Lord_Kilborn]

Hometrainer und Lüftung:
Ich habe mich ja zum Glück für den grossen Ventilator entschieden. Der bring ca. 4700m3/h Luftdurchsatz. Auf dem Hometrainer tropft mir der Schweiss jedoch trotzdem in Bächen runter

Entsprechend habe ich mir einen 2ten gekauft und noch einen alten Standventilator dazu genommen.
Ebenfalls habe ich ein wenig gerechnet, da ich ja auf dem Rad selbst bei 30°C nicht so Schwitze. Im Flachen mache ich ja ca. 30km/h. Wenn ich jetzt eine Fläche von 0.8m3 annehme, macht das dann gewaltige 24000m3/h "Luftdurchsatz". Da kommt der Ventilator mit seinen 4700 ja nicht mal in die Nähe.
Habe beim Bergauffahren entsprechend ein wenig getestet und ab ca. 15km/h scheint genug Kühlung da zu sein. Ich werde mir also noch einen 3ten Ventilator kaufen. Dieser wird aber ein Standventilator mit ca. 4000m3/h Durchsatz. Das reicht dann hoffentlich!

Das Programm für Donnerstag und Freitag habe ich mir auch noch angeschaut. Zuerst wieder ein Stärketraining. Dieses mal 13 Intervalle von 10s auf 400W. Danach dann wieder eine Tempo Einheit. 25min auf 220W und noch 4*1min auf 250W.

[klops]

Hmm... ich hab das immer als gegeben hingenommen. Hometrainer = Schwitzen
Gibt ja nicht umsonst so lustige Lätzchen fürs Oberrohr

(aber ich kann das auch nicht ab, wenn falls ich das Ding mal benutze, dann fahr ich langsamer)

[Lord_Kilborn]

Mit 4 Ventilatoren geht es jetzt nicht schlecht. Habe beim "Temporide" am Freitag doch noch ein wenig getropft, dafür kaufe ich aber keinen weiteren Ventilator. Ich muss die ja immer zur Seite räumen nach dem Training. Ist etwas wenn ich mir mal einen Fixen Platz einrichte.

Von den unterschiedlichen Einheiten ist die Tempo Einheit definitiv die härteste. Mache auf meinen Touren halt meistens Grundausdauer.


Auf meiner heutigen Ausfahrt konnte ich schon fast den ganzen Weg auswendig fahren. In den ersten 4h musste ich 1 mal kurz nachschauen, da ich wirklich keinen Plan hatte wo durch. Ein zweites mal war ich mir nicht 100% sicher und habe einen Kontrollblick gemacht. Das 3te mal bin ich dann definitiv eine Strasse zu früh abgebogen.
Danach habe ich dann doch das GPS wieder montiert. Da der letzte abschnitt auch unterschiedlich war die letzten beiden Fahrten.
Eine dumme Strecke wollte ich auch abkürzen, leider ist das ein Kiesweg. Da muss ich noch einmal die Karten studieren. Aber runter zur Hauptstrasse am See und dann wieder rauf habe ich keine Lust. Dann lieber Kiesweg.

Ebenfalls merke ich langsam einen Fortschritt. Das erste mal war ich nach knapp 3,5h so richtig schlapp. Das letzte mal habe ich das nach 5h erreicht. Heute gingen die 5.40h eigentlich recht gut. Ich bin dann nicht gleich ins Bett zum ausruhen Beine haben zwar keine Kraft mehr, aber ich fühle mich noch gut. Da kann ich langsam eine Zusatz Schlaufe einplanen damit ich länger als 6h unterwegs bin.

Nächste Woche geht es in die Ferien in die Berge. Da wird nicht mehr viel mit Radtraining. Am Mittwoch will ich hoch übernachten zur Akklimatisation. Leider muss ich am nächsten Tag früh im Tal sein (1800m tiefer). Ich gehe jetzt mit dem Mountainbike hoch. Da komme ich dann ganz schnell wieder runter. Die 1800hm sind dann auch ein gutes Training für die Pässe …

[Lord_Kilborn]

Nächste Woche ist es schon so weit

Leider waren die letzten Wochen gar nicht erfreulich, was das Training angeht. Ich war ja 3 Wochen in den Bergen. Das hat hoffentlich gut rote Blutkörper gegeben. Danach 1 Woche zu Hause und letzte Woche musste ich spontan nach London. Dazwischen habe ich mich natürlich am Sonntag nach den Bergtouren aufs Rad geschwungen. Nach 1,5h hatte ich jedoch so starke Schmerzen im Knie, dass ich umgekehrt bin. 2 Tage bis die Schmerzen weg waren. Habe aber sicherheitshalber die ganze Woche nichts gemacht.

Werde morgen noch mal aufs Bike gehen und dann wohl Montag & Dienstag ein wenig auf dem Hometrainer radeln. Es werden also interessante 9h nächsten Samstag. Kann zumindest in der Hälfte entscheiden, ob ich eine Abkürzung nehme über denn Furka Pass. Wären dann einiges Höhenmeter weniger und auch so 30km. Wäre dann die "Silber Tour".

[Lord_Kilborn]

Noch ein paar Impressionen von der Bergtour.

Zuerst (Mittwoch) ging es alleine aufs Faulhorn zum Akklimatisieren (2700m). Da der Bergführer am nächsten Tag um 7:20 mit der Bahn vom Tal aufs Jungfraujoch hoch wollte, musst ich mir etwas überlegen. Da knapp 2000m absteigen mir zu viel wäre. In der Nähe hatte es eine Bergstation mit Seilbahn, Bodyflyer und anderen Aktivitäten um schneller ins Tal zu kommen, die machen aber all erst nach 8 Uhr auf.

Ich habe dann halt mein MTB eingepackt und bin hochgefahren. Die ersten 2h waren Teer und Kiesstrassen. Das ging noch. Danach kam der Wanderweg, und fahren war nur noch selten möglich (zu Steil) habe dann halt ca. 2h das Rad noch tragen dürfen.


Die Abfahrt am Donnerstagmorgen um 5:30 war dafür um so toller. Braucht nur 1h.


Mit der Bahn zum Jungfraujoch hoch und dann auf den Mönch. Danach zu einer Berghätte (3300m) für den Eiger am Freitag.

Der Eiger war echt spannend. Ist auch der 5. Tödlichste Berg. Dies aber hauptsächlich wegen der Nordwand.


Rechts geht es ca. 2500m ins Tal runter. Da will man nicht ausrutschen.


Samstag dann auf die Fiescherhörner. Eher einfaches Gletschergehen und weniger Klettern. Hatte aber eine schön steile Flanke (ca. 60°).

Sonntag der höchste Berg in den Berner Alpen. Das Finsteraahorn. Sehr schöne Mixed Kletterei.


Montag abstieg von der Hütte ins Tal und Heimfahrt. Am Dienstag dann wieder ins Wallis um am Mittwoch auf den Pollux zu steigen. Der war schon fast langweilig nach der Tour im Berner Oberland. Bin da aber mit einem anderen Bergführer gegangen, damit man sich kennenlernen kann.


Am Sonntag ging es dann nach Russland für mein eigentliches Ziel in diesem Jahr. 11 Tage Expedition auf den Elburs. Mit 5641 Meter der Höchste Berg in Europa.


Zuerst durften wir noch die russische Brückenbaukunst Bewundern …



Am Tag 9 dann der Gipfelerfolg. Wenn ich daran denke, dass zu Hause die Leute bei 35°C schwitzen durften …


Das ganze ist aber eine andere Story...

[nane]

Sieht sehr gut aus.

[Lord_Kilborn]

Habe jetzt mal die Wetterprognose studiert. Am Fr/Sa ist grosser Temperatursturz angesagt

Zur Zeit ist auf den Pässen für Samstag 4-6°C angesagt. Am wärmsten ist es in Airolo mit 15°C.
Da muss ich mir wohl mal überlegen, was für Kleider ich einplane. Zumindest sollte es trocken sein.

Bis 10°C fahre ich ja normalerweise mit meinen Winterkleidern. Das könnte aber für Airolo (da geht es danach den Gotthard rauf) zu viel sein. Mal schauen wie es morgen aussieht. Eine Unterkunft sollte ich ja auch noch buchen...

[Lord_Kilborn]

So bald geht es los.

Heute Morgen noch ein Hotel in Andermatt gebucht. Die ganze Zeit war alles ausgebucht. Zum Glück habe ich gewartet.

Verpflegung habe ich auch noch letzte Einkäufe getätigt.

Werde ca. 5000 kcal in fester Nahrung mitnehmen und ca. 500 kcal in flüssiger Form. Ich rechne mit ca. 5000 kcal Verbrauch (ca. 550/h). Das sollte also ausreichen. So muss ich nichts unterwegs nehmen, was ich nicht gewöhnt bin.

-ca. 160g Pulver für Energy drink (--> 3 Liter drink)
-180g Salami
-250g Speck
-300g Macadamianüsse
-200g Cashewkerne

Temperatur wird zwischen 6°C auf den Pässen und bis zu 16°C in den Tälern angegeben. Entsprechend ist die Winterkleidung dabei. Lange Hose, Softshell Oberteil. Im Notfall habe ich auch ein normales Trikot und Ärmlinge im Rucksack. Falls es doch zu warm wird. Ebenfalls eine Regenjacke und Überzieher für die Schuhe.

Die Tour entscheide ich definitiv in Gletsch. Für die Gold Tour muss man vor 14:15 dort sein. Das sind ca. 7h nach Start und ein wenig mehr als die Hälfte der Strecke. Laut Plan sollte ich ja um ca. 12:00 dort sein. Wenn es später als 13:00 wird oder meine Knie nerven geht es auf der Silberroute über den Furka zurück.

[ockmonek]

Viel Erfolg.... Bin gespannt auf den Bericht.

[klops]

Klingt nach nem Plan.
Wünsche dir viel Spaß, Erfolg, stabile Technik und brave Gelenke

(Im Zweifel lieber Spaß an Silber als gequältes Gold)

[Lord_Kilborn]

Morgens um 6:30 erreiche ich den Parkplatz in Andermatt. 6:45 ist Rennstart also trödle ich nicht rum. Der Start erfolgt in 2 Gruppen. Ich wollte in der 2ten starten, aber es sind schon alle eingereiht und es ist mir zu blöd, mich nach vorne zu kämpfen. Starte ich halt in der 3ten.

Nach dem start ist zuerst mal 5 Minuten Rad schieben angesagt. es hat soooo viele Leute, und weiter vorne gibt es eine Verengung in der Strecke. Danach kann man endlich aufsitzen und langsam losfahren. Es ist dunkel, die Strasse ist feucht und wenig Platz. Entsprechend langsam geht es los mit der Abfahrt nach Wassen. Temp. in Andermatt 10° und in Wassen 12°. Ich mache es den meistens gleich und wechsle mein Oberteil. T-Shirt und Armlinge, lange Handschuhe.

Der Sustenpass fängt kurvig an mit Tunnels und schönen Brücken. Jedoch wird er bald langweilig. Geht halt weit das Tal hinein. Mit dem Auto kann man da ganz schön schnell hochfahren. Gegen Schluss gibt es dann noch ein paar schöne Kurven. Es ist bewölkt und windstill. Ich ziehe nach einer weile die Handschuhe aus und rolle die Ärmel runter. Pulsbereich halte ich zwischen 140-145. Und ich werde dauernd überholt. Höchst selten kann ich mal jemanden überholen. Am Ende vom Aufstieg ist es windiger und teilweise blaue flecken am Himmel. Die Temperatur auf dem Pass ist 9°. Ich gönne mir 10 Minuten Pause um aufs Klo zu gehen, mein Isodrink nachzufüllen und etwas zu Essen.

[Lord_Kilborn]

Sustenpass -> Grimselpass

Die Abfahrt am Sustenpass startet in der Wolke. Sicht ca. 30m ! Temperatur geht auf 7° runter und wegen der Feuchtigkeit ist es einfach nur sch… kalt

Nach ca. 10 Minuten bin ich zum Glück aus der Wolke raus und es geht zügig Richtung Innertkirchen. Wie erwartet bin ich fleissig am Leute überholen. Die Strasse ist auch wieder meist trocken.

In Innertkirchen angekommen gibt es wieder eine Umzieh Pause. Jacke, Stirnband und Schuhüberzug gehen in den Rucksack. Die langen Handschuhe werden durch kurze ausgetauscht (Die Polsterung habe ich auf dem Susten vermisst, wollte aber nicht anhalten. Es ist immerhin über 18°. Das kann ja noch schön entspannt werden. 26km und 1500m soll es hoch auf den Grimsel gehen. Also wieder in die Pedale treten und langsam aber stetig hinauf. Wieder wähle ich 140-145 Puls. Wieder werde ich oft überholt (Abfahrt und kurze Pause hat Plätze gut gemacht), ich überhole jedoch auch ein paar mehr und die anderen rasen nicht so davon. Haben wohl mehr druck auf dem Susten gegeben und sind jetzt schon ein wenig müde … Ich lasse mich davon jedoch nicht mitziehen. Ich habe ja noch ein paar Pässe vor mir.

Nach etwa 50 Minuten fängt es an zu tropfen. Viele machen ein Pause um Jacken anzuziehen. Wenn ich aber meine anziehe, werde ich einfach durchs Schwitzen Nass. Also weiter im T-Shirt.

Es zieht sich und wird wieder kühler. Der Regen hat 1h später wieder aufgehört.
Ich erreiche die erste Staumauer. Da wollte ich ein Foto machen, jedoch war wieder eine Wolke im Weg. Da es dadurch auch kühler wird, montiere ich wieder meine Armlinge. Leider fängt es wieder an zu regnen. Da es ja nicht mehr lange zum top geht, beisse ich durch.

Es zieht sich weiter und weiter, Sicht wieder um die 30m und es regnet sehr stark. nach 40 Minuten werden dann doch langsam meine Socken feucht. Also mache ich eine Pause und ziehe mich Regenfest an. Leider habe ich keine Regenhose dabei. Mit so viel Regen habe ich echt nicht gerechnet. Jedoch ist meine Radhose sehr gut und obwohl sie Nass ist, habe ich keine kalten Beine.


5 Minuten Später ist die Passhöhe erreicht. WO ist der Verpflegungsposten? In der Nebelsuppe sieht man echt nichts. Restaurant und Hotel ist nichts zu sehen und es geht abwärts. Da muss doch was kommen. Ganz am Ende ist dann der Posten. Gleich mal 2 Becker heisse Suppe trinken. Es Regnet, alles ist nass und wir sind bei unter 5°. DIe ganze Pause dauert 20 Minuten.

Ich fülle mein Wasser und Iso nach, esse etwas und bereite mich auf die Abfahrt vor. Ich habe noch ein paar Wasserfeste Handschuhe. Die kommen jetzt dran. Mein Pullover bleibt noch im Trockenen. Den will ich noch ein wenig schonen.


Jetzt kommt die Abfahrt nach Gletsch. 400m auf 5km geht es runter. Ich wollte ja unter 6h Fahrzeit in Gletsch sein um weiter mit der Goldtour zu machen. Die Uhr zeigt 5:50h. Werden die 10 Minuten dafür reichen

[ThomasBX]

30er Schnitt bei 8% Gefälle, das müsste reichen.

[Lord_Kilborn]

Bei der Abfahrt Richtung Gletsch kann ich wieder einige Überholen. Die Strasse ist sehr Nass, entsprechend langsam geht es vorwärts. Ich nehme mir die Zeit und schaue die Räder von ein paar an, welche extrem langsam fahren. Felgenbremsen. Ich bin so froh über meine Scheibenbremsen. Da hat sich die Investition gelohnt.

In Gletsch angekommen kommt die Kreuzung. Links gleich hoch über den Furka auf die Silber Tour oder doch nach rechts und weiter runter ins Tal auf der Gold Tour?

Die Fahrzeit ist genau 6h.


Ich bin durchnässt, habe kalt und das Knie nervt auch. Entsprechend wähle ich schweren Herzens die Silber Tour


Ich gebe ein wenig mehr Gas und halte 145-155 Puls. Trocken geht es die 600m auf den Furkapass hoch. Zwischendurch ist es steil, aber kein Problem für mich. Ich überhole ein paar Fahrer, und werde selten überholt.

Auf dem Pass ist dann auch schon wieder eine Wolke … Ich ignoriere den Verpflegungsposten und mache mich auf die Abfahrt. Ist ja nur noch 18km mit 1000m abstieg.

Wer schon mal über den Furkapass gefahren ist erinnert sich wohl, dass der auf der Urner Seite recht schmal ist. Zusammen mit Nasser Fahrbahn und Nebel wird es noch einmal spannend. Sichtweite ist wieder ca. 30m. Und wenn da einem ein Bus entgegen kommt … Sehr unangenehm. Bin dauernd am Bremsen und fahre nur knapp 30km/h. Kurz vor dem Talboden verschwindet auch die Wolke und man sieht wieder etwas.


Ich schliesse zu 2 Holländern auf die gut gas geben und sich an der Spitze abwechseln. Es kommt ein schöner Gegenwind auf. Ich setzte mich auch ab und an an die Spitze und es kommen noch ein paar weiter dazu. Kurz vor dem Ziel kommen wir noch in einen Stau. Ein Bus überholt einen anderen Fahrer nicht. Entsprechend bildet sich eine Kolonne.


Endlich können wir auf die gesperrte Finish line abbiegen und ich gebe nochmal alles und beschleunige im flachen auf knapp 40km/h für die letzten 300m. Ein paar Zuschauer haben sich an die Strecke verirrt und feuern mich an.


Nach knapp 8 Stunden Fahrt bin ich am Ziel und gönne mir heisse Suppe und eine halbe Orange. Noch das Finisher Shirt abholen und zurück zum Auto fahren. Kurz das Rad im Kofferraum verstauen, umziehen und Abfahrt. Als erstes wird die Heizung auf volle Leistung gedreht. Trotzdem geht es eine Weile bis ich mit dem Schlottern aufhöre

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Als ich auf den Furka fuhr habe ich mit dem Gedanken gespielt, umzukehren und doch die Goldtour zu machen. Es war trocken, ich hatte Power und das Knie war jetzt auch nicht soo extrem. Ich nachhinein war es aber definitiv die richtige Entscheidung, da ich auch jetzt noch bei der Belastung ein Stechen spüre. Und die Gold Tour wäre wohl 3h länger gegangen.


Ebenfalls habe ich auch wieder neue Sachen gelernt. Das wichtigste war wohl, dass ich mit dem Rucksack nicht mehr an die Trikottaschen am Rücken komme. Entsprechend musst ich zum Essen immer eine Pause machen. Da muss in Zukunft eine Tasche aufs Rad, damit man auch während der Fahrt essen kann.

20 Minuten ist durch umkleiden verloren gegangen und 30 Minuten bei den beiden Stops. Da kann man sicher auch noch optimieren.

Obwohl das Wetter eine echte Katastrophe war, werde ich es wohl nächstes Jahr wieder versuchen. Dann auch mit richtiger Vorbereitung


PS: Meine "PEARL iZUMi Elite Amfib Cycling Bib Tight" kann ich empfehlen. Hält auch wenn sie Nass ist noch schön warm.

[Herbert Steiner]

Super, herzlichen Glückwunsch!