[272] Unter Geiern

[Raupe]

So viel Zeit hab ich grad nicht, ich will euch aber auch nicht länger warten lassen. Dann mal los:


Krieg zieht auf, noch bevor der Hahn kräht, wird Mambo uns angegriffen haben!


Rundenanfang:

Wir haben keine Tech erforscht
Wie man sieht, haben wir eine ganz illustre Truppe zur Verteidigung unserer schönen Heimat beisammen. Auch drei mächtige, mit Laseraugen, Gatlingarmen und Hastenichtgesehen ausgerüstete Robos sind unter ihnen. Sechs (oder sieben?) frische Einheiten sind nochmal dazugekommen und warten nun auf Beförderung.
Hauptaufgabe in dieser Runde ist es natürlich, die Truppen so auf die Grenzlinie zu verteilen, dass Mambo möglichst nirgends durchbrechen kann und dass wir dann auch morgen noch kraftvoll zuchargen können . Letzte Vorbereitungen werden getroffen...

Meldungen:

Bei den Stadtstaaten ist es ruhig.
Kein Spion ist gestorben, sie melden nur routiniert, dass es weiterhin nix zu stehlen gibt.
Eine Abstimmung vor dem Kongress steht an.
Eine Sozialpolitik kann eingeführt werden.




Schlechte Nachrichten von hoher See: In letzter Sekunde wurden de Husaren dann doch noch aufgeklärt. Eine Fregatte behält sie im Auge und hat - so lässt es ihre Fahrtrichtung vermuten - mal geschaut, ob da noch mehr kommt; sie sollte nichts weiter gesehen haben und scheint sich von weiterer Erkundung durch de Husaren ablenken gelassen zu haben. Bei Akkad steht nach der Entdeckung des Husaren nun leider wieder eine Inf, die dort eigentlich nicht sein sollte




Dann wollen wir mal mit den letzten Vorbereitungen beginnen:

Zunächst kümmern wir uns um die Versorgungssicherheit bei kriegswichtigen Ressourcen; neben diesem Bohrturm bei Stettin, der uns 7 weitere Einheiten Öl liefert, wird just in time auch noch eine Uranmine bei Huamanga fertig, die uns 4 weitere Einheiten Uran liefert.



Mindestens ebenso kriegswichtig wie die Ressourcen ist bekanntlich Gold. Auch damit wollen wir uns vor Kriegsbeginn nochmal eindecken, was planmäßig der Händler übernimmt. Er führt auf dem Plätzchen, dass unsere Armbrust ihm vorsorglich freigehalten hat, eine Handelsmission aus. Dadurch steigen wir in der Gunst von Sydney wieder von knappen 66 auf 96 . Dank "Unternehmertum" bringt der Händler 1340 . Ich denke, dass dies das Maximum ist, was man auf "schnell" durch einen Händler verdienen kann. Plus die 100 natürlich, die uns das Mausoleum hierfür noch zusätzlich liefert...




...und die 285 aus der Spende, die wir nun (Cooldown in dieser Runde abgelaufen) wieder einfordern können, ohne den Stadtstaat als Verbündeten zu verlieren. Weitere Erpressungen sind nicht möglich, alles Erreichbare ist auf Cooldown.

Mit nun über 2.000 und ein paar zusätlichen Resis ist der Grundstein für den Endspurt in der Rüstung gelegt.

[Raupe]

Nach den materiellen und ökonomischen, stellen wir nun auch die sozialpolitischen Weichen:

Das Volk ist nun auf den Absoluten Krieg eingeschworen, von Kindesbeinen an werden Elitestreitkräfte herangezogen, brennend auf Blitzkrieg. Der Militarismus ist tief in der Volksseele verwurzelt und die Mobilisierung wird von Hurra! - Rufen begleitet.
Neben Pervitin für die Blitzkrieger haben wir auch Opium fürs Volk ausgegeben - mit wilder Entschlossenheit wollen wir den einzig wahren Glauben verteidigen. Auch am Mambokusch

Mit der Verbreitung von Clausewitz' Vermächtnis ist das letzte Puzzleteil in den Robo-Plan eingefügt.
Nach den Nahrungsreserven in den Kornspeichern und den Tauben im Schlag wurden nun auch die -Bestände genutzt. Die Produktion ist/wird so eingestellt, dass die meisten Einheiten in dieser Runde fertig geworden sind oder - in grenznahen Städten - in der nächsten Runde fertig und sofortig einsatzbereit sein werden.

Der Bestand an angesammelten Erträgen aller Couleur, die in ihren Speichern ja nicht kriegsdienlich sind, konnte damit auf ein sehr angenehmes Maß eingedampft werden.
Einzig beim -Bestand gibt es in dieser Hinsicht noch was zu tun - und das ist auch gut so




Bevor wir auch noch die Kohle raushauen, wollen wir uns aber noch ein bestmögliches Bild vom Feind machen - um besser entscheiden zu können, wo wir investieren:

Ein Spion ist in Borsippa eingetroffen und berichtet uns von einem Nest, dass unter Forschungszwang mächtig stöhnt. Die nicht nennenswerte Produktion fließt in eine Burg. Mambo scheint die Bürger dieser Stadt über lange Zeit am Silberberg schürfen und in den Dschungeln krauchen gelassen zu haben; mit 10 ist seine Drittstadt doch echt mickrig. Auch wenn es hier keine guten Nahrungsfelder gibt - mit ein paar Wiesenfarmen nach "Dünger" oder mit einer Nahrungskarawane wäre hier schon mehr drin gewesen.




Akkad ist da schon von anderem Kalliber; hier baut weiter am Appollo-Programm. Im Bild sind auch schon de Husaren zu sehen, die es endlich aus dem Wasser geschafft haben. Wie wir die Truppen gezogen haben - dat krieje mer später




Erstmal schauen wir noch nach Dur:

Hier entdeckt unsere tapfere Victoria das Gold, dass in der letzten Runde von Mambos Konto gegangen ist - in Form dreier Schlachtschiffe. Sie sind sämtlich mit "Bombadierung III" und "Reichweite" befördert.
Mambos Kasse ist nun weitestgehen leer (irgendwas Zweistelliges in der Schattulle und ca. +55 pro Runde)




Beim Kongress in Warschau dürfen die Mambolonen natürlich mitbestimmen. So wie Afrika bei der Uno.

Die Resolutionen sind nicht mehr sonderlich relevant. Seinerzeit hatte ich die Kulturerbestätten vorgeschlagen, weil das Timing für "Clausewitz' Vermächtnis" doch sehr eng war. Als Notnagel hätten sie uns diese Sozialpolitik dann in der nächsten Runde gebracht - immherhin noch rechtzeitig zum Angriff und der Challange zu entsprechend. Da die befürchtete Übernahme kultureller Stadtstaaten weitgehend ausblieb, sind wir auf diesen Notnagel nun nicht angewiesen. Gut so
Hier hätte nun auch eine Weltideologie Autokratie ausgerufen werden können, was die Ordnung im mambolonischen Reich vermutlich nochmal mächtig gestört hätte...




So far

[Raupe]

Zeit, die letzten Vorbereitungen für den längsten Tag abzuschließen:


Sukzessive bringen wir unsere Truppen in die finale Position und leeren unseren Goldspeicher.
Unsere Soldaten sind ideologisch zu Kampfmaschinen erzogen und eben solche sollen sie auch steuern. Mit frischem Uran und frischem Gold gibts frische Robos. Mehrmals in Form von Kampfwertsteigerungen...




...ein obligatorisches mal natürlich auch wieder als Neubeschaffung (Neckermann-Robo #3):





Für ordentlich Slurm (Das ist doch sicher, was du wolltest, Schafspelz? Snu Snu jedenfalls gibts zuhause ) schauen wir uns jede potentielle Konfliktzone einzeln an:


Ferner Südwesten:

Bei Nacht und Nebel springen Luftlanderaupen bei Bukarest ab. Die erste Falli-Einheit ist im Wald 9 des Stadtstaates gelandet (Waldlandung ist offensichtlich kein Problem für Elite-Fallis ) und dann auf den Hügel 4 der Stadt gezogen. Der aktuell aktive Falli landet auf der Ebene und wird dann auf die Farm 4-4 des Stadtstaates ziehen. Soeben (9 Felder Sprungreichweite) gelingt es also, das Mambolonenreich zu überspringen und bei Bukarest Plätzchen zu erreichen, die zumindest aus unserer Sicht nicht in Mambos Sicht liegen.




De Husaren bekommen neue Befehle und landen nun direkt an Mambos Kulturgrenze. Ursprünglich sollten sie 7 der Ausgrabungsstätte und damit außer Sicht an Land gehen, doch aufgeklärt sind sie nun ja schon. Auch so könnten sie uns sehr nützlich sein: Mindestens die Inf scheinen sie zu binden und von der Front zurückgelockt zu haben - was per se ja schon mal ein guter "Tausch" ist.
Die wahre Hoffnung aber ist, dass sie durch die angedrohten Plünderungen die Inf noch etwas nach Westen und die Fregatte (1-4-4 der Altertumsstätte) nach Norden locken. Wenn Mambo die Fregatte auf 1 der Pferdekoppel und die Inf auf 9 der Pferdekoppel zöge, könnte er uns das Plündern durch ZOC unmöglich machen und de Husaren hätten weder zu Lande noch zu Wasser eine Chance, hier zu entrinnen. Hoffen wir mal, dass diese Option attraktiv für ihn ist, denn dieser vermeindlich gute Zug spielte schon in unsere Pläne...; u.a. könnte es verhindern, dass unser Träger von der so abgelenkten Fregatte auch noch aufgeklärt wird.
Letzterer wird so geparkt, dass die Fregatte ihn nicht erspähen kann, wenn sie noch auf de Husaren feuern möchte. Dass die Karavelle keine weiteren Schiffe auf nördlicher Richtung herannahen sieht, macht Hoffnung, dass der Träger bisher unerkannt ist.
Viel Konjunktiv im Südwesten...

[Raupe]

Mamblantikwall:

Vor Stettin wird, grad noch rechtzeitig, die letzte von acht Festungen des Mamblantikwalls fertig. Hinter der Stadt bauen die Bautruppen weitere Straßen und Eisenbahnen - hier werden unsere offensiveren Einheiten postiert und sie sollen in der nächsten Runde natürlich keine verschwenden, nur weil nicht genug Verkehrswege in ihrem Aufmarschgebiet verhanden waren.

Bei Posen und Krakau ist die Verteidigungsstrategie eine andere: Zwar ist auch vor Posen eine Festung entstanden, überwiegend waren die Bt hier aber mit Rückbau beschäftigt. In dieser letzten Runde kappen wir die letzte Brücke in den Süden (entfernen die Straße in der Festung, in der die Panzerabwehrkanone steht) und bauen auch die Straße über den Dschungelhügel vor Posen zurück. Auch mit Pyra-Bt und Zitadellenwut sollte es Mambo hier so nicht gelingen, eine Einheit zur Einnahme an die Städte heranzubringen.




Für etwas mehr Schlagkraft von oben gönnen wir uns hier noch einen Bomber. Zwar hat dieser 15 Exp weniger, als wenn wir ihn in Warschau gekauft hätten, die Anzahl an Beförderungen ist aber gleich - und so ist der Bomber in der nächsten Runde direkt einsatzbereit und muss nicht erst noch verlegt werden.




Mit dem Kauf von Robo und Bomber sowie ein paar Upgrades ist das Gold auch schon wieder weg. Da am Ende vom Gold immer noch Wünsche übrig sind, müssen erneut ein paar Aquädukte verkauft werden...




Dieses Gold verschleudern wir dann an Bukarest. Sie sind bereits zuvor mit uns verbündet und Mambos Konto sieht nicht so aus, als wenn er uns den Stadtstaat nochmals abnehmen könnte. Dazu steht auch noch einer unserer Spione dort. Dennoch - er soll es uns wirklich nicht abnehmen und dieses "wirklich" ist uns nochmals 250 Wert. Gold, mit dem wir auch Almaty erneut zu einem polnischen Verbündeten hätten machen können...




Finale Verteidigungsposition:

Als nicht nur das Gold, sondern auch das Uran alle ist, sieht es bei Stettin dann so aus:

Robo Marvin ist direkt in die Stadt gezogen, um ihre Kampfstärke (insb. gegen den nicht zu verhindernden Beschuss) größtmöglich zu erhöhen. Um die Stadt herum sind drei SAM tiefenverschanzt, zusammen mit dem RAK-Kreuzer haben wir also vier stationäre Abfangversuche bei etwaigen Luftangriffen. Drei Düsenjäger (davon einer in Stettin selbst), zwei davon mit doppeltem Abfangen, bieten weiteren Schutz gegen Luftangriffe.

Zerstörer und Rak-Kreuzer (beide dreifach gegen Marine befördert) sollen den Zugang vom Wasser aus versperren; sie sind etwas vorgezogen postiert, um zusätzlich noch durch ZOC den Vormarsch auf der Landbrücke zu behindern.

In erster Reihe zu Lande haben sich Bazookas verschanzt. Dies ist unsere derzeit stärkste Einheit, die noch Verteidigungs/Verschanzungsboni bekommen kann. Derer bekommen sie grad 90% (Verschanzung 40%, Festung 50%). Hinzu kommen Boni von General, VdG, und Clausewitz, was sich zu einem angenehmen Bonus von insgesamt 150% fügt - bei einer Basisstärke von 85 .
Falls Mambo sie mit seinen Eliteschiffen unter Feuer nimmt: Deckungsbeförderungen haben sie auch.
Falls er sie aus der Luft angreift: Deckung hilft auch hier und die SAM in der zweiten Reihe genießen ähnliche Boni...

Die Stadt selbst beherbergt Polens einzigen Militärstützpunkt, der durch das Rote Fort ebenfalls Boni erfährt. Man hätte noch ein weiteres Schiff bauen und Einheiten (Bautruppen) ins Wasser vor der Stadt schmeißen können, um die Zugang über den wohl einfachsten Weg, das Wasser, weiter zu erschweren - ich hoffe aber, dass es auch so reicht. Die Bt werden in der nächsten Runde ebenfalls gebraucht und verrichten daher stadtnahe Tätigkeiten (Straßen- und Festungsbau).

Hinter der Stadt steht der Großteil der Robo-Waffe parat. Allein hier haben wir in dieser Runde 5 Kampfpanzer aufgewertet. Mit den bereits vorhandenen Robos, dem frisch in Warschau gekauften und dem aus Produktion in Warschau zu erwartenden Robo sollten hier dann in der nächsten Runde 9 riesige, mit dem neusten Clausewitz-Patch versehene Kampfmaschinen einsatzbereit sein

Um Warschau versammeln sich ältere Truppen, um die dortigen Straßenverbindungen zu schützen. Nötigenfalls können auch sie - wie die ebenfalls hier zusammengezogene Artillerie - gegen Feinde vor Stettin vorgehen.

Da wir Almaty nicht zurückgekauft haben, wird es in der nächsten Runde wohl mit uns im Krieg sein. Eine kühne Kavallerie wurde abgestellt, um den Stst in Schach zu halten...

[Admiral G]

Armer Mambo, ich vermute sein Erstschlag wird nicht mehr tun als dich zu kitzeln...

[Raupe]

Finale Aufstellung im Süden:

Vom Fluss zwischen Tutub und Krakau haben wir uns weitgehend zurückgezogen. Ein Fallschirmjäger besetzt dort recht gut sichtbar eine Zita. Es ist unser vierter Falli, Mambo sollte ihn bisher noch nicht zu Gesicht bekommen haben. Er ist befördert wie diejenigen, die wir nach Bukarest haben springen lassen - und soll primär den Mambolonen vorgaukeln, dass noch alle Fallis in Polen sind...

Auch die Hafeneinfahrt von Posen wird von einem Raketenkreuzer bewacht. Mambolonische Schiffe haben wir in diesem Meer zwar noch nicht entdeckt, ganz nützlich scheint er mir aber dennoch: Aktuell bewacht er ein Perlenvorkommen gegen den Stadtstaatenkreuzer, zudem bietet er einen Abfangversuch und ordentlich Feuerkraft gegen küstennah vorrückende Mambolonen (Bombardierung III).

Die Position unserer zwei Flugzeugträger in diesem Meer ist so geheim, dass sie keinesfalls auf Karten dargestellt werden durfte Dennoch kann ich euch doch sicher verrraten, dass der eine (Flugdeck II, Mobilität, mit 4 Bombern bestückt) in Posen liegt, während der andere (Panzerplatten III; mit einem Bomber und einem Jäger bestückt) auf offener See und hoffentlich außer Sicht herumschwimmt.

Tirol gehört zu den für Mambo sehr leicht erreichbaren Städten und wurde entsprechend ebenfalls gefestigt - auch wenn wir hier etwas verhaltener waren als bei Stettin: Statt eines Mamblantikwalls gibt es eine einzelne Festung auf dem Wüstenweihrauch, statt drei SAM gibt es nur eine, statt Militärstützpunkt hat die Stadt nur ein Arsenal...
Auch hier haben wir einen Robo in der Stadt geparkt, um die zu steigern und zudem zwei weitere Robos in Stellung gebracht. Unsere zwei Helis sind hier, zwischen Hügeln und Bergen, stationiert und auch in Sachen Artillerie ist die Region besser ausgestattet als der Raum Stettin. In der nächsten Runde kann hier zudem die SAM aus Krakau, der Falli aus Larsa und besonders der neue Bomber aus Tirol (aktuell dort stationiert: 1 Düsenjäger, 1 Lenkrakete) und die neue Lenkrakete aus Bern zum Einsatz kommen.

Für nahezu jedes Feld stehen vier Abfangversuche (3x Jäger, 1x SAM) zur Verfügung - nicht viel, feindliche Luftwaffe ist hier aktuell aber auch nicht in Sicht.




Der Osten des Reiches...

...wird von einer stolzen Kavallerie verteidigt.
Nippur baut ein Arbeitsboot, um ggf. die dortige Ölbohrinsel zügig ersetzten zu können.
In Mari fällt ein Sack Reis um.




Wirtschaftsübersicht:

Ganz überwiegend wurden Truppen in dieser Runde fertig oder werden es in der nächsten.
Die Ausgaben für Einheitenunterhalt haben jene für Gebäude nun wieder souverän überstiegen. Etwa 4,7 kostet uns eine Einheit pro Runde.
Warschau baut noch an einem Robo, dann ist unser Uranvorrat erschöpft.




Militärübersicht:

Der Bestand an Killerrobotern hat sich in dieser Runde von 4 auf 11 erhöht, in der nächsten Runde sollten wir dann das diabolische Dutzend voll haben
Auch sonst kraucht ganz gut was rum in Polen, von 5 Generälen und den bereits wunschgemäß stationierten Fliegern abgesehen, bekommen alle Einheiten ründliche frische Befehle - was so ein Ründchen dann auch mal etwas dauern lässt.




Demo:

Zum Rundenende auch noch mal der Blick nach oben:

-, und -Bestände wurden in Kriegsdienliches umgesetzt und sind nun niedrig. Die ist knapp! hoch genug, um den zu erwartenden Verlust an durch Lux-Plünderungen zu kompensieren (ich rechne mit einem Verlust von 24 bis 30 ). Uran ist knapp, beim Öl können wir uns seit dieser Runde zumindest den Verlust einer Quelle erlauben. Die ausstehende Handelroute wurde erst in der letzten Runde freigeschaltet und schien mir nicht mehr lohnend; ein paar Karawanen werden wir wohl auch verlieren, doch trotz des massiven Truppenunterhalts ist das pt robust.

Wir haben getan, was wir konnten - man darf gespannt sein, wie es in der nächsten Runde aussehen wird...

[Alfred]

Armer Mambo, ich vermute sein Erstschlag wird nicht mehr tun als dich zu kitzeln...

[htpzc]

Jetzt schon über das vierfache an Militär und die sieben robos usw. sind noch gar nicht mit eingerechnet.
Das ist kein großes Tennis, das ist krasses Tennis.
Hut ab.

[Schafspelz]

Das ist kein Tennis mehr. Ab jetzt fehlt das Netz! Aber Grosses Tennis ist es trotzdem. Was ein Fest.

[ttte]

Der Hammer!

Nachdem die Ttterrorhusaren ja ihr Leben ausgehaucht haben, stelle ich hiermit den förmlichen Antrag, den in Warschau produzierten Robo nächste Runde Killerrobottter zu nennen.

[slowcar]

Man sieht es ja schon an der Stadtstärke, 85 vs 167, das wird ein fieses Gemetzel

[Raupe]

Armer Mambo, ich vermute sein Erstschlag wird nicht mehr tun als dich zu kitzeln...

Ich bin auch zuversichtlich, dass das nichts Desaströses wird - mehr als ein Kitzeln ist es aber schon, wenn 40 cm Schiffkanonen, bemannt mit erfahrenen Kanonieren, von hinter dem Horizont das Feuer eröffnen. Im gleichen Kaliber zurückschießen können wir nicht und leider lässt sich solch Beschuss auch nicht so gut mit Kung Fu kontern

Der Hammer!

Nachdem die Ttterrorhusaren ja ihr Leben ausgehaucht haben, stelle ich hiermit den förmlichen Antrag, den in Warschau produzierten Robo nächste Runde Killerrobottter zu nennen.

Einen Killerrobottter soll es geben! Für ein paar mehr Namen wäre noch Raum, bisher haben wir:

Marvin
Raupinator
Kleemotron
Stormstomper
Raup2D2
Killerrobottter

die übrigen 6 Botter wären noch zu vergeben

Jetzt schon über das vierfache an Militär und die sieben robos usw. sind noch gar nicht mit eingerechnet.
Das ist kein großes Tennis, das ist krasses Tennis.
Hut ab.

Danke ! Ich bin auch sehr zufrieden, dass die vielen Teilpläne/-timings hier so schön zusammenlaufen. Das hat alles ganz gut funktioniert in den letzten Runden
Mal schauen, wie die Stromwertung in der nächsten Runde aussieht. Die Robos (überwiegend an Stelle der schon eingerechneten Kampfpanzer) und auch die Neubauten dieser Runde werden dazu kommen, Abgänge wird es aber wohl auch geben...

Das ist kein Tennis mehr. Ab jetzt fehlt das Netz! Aber Grosses Tennis ist es trotzdem. Was ein Fest.

Ok, nächste Runde spielen wir dann Mühle. Wir haben Mambo in dieser Runde schon übersprungen, nu müssen wir anfangen, die Steine auch rauszunehmen Oder Schach?

Man sieht es ja schon an der Stadtstärke, 85 vs 167, das wird ein fieses Gemetzel

Jo, die Stadtstärke ist gut. Ich kann mich nicht erinnern, je eine so starke Stadt gehabt zu haben, Verteidigungsgebäude sind aber auch sonst eher nicht so meins. Das ist hier dem Erstschlag auf Mambos Seite und der langen Vorbereitungszeit geschuldet. Ich hoffe mal, dass es zu keinem fiesen Gemetzel mit Stettin kommen wird - im besten Falle schreckt der Kampfwert Mambo gänzlich vom Angriff auf die Stadt ab. Mit Admiral und Zeus-Statue bringen es Mambos Eliteschiffe auf 84,5 gegen die Stadt, was bekanntlich so ca. 20 Schadenspunkte anrichtet. Rak-Arti, die Mambo ja auch erforscht hat, richtet ca. 35 Schadenspunkte an. Für die Schlachtschiffe stehen reichlich Angriffplätzchen zur Verfügung und auch für Rak-Arti sind, dank Pyra-Bt und ggf. einer Zita, einige Angriffplätze erreichbar. Bomber hätte er zusätzlich, die können wir aber hoffentlich durch die SAM von einem Angriff abbringen. Dennoch könnte da schon einiges an Schaden ankommen an unserer stolzen Stadt. Um sie einzunehmen, müssen aber zusätzlich noch min. 2 unserer Einheiten erledigt werden - und spätestens dazu reicht es bei Mambos Erstschlag mit der Feuerkraft nicht mehr. So die Hoffnung.
Dass ein hoher Stadtkampfwert spätestens ab Artillerie keine dauerhafte Lösung ist, haben wir in diesem Spiel ja schon an llowers HS gesehen - dort war zudem noch deutlich aufwändiger, entsprechendes Belagerungsgerät in Stellung zu bringen.

[demonaz]

die übrigen 6 Botter wären noch zu vergeben

Demonator? Demonbot? Lustikus?

[Admiral G]

Magst du einen "Mad Admiral" nennen?

[Raupe]

Demonator? Demonbot? Lustikus?

Alles möglich . Wat nu?

Magst du einen "Mad Admiral" nennen?

Nur wenn du bestätigst, dass der alljährlich wieder auftredende Zellulose-Weltenvernichter den entsprechenden Namen trägt