[272] Unter Geiern

[Mickynger]

Die wissen halt, dass
R.A.U.P.E
für
Radikal Angriffslustige Unabhängige Pestilente Emminenz
steht
und die muss man halt mit Stumpf und Stil schnellstmöglich ausradieren, ansonsten gibt es weltweit nur noch die Raupislawische Pestwurz als Gemüse...

[wileyc]

Die wahre Pest sind langwährige Verträge
Soo unflexibel

Na auf Raupe, Sprenger von Koalitionen, dann zeig doch mal aus welchem Material Deine Zunge ist
Das einfachste wird sein, eine Allianz Gegen den Demoführenden zu schmieden. Das sind üble Gesellen.
Aber ein Volk was sich den Bauernhöfen statt den Weiden und Minen widmet und Amphitheater statt Militär baut wird vielleicht als harmlos(er) betrachtet.
Auf den Bau von Wundern sollte es vielleicht dann auch besser verzichten und auf expansive Siedlungsbestrebungen.

[demonaz]

Gewinnt da Ehre doch noch an Charme? Vielleicht hält der unstete Friede ja noch bis 'Verteidiger des Glaubens'...

[Raupe]

Die wissen halt, dass
R.A.U.P.E
für
Radikal Angriffslustige Unabhängige Pestilente Emminenz
steht
und die muss man halt mit Stumpf und Stil schnellstmöglich ausradieren, ansonsten gibt es weltweit nur noch die Raupislawische Pestwurz als Gemüse...

Üble Nachrede! Wir machen uns natürlich dafür stark, dass weltweit eine große Auswahl leckeren Grünzeugs gedeiht. Und ausradieren ist auch nicht nett... wir wollen doch nur etwas Fressen und werden uns dann auch ganz friedlich Verpuppen...

Die wahre Pest sind langwährige Verträge
Soo unflexibel
Ja, unsere Nachbarn NAPen wie die Karnickel . Soweit ich das überblicke, darf derzeit niemand seinen Nachbarn angreifen... Es ist ja leider vernünftig, dass sie sich nicht sämtlich gegenseitig zerfleischen, so viel Weltfrieden brauchts aber nun auch nicht. Für die Spieler am Rand ist es schließlich durchaus eine Option, sich auch militärisch weiter zu entwickeln. Sie könnten das jeweils andere Volk auf ihrer Seite angreifen und versuchen eine 2. HS in ihr Reich eingliedern und damit gegenüber Spys Inka und Polen aufzuholen. Interventionen durch dritte wären wohl kaum zu befürchten und es blieben immernoch drei Reiche, um den achso bösen Demoführenden in Schach zu halten. Derzeit scheint leider niemand diese Option wahrnehmen zu wollen


Na auf Raupe, Sprenger von Koalitionen, dann zeig doch mal aus welchem Material Deine Zunge ist
Das einfachste wird sein, eine Allianz Gegen den Demoführenden zu schmieden. Das sind üble Gesellen.
Aber ein Volk was sich den Bauernhöfen statt den Weiden und Minen widmet und Amphitheater statt Militär baut wird vielleicht als harmlos(er) betrachtet.
Auf den Bau von Wundern sollte es vielleicht dann auch besser verzichten und auf expansive Siedlungsbestrebungen.

Ich sehe ein, dass ein UA-Start wie der unsere den (weiteren) Nachteil hat, dass man sehr schnell, sehr argwöhnisch beäugt wird. Wieder ein "Pluspunkt" für Tradi im Vergleich zu UA. Ich hoffe mal, das ähnlicher Argwohn auch Spy entgegengebracht wird. Der fährt schließlich eine sehr ähnliche Schiene wie wir, hat eher bessere Wunder und liegt bei und mit mäßgem Abstand auf Platz 2 - was durchaus jeder herausfinden kann. Seine schnellen Bt haben sicher erstmal an den Straßen abgearbeitet - aber doch wohl nicht, um in den Erträgen auf dem zweiten Platz zu bleiben. Oder doch? Ineffizienz als Erfolgsmodell? Raupislaw kann sich für soetwas nicht erwärmen.
Um in der Demo auch ohne Selbstkasteiung etwas zahmer zu wirken, hätte ich als Frei-GP einen Wissi wählen und viel anforschen können. Darüber hab ich seinerzeit sogar nachgedacht, die zarte Retortenpetra war dann aber doch zu verführerisch fürs Builderherz...
Haben wir uns damit unser eigenes Grab geschaufelt? Man weiß es nicht. Um sicherzustellen, dass wir zumindest standesgemäß und nicht in diesem feuchten Erdloch in die ewigen Jagdgründe eingehen, errichten wir versorglich zumindest mal ein prächtiges Grabmal!
Bei weiteren Wundern bin ich eher zurückhaltend, da drei Völker zeitnah UA abschließen können. Die friedliche Expansion ist vielleicht sogar endgültig abgeschlossen. Mehr dazu im nächsten Zug.

Gewinnt da Ehre doch noch an Charme? Vielleicht hält der unstete Friede ja noch bis 'Verteidiger des Glaubens'...

Ich gehe schon davon aus, dass der Friede noch mindestens 15 Runden hält. Dann läuft (etwa) der NAP mit Mambo ab. Ich bin noch nicht so sicher, ob ich mich hier um Verlängerung bemühen will und noch weniger, ob es überhaupt eine Chance auf Verlängerung gäbe. Etwa zu dieser Zeit werden auch offene Grenzen (und damit Einheitenschenkungen) möglich und auch die Terrakotta-Armee steht noch aus.

Kurzum: In etwa 15 Runden könnten Einheiten aller Nationen (die NAPs erlauben Einheiten-, Ressourcen-, und Goldschenkungen) unter dem Banner von Mambo, llower (NAP-Kündigungsfrist = 10 Runden), Roli und/oder Josepp von allen Seiten (Offene Grenzen!; Spy könnte sein schon weitläufiges Straßennetz den Angreifern zur Verfügung stellen) auf Polen zumarschieren. Uns bleibt nur zu hoffen, dass nicht alle Konkurrenten willens sind, die unseelige und unsportliche Allianz zu schmieden.

Bei der Reli-Verbesserung werden wir Spy wohl nicht einholen können, so dass er die "Verteidiger des Glaubens" wählen könnte. Das Rennen hierzu war ohnehin knapp, da unser Prophet nochimmer auf sich warten lässt, werden wir nun aber recht sicher nur zweiter Sieger werden.


Ehre wird es vorerst nicht geben. Raupislaw weiß Ehre bei den Sozialpolitiken etwa so sehr zu schätzen, wie der Koyote sie in der Diplomatie liebt.

[wileyc]

Ehre essen bessere Optionen auf

[Raupe]

Einiges Los in Polen:

Unser Prophet ist endlich erschienen.
Die Welt ist zu Gast in Polen, es lungern reichlich feindliche Aufklärer im polnischen Becken herum.
Wir wissen nun, was ein Drama ist. Ob uns ein solches bevorsteht?

Raupislaw hat viel zu entscheiden: Eine Religion kann gegründet und ein neuer Sopo-Zweig geöffnet werden. Dazu stellt sich die Frage, wie es in der Forschung weitergehen soll.




Sozialpolitiken.

Wir verlegen uns auf Tradition. Der Vorteil schnelleren Grenzwachstums ist nicht so ganz leicht zu beziffern, zusätzliche Ländereien findet Raupislaw aber doch sehr sympatisch - wenn schon keine neuen Siedlungsgebiete in Sicht sind:




Religion:

Die Lehren des Zarathustra haben uns gegen diese Geier bereits einmal zum Sieg verholfen. Wir glauben daran, dass es so bleiben werde
Im Hintergrund: Wir bieten llower mal einen Botschaftstausch an. Ich gehe nicht davon aus, dass er annehmen wird - vielleicht wird er uns ja positv überraschen.




Rundenende:

Drei Städte werden in der nächsten Runde wachsen, womit unsere erstmal wieder aufgebraucht sind. Der Bt bei Stettin beginnt den Bau einer Weihrauchplantage. Mit drei Runden Bauzeit kommt sie eine Runde zu spät, um das Wachstum von Posen in zwei Runden abzudecken. Abhilfe könnte der Zucker von Valletta schaffen. Wir werden in der nächsten Runde mit der Karawane aus Warschau (wird dank Wachstum fertig) dort eine Quest erfüllen.




Der Späher (Sicht 1) sollte in der nächsten Runde das Staatsgebiet von Roli entdecken und damit auch die zweite Quest Vallettas erfüllen können. Damit würden wir Mambo als Verbündeten dieses Stadtstaates ablösen. Neben der Zuckerlieferung wäre es auch sehr angenehm, die Stadtstaateneinheiten in dieser potentiellen Konfliktregion an unserer Seite zu wissen.

Wir generieren jetzt 15 pro Runde; für die Glaubensquest von Kuala Lumpur sieht es nun auch gut aus. Halleluja!

[Raupe]

Der Streitwagen schaut sich unsere Küste im Nordwesten genauer an. Er entdeckt nicht nur eine kleine Chance, doch noch die Verbündung mit Almaty zu erreichen, sondern auch die Grenzen einer weiteren Siedlung des Nebukurt auf einer nördlichen (Halb?)Insel. Vielleicht wurde die Stadt gerade frisch gegründet.
Seit kurzem haben Mambo und Spy 6 Städte, Joseppkadneza regiert über 5 Städte und die traditionellen Völker von llower und Roli verfügen je über 4 Städte.




Nebenbei ein Blick auf den Effekt des Tradi-Openers:
In Lodsch sind die Kosten für das nächste Landfeld von 35 auf 20 gefallen. So sollten Diamanten und Schoki in akzeptabler Zeit eingemeindet werden können.





Demo:

Wir erreichen die 100 Marke. Mit der Religionsgründung haben wir zudem nun auch die Führung in der Punktwertung übernommen. Sowas hat sicher keinen psychologischen Effekt
Da haben wir uns gleich zwei weitere diplomatische Klötze ans Bein gebunden . Was will man machen... Den Propheten rumstehen und die zweite Reli einem dritten zu überlassen, ist schließlich auch keine attraktive Alternative. Und der Ernteertrag wird ohnehin in die Dreistelligkeit wachsen - wir sparen uns auch hier die Zurückhaltung.

Achtung Spoiler:

[Esocidae]

Du führst nicht mehr bei den Soldaten

[Raupe]

Rundenanfang:

Warschau, Breslau und Stettin sind gewachsen, ist wieder ausgeschöpft.
In Warschau ist die 3. Karawane Polens fertig, in Lodsch geht der Mausoleumsbau in die heiße Phase
llower hat nicht so direkt Lust auf einen Botschaftstausch. Das kommt nicht unerwartet.
Die Relimeldung betrifft die Gründung unserer eigenen Religion.

Unser Späher konnte Rolis Babylon entdecken, Sidney ist erfreut und liefert 2 nach Warschau. Nun eine Folgequest bitte




So siehts aus, im Lande am Rande Babylons:
Vermutlich wird unser Späher in der nächsten Runde Rolis Hauptstadt entdecken können, die Stilecht mit den Hängenden Gärten garniert sein sollte.




Auch Valletta ist über die Entdeckung Babylons erfreut und wir liegen nur noch 34 hinter Mambokadneza...




ausgezeichnet!

Der Zucker sollte uns in der nächsten Runde zur Verfügung stehen, Posen darf auf Wachstumskurs bleiben .
Valletta hat drei Krieger, was mir eher ungewöhnlich für einen Stadtstaat scheint. Ob Mambo hier Einheiten (zurück-)geschenkt hat? Mit einer weiteren Einheitenschenkung könnte er uns als Verbündeten wieder ablösen - dann steht aber auch Weihrauch als Zuckerersatz zur Verfügung.




Nach längerem Grübeln entschließen wir uns, dass Rennen um die Reli-Verbesserung doch noch nicht aufzugeben. Es gibt nur noch zwei wirklich schöne Glaubenssätze, die zur angedachten Reli-Strategie passen würden (Moscheen und +2 aus Tempeln). llower wird, das hat er mal erwähnt, wohl aktuell an der Hagia bauen (er hat Theologie seit 2-3 Runden erforscht) und vielleicht schon einen dieser Sätze wählen. Wenn Spy dann auch noch vor uns seine Reli verbessert, dann unschön.
Also versuchen wir es zumindest und investieren dafür auch ein paar Ressourcen:

Spy hat in Runde 45 seine Religion gegründet und erzeugt (bisher konstant) 10 pro Runde. Wir haben in Runde 56 gegründet. Für den zweiten Propheten sind mindestens 201 erforderlich, wovon Spy bisher (er war in R.57 noch nicht dran) schon 100 angespart haben sollte (wir: 15 ). Es wird eine knappe Kiste, vielleicht ist uns aber doch das Glück hold und wir müssen diesesmal weniger lang auf einen Propheten warten als Spy.
Unsere Taubenproduktion wird durch die baldige Eingemeindung (3 Runden) der Wüstensteine bei Stettin noch etwas zulegen können. Um dem Glück zusätzlich etwas nachzuhelfen, kaufen wir in Lodsch (für Breslau) eine Art Schrein:

[Raupe]

Demo:

Zum Rundenende liegt unsere Glaubensproduktion schonmal bei 16 .
Trotz der Karawane bleibt Roli im BSP locker in Führung.
Wir werden im Soldatenwert - wegen des Landkaufs - weiter zurückfallen ( )




Josepp hat in dieser Runde UA abgeschlossen. Mal schauen, ob wir in der nächsten Runde eine Wundermeldung bekommen. Auch Mambo und Spy haben wohl zeitnah die Chance auf einen Gringo:
Von Spy war im Rundenwechsel zu hören, dass er die Eisenverarbeitung erforscht hat. Zielwunder Koloss oder Notre Dame?
Mambo hat einen Berg an der HS. Ich kann mir gut vorstellen, dass er Machu Picchu im Visier hat.
Es ginge sich ganz gut aus, in 5 Runden in Warschau (nach Bt (2R.) und Markt (3R.) ) mit dem Bau einer eigenen Pyramide zu beginnen. Auch Raupislaw mag Pyramiden

[Raupe]

Ganz frisch eingetroffen:

Werter Raupislaw,

es ist eine Weile her seitdem wir das letzte Mal gesprochen haben und wir würden nur ungern den guten Kontakt einschlafen lassen. Wir möchten euch zuerst unsere Glückwünsche zu eurem florierenden Reich und den großartigen Bauwerken die ihr errichtet habt, überbringen.

Leider mehren sich die angstvollen Stimmen im Reich der Babylonier die euch unseren großen Nachbarn mit Argwohn beobachten. Zusätzlich zu eurer wirtschaftlichen Stärke hat Polen eine Zeit lang auch die größte Militärmacht gestellt was Wasser auf die Mühlen der Leute war die euch mit Angst und Misstrauen gegenüber stehen. Wir würden nur zu gern verhindern, dass diese Strömung innerhalb unseres Reiches stärker wird und würden vorschlagen bereits jetzt einen Anschlussvertrag an unseren NAP zu vereinbaren. Ein derartiges Zeichen sollte den Schwarzsehern den Wind aus den Segeln nehmen und die Tür öffnen für eine weitere lange Periode der Zusammenarbeit.

Unser Vorschlag wäre, dass im Anschluss an unseren bisherigen NAP ein unbegrenzter NAP wirksam wird der allerdings jederzeit mit einer Kündigungsfrist von 10 Runden beendet werden kann. Gerne können auch weitere Vereinbarung daran geknüpft werden und wenn ihr einen gänzlich anderen Vorschlag habt, sind wir offen für alles.
Wir freuen uns auf eure Antwort und verbleiben mit

freundschaftlichem Gruß
Nebukurt

Raupislaw ist ratlos, nichts als lose Gedanken:

-Mit Mambo ließe sich schon sehr gut zusammenarbeiten, sein Reich wäre aber auch das attaktivste für eine kleine Offensive .
-Der NAP läuft noch ~15 Runden, zu dem Zeitpunkt sollten wir mit den wichtigsten Gebäuden durch sein.
-Mit offenen Grenzen könnte uns Mambo Zugang zu den Weltmeeren ermöglichen.
-Ein gemeinsames Ziel für einen Angriff haben wir nicht so recht.
-Schonmal kein 5vs1.


Was tun?

[Admiral G]

Was für eine Frage.

Versuch ihn doch mal auf 15 oder 20 Runden Kündigungsfrist runterzuhandeln.

[Raupe]

Zunächst mal annehmen, meinst du?
Soll dieses elende GeNAPpe denn niemals enden? Irgendwas sagt mir: "Butter bei die Fische!". Obs mein Bauch ist?

[wileyc]

Also Du sagst dann später Mambokurt, ab wann er seine Zitas zu setzen und seine Einheiten fertigzubauen hat?

Zeit-NAP und Kündigungsfristen

[Lycan]

Außerdem erlaubt das Spiel-Setting keine unbefristeten NAPs

Settings

[...]

NAPs/VBs dürfen nicht länger als 40 Runden dauern.
Das untergraben eines VB/NAP durch Hilfe eines Dritten ist erlaubt, sofern nicht im Vertrag explizit untersagt. -> Stellvertreterkriege
[...]