Etat Ordom
Einnahmen: 60434
Kredit: 5000
Ausgaben:
Militär: 36000
Marine: 3680 (Unterhalt und Bau von zwei kleinen Schiffen, einem mittleren, einem großen und einer Knorr)
Kirche: 6043 (10%)
Konzil: 3022 (5%)
Hofhaltung: 6043 (10%)
Kaiser: 2469 (4%)
Verwaltungsverbesserung auf Stufe 1: 6518
Unterhalt Verwaltung: 1003
Sparstrumpf: 525 Avlon
Militär:
Schlechte Berufssoldaten: 6000 Gesamtkosten 30.000 Avlon
Leibeigene: 3000 Gesamtkosten 6000 Avlon
Militäraktion:
Für 5890 schlechte Berufssoldaten und alle Leibeigenen gilt:
ca. Zwei Drittel der genannten Truppen halten sich im Norden auf und versuchen die hier ansässige Bevölkerung... "bei Laune" zu halten. Die regionalen Kommandeure werden schon wissen wie dies am besten zu bewerkstelligen ist. Nur auf Ausbrüche von Gewalt wird mit Gewalt reagiert. Und selbst hier sollen wenn möglich Gefangene gemacht werden um die eigentliche Motivation zu hinterfragen. Die Hälfte dieser Truppen verweilt in El-Nour. Die andere Hälfte verteilt sich gleichmäßig auf die beiden anderen nordischen Städte. Von diesen drei Zentren soll das Umland überwacht werden.
Das andere Drittel verbleibt locker aufgeteilt in den südlichen Zentren, mit Hauptaugenmerk auf die Hauptstadt und der Verbindung nach Ram-Taval.
Die restlichen 110 Berufssoldaten sollen mit Hilfe der kleinen Kriegsschiffe nach und nach auf die Hauptinsel, die größte der ehemaligen Lämmerinseln, transportiert werden.
Marineaktion:
Das Gebiet von Ram-Taval nach Qor-Daour soll patroulliert werden. Vier mittlere Schiffe sollen dieses Gebiet notdürftig absichern. Das fünfte Schiff wird in Reserve gehalten und bewacht Ram-Taval derweil. Die beiden kleinen Schiffe werden zum Truppentransport zweckentfremdet.
Senkung der Steuer für Händler um 0,5%.
Verwaltungsaktion: Volkszählung
Der Fürst verfügt: Ausgehend von jeder größeren Siedlung in folgenden Provinzen...
...sollen soweit es sich nicht nachweislich um wilde Forste handelt Volkszählungen stattfinden. Der Fürst möchte wissen wie genau sich seine Bevölkerung im gesamten Land zusammensetzt und hofft durch diese Maßnahme:
- genaue Unterschiede zwischen Nord und Süd auszumachen. Sei es in Profession oder Herkunf (wieviele Ordomisen leben zum Beispiel im Norden - und wo?)
- eine genaue Einschätzung der Bevölkerung soll zeigen wo es lohnt Gebiete zur Stadt zu erheben
- die genaue Südlingssituation soll dokumentiert werden
- zu bauende Gebäude die hierfür notwendig sind werden über die Kosten finanziert. Diese Gebäude sollen erhalten bleiben und ihre Arbeit über die Jahre fortsetzen. Später sollen noch mehr bürokratische Institutionen in oder bei diesen Zentren Platz finden. So zum Beispiel Steuereintreiber
- natürlich hofft der Fürst inständig, dass die Zahl auch wegen des jüngsten Aufschwunges deutlich nach oben korrigiert werden sollte
- @BJ: wichtig sind "Lichtungen" im Norden aber auch die Ausläufer des ressourcenreichen Steinkopfes sowie die Grenze zu Kuzqur. Im Grunde jedoch alle. Zur Not würden es aber auch exakte Daten über die 4 Großregionen ohne Städte und gesondert ebenjener tun.
- der Adel hat bestimmt an den Zahlen gedreht und weniger Bevölkerung angegeben, dies wird nicht unter Strafe gestellt aber es wird erwartet, dass in den kommenden Jahrene ntsprechend gezahlt wird
Auch freut man sich über die jüngste Vermählung zwischen dem Kronprinzen Enrique IV von Rodrage und Annliese von Rodrage, ihres Zeichens Mitglied des adacaischen Adels.
Man pflegt begeistert Kontakt über die vielen wiederauflebenden alten Verbindungen, würde sich aber in Ordom über (noch) mehr Depeschen freuen.
Nachtrag: Eher RPG: Die mittlere Region wird wegen der dünnen Besiedlung (keine Stadt) nicht als Großregion geführt. Eine Verwaltung ist natürlich dennoch erwünscht.