Nippur bietet ordentlich Produktionspotential. Opis ist aber auch für mich ein Fackelkandidat.
Nippur bietet ordentlich Produktionspotential. Opis ist aber auch für mich ein Fackelkandidat.
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Tja, darüber hab ich auch grad nochmal nachgedacht... und dabei mal mitgeschrieben, was zu dem Thema so wirr durch die Strickleiter schießt:
Das Gericht zu bauen, ist im IZA ja kein so großer Aufwand mehr; 67 Hämmerchen sind hier leicht zusammen.
Dabei müssten wir Opis nicht mal unbedingt annektieren - unsere Sozialpolitiken machen es auch leichter, Marionetten (auch allgemein Städte mit mäßigem Umland) in den nützlichen Bereich zu bringen: für den Bau unserer Pornoposten braucht es keine Ressourcenfelder; Märkte und Banken - die Marionetten ja gerne bauen - bringen bei uns zusätzliche .
Wir könnten einfach Handelsposten auf alle Nicht-Resi-Felder (Schwemmland, Wald, Ebene, Hügel) ballern und es mit Opis als Marionette bewenden lassen.
Das würde
-das Wachstum der Stadt im Rahmen halten,
-unsere Sopos etwas beschleunigen (keine zusätzlichen Kosten, kleine zusätzliche Erträge),
-unsere Forschung weitgehend unverändert lassen. ( aus , Handelsposten und von Goldgebäuden sollte die zusätzlichen Kosten etwa decken.)
-ganz anständig Gold bringen (mit Markt und Bank bringt ein Handelsposten im GA 6 , außerhalb des GA immerhin noch 4,5 )
-witerhin (aktuell 7) Happyness kosten (neue Lux gibt es bei Opis nicht, auf Zufriedenheitsgebäude kann man in Marionetten auch nur hoffen).
Insgesamt würde Opis als Marionette unsere Demo etwas aufbauschen (was Mambo derzeit ziemlich belastet ), uns gleichzeitig aber nur (aber auch immerhin) übersichtliche Vorteile bringen. Gegen Mambos Flotte wäre die Stadt sicher kaum zu verteidigen, sie würde die Flotte aber auch erstmal beschäftigen - und schlimm wäre der Verlust einer Marionette auch nicht.
Auch annektiert wäre die Stadt keinesfalls schlecht. Sie kann potentiell 5 (Gold-)Hügel + Wüstensteine + 2 Sägewerke für die Produktion verwenden und hat 3x Fisch + Weizen für die Nahrung. Drei der Hügel und auch einer der Fischgründe sind noch nicht eingemeindet - da wir den Tradi-Opener gewählt haben (und vermutlich auch noch Ankor bauen werden), sollten die aber doch recht zugüg dazu kommen. Das wären schon mal 12 gut beschäftigte Bürger. Dazu noch eine Heilige Städte und Schwemmland, das - unabhängig davon, ob wir dort nun Pornoposten oder Farmen bauen - mit unserer Reli (die müsste auch her) auch noch bringen würde.
So gesehen ist Opis doch ganz anständig, schade nur, dass uns das örtliche Kupfer nichts mehr bringt. Wäre sie nur nicht so furchtbar ausverkauft...
Binnen 30-35 Runden (so lang wird es bis zur Auseinandersetzung mit Mambo wohl noch dauern) ließe sich aus dem Städtchen dennoch noch was machen. Dann hätten wir eine weitere schöne, produktionsstarke... weiterhin exponierte Küstenstadt Mit der Gefahr, dass sie wieder weg wäre, bevor sich die teuren neuen Gebäude (Fabrik, Exp-Gebäude...) bezahlt machen konnten.
Oder wir würden angesichts der miserablen Ausgangssituation den schnellen Ausbaupfad wählen und dabei auf den Ausbau der Produktion (und auf Xp-Gebäude) verzichten: Wir würden auch in der annektierten Stadt auf Handelsposten setzen und nur schnell nen Markt und ne Bank bauen. Zusätzliche (und eher nebenbei anfallende) Produktion könnte danach in den langsamen Bau von Forschungs- und Verteidigungsgebäuden fließen, während die Haupterträge - das Gold - für den Kauf von Elitetruppen abfließen würden (und damit nicht länger von der Feindflotte gefährdet wären). Das zumindest ist, was mir auch für einige andere Beutestädte (Nobamba, llowers Oststadt?, Larsa, Mari...) vorschwebt - diese Flexibilität ist ja schießlich eine Stärke unserer Goldstrategie.
-> Find ich auch nicht so schlecht, vermutich würde sich die Stadt aber auch ohne Annexion in diese Richtung entwickeln - fraglich also, warum wir uns dann die zusätzlichen Kosten für Sopos (und für das Gericht) aufbürden sollten.
Abfackeln ist auch eine passable Alternative. Das Hauptargument ist hier wohl, dass wir die für Opis nötige Happyness auch für Bürger in unseren sichereren, gut ausgebauten Inlandstädten verwenden könnten. Das Argument ist stark, solange die Happyness knapp ist. Knapp ist die besonders aktuell, doch so ganz schnell würde uns die Fackel auch keine bringen. Vermutlich werden wir in 5 Runden ohnehin den Militarismus (+2 pro Kaserne, Waka, Mil-Akademie) ausrufen müssen . Da ich aber auch ganz viele andere Lvl 2 - Sätze aus der Raupokratie haben möchte, könnten auch noch "Befestigte Grenzen" dazukommen.
Auch gut beim Abfackeln wäre, dass diese dort unverbesserlichen Anhänger des Taoismus gleich mit in Flammen aufgehen würden - ein Unglaubensnest weniger...
Vorstehendes gilt weitgehend auch für Nippur. Hier gibt es aber noch bessere Produktionsmöglichkeiten und auch die in Polen knappe Kohle. Die Ressourcen sind hier so zahlreich, dass kaum Platz für Handelsposten ist. Letztlich liegt die Stadt noch etwas weiter ab vom Schuss. Hier gibt es wohl eher das Ausbaupaket "Produktion" - samt Fabrik und Exp-Gebäuden, dafür dann weniger Forschungs- und Goldgebäude.
Vorläufig werde ich also Opis als Gold-Marionette behalten und Nippur möglichst schnell annektieren. Dann gucken wir mal, wie Öl und Alu so verteilt sind - und dann schauma mal
Die Flügelvisaren sind der polnischen Führung in Ihrer großen Weitsicht äußerst dankbar und dementsprechend motiviert, ihre Dankbarkeit baldmöglichst in Erträge für das polnische Reich umzusetzenAuch die Flügelvisaren sind dabei, beschränken sich zunächst aber mal aufs Plündern. Sie könnten die Stadt noch angreifen, würden dann ihren Zug aber doch sehr Küstennah beenden...
Das war gerade auch mein Gedanke - du fackelst die Stadt ab, nur um etwas später festzustellen, dass dir dadurch wichtige Öl-/Aluquellen verloren gehen - dann würdest du dir in den Allerwertesten beißen. Wobei du die Quellen dann natürlich auch halten müsstestVorläufig werde ich also Opis als Gold-Marionette behalten und Nippur möglichst schnell annektieren. Dann gucken wir mal, wie Öl und Alu so verteilt sind - und dann schauma mal
Wie ist denn der Forschungsweg bis zum möglichen Kriegsbeginn mit Mambo geplant?
Bei den strategischen Resis wird es nochmal spannend. Wenn das Öl nun nur im Wasser vorkäme oder nur bei Küstenstädten, dann hätten z.B. ein Problem. Wir lassen es mal auf uns zu kommen.
Noch nicht so richtig:Wie ist denn der Forschungsweg bis zum möglichen Kriegsbeginn mit Mambo geplant?
Erstmal forschen wir freudig vor uns hin und werden zusehen, dass wir Öl und Alu nicht allzu spät aufdecken und dass wir noch das eine oder andere Wunder der Moderne abgreifen können (mit Funkwesen und/oder Eisenbahn ). Prora (Flug) sollte auch nicht allzu spät gebaut werden...
Bis zum Kriegsbeginn (gerne etwas früher) sollte mindestens Radar erforscht worden sein. Rak-Tech und "Verbundene Waffen" wären noch nett, alles weitere ist eigentlich nicht so wichtig. Gefühlt ist das entspannt möglich, so dass noch Zeit für andere Spielereien bleibt - nachgerechnet hab ich es aber nicht. Mal schauen wies schaut, wenn das Reich komplett ist und die Öl- und Alu-Vorkommen bekannt sind.
Oho, die Stomriders werden die Garstigen wohl weiter heimsuchen.
Ich denke auch, die Städte können passable Marionetten abgeben, wenn Handelsposten dort stehen. Hast du Ambitionen, später noch eine eigene Flotte aufzustellen? Wenn ja, wäre eine Annektion ja fast Pflicht, sonst sind die Küstenstadte rar.
Bei Nippur zumindest macht die Bucht den Anschein, dass man sie auch evtl. gegen eine Übermacht auf See verteidigen kann (Man sieht aber ja noch nicht alles).
Die Pause wg. dem Happycap war wohl nur sehr kurz. Dareios wäre stolz auf dich...
Also im Ernst, das geht schon echt schnell wieder zügig weiter
Der Blitzerkasten kann die Geschwindigkeit bald kaum noch auswerten, wenn das so weiter geht:
Runde 127:
Achtung Spoiler:
Runde 128:
Achtung Spoiler:
Das sind Summa summarum:
Runde 127: 5 Mandibel
Runde 128: 12 Mandibel
Durch das Nachziehen der Truppen während der Pause kommen doch einige Felder zusammen.
So langsam wird es wohl an der Zeit, auch den nördlichen Teil der Front mit einzubeziehen, wenn es hier doch nur ein Abschlussbild gäbe
Rundenanfang:
Der Blick auf die Heimat ist etwas nach Westen verschoben. Dort stehen Polens erste Karavellen zur Verfügung, frisch von Mambo aufgewertet.
Bei den Meldungen ist nichts sonderliches Bedeutendes dabei.
Wir werden an die in fünf Runden anstehende Sitzung des Weltkongresses in Ulundi erinnert,
Gegner sind in der Nähe, Zivilisten wurden gefangen...
Warschau stellt seine öffentliche Schule fertig, ein paar Handelsposten sind auch fertig: Allein im Vergleich zum Ende der letzten Runde steigt unsere Forschung so um stolze 58 , die Kultur erblüht und im Haushalt haben wir die schwarze 200 erreicht.
Im Südosten haben uns Josepps Schiffe nicht zugesetzt; sie scheinen weiterhin gen Norden zu segeln.
Der Ttterrorhusar versucht, dies auch für die Fregatten zu bestätigen, kann aber keine solche entdecken. Den Stadtstaat-Einheiten könnte er zwar gut einen mitgeben, würde dabei aber leicht in die ZOC-Falle tappen. Er stiftet ein wenig erholsamen Terror auf einer Panama-Farm und lässt es dabei für diese Runde bewenden. Auf einen weiteren Scouthusaren - vom Hügel östlich von Opis gäbe es wohl noch eine gute Chance, Fregatten zu sichten - verzichten wir; der könnte sich danach nur nach Opis zurückziehen und so ganz trauen wir dem Frieden dort noch nicht. Nicht so sehr zumindest, dass wir da einen weiteren Elitehusaren riskieren wollen.
Kurzzeitig hatte ich ja fast schon gehofft, dass Josepp Opis nochmals erobern wird. Dann hätten wir den zwangsläufig küstennahen Schiffen noch ein paar Bolzen spenden und das Eroberungsschiff bei Rückeroberung vernichten können. Auch die Entscheidung "Fackel oder nicht Fackel" wäre uns dann leichter gefallen; eine brennende 1er oder 2er-Stadt hätten wir stemmen können. Findet aber offensichtlich nicht statt
Bei Ollantaytambo wurde unser Bautrupp fast schon planmäßig von einer Gatling gefangen. So haben wir ihn an die Küste gelockt und eigentlich dem Feuer von Mambos Schiffskanonen preisgegeben... doch die haben anscheinend nur ein einzies mal gefeuert. Auch an llowers Stadt hat sich nicht viel getan, sturmreif ist sie noch nicht. Die Diplo wird die Sache aufklären...
Schön zu sehen ist auch, dass Mambo ebenfalls schonend mit der Beute umgeht: Die Fischerboote vor der Stadt sind weiter intakt.
Wir geben der Gatling zunächst mit einem Schock-Husaren einen mit (so bleibt sie an Ort und Stelle). Danach wird auch noch das zweite Husarenregiment, die Stormriders II (hinter vorgehaltener Hand auch Ghostriders) genannt - zum Einsatz kommen - lange sind sie der Front nicht fern geblieben.
Auch bei Nobamba hat llower einen Bautrupp gefangen, der eine Artilleriestraße bauen sollte. Den schuldigen Ritter bearbeiten wir zunächst mit einer Kavallerie und bringen ihn dann mit Husaren zur Strecke. Die Bewegung des Husaren reicht, um danach wieder aus dem Schussfeld der mittlerweile bedrohlich starken Stadt zu entfleuchen. Eine weitere Kav befreit den Bautrupp, so dass auch diese kleine Falle wieder fängig gestellt ist.
Bei Ulundi ist zu erkennen, dass auch Don weiter in llowers Hinterland Unruhe stiftet. Er hat die zweite Zitrus-Plantage bei Ulundi geplündert. Zwar liegt genau daneben noch eine weitere solche Plantage, doch deren Erträge werden - wie das Handelsmenü verrät - wohl nach Josepplon geliefert. Nachdem wir insgesamt schon drei Zitrus-Plantagen geplündert haben (die dritte qualmt bei Danzig), bleibt nun für llower nichts mehr übrig.
Da sich im Reich der llowaren nun auch Dissidenten gefunden haben, scheint es, als hätten wir nun auch das 4-Städte-Tradi-Reich samt Sixtinischer Kapelle passend zur bevorstehenden Invasion in die Unzufriedenheit gedrückt (die Zitrus-Plünderung ist in dieser Ansicht, wie auch bei den Kampfprognosen, noch nicht eingerechnet). Zumindest hier funktioniert unser Plan schon mal
Auch der Lammbock schaut mal bei Panama vorbei. So richtig schön schubsen lässt sich hier aber nichts und als echte Flügelramme hat er auch Wichtigeres zu tun. Er erfrischt sich an zwei Farmen - Wohlsein! - und macht sich dann gesund und munter gen Nobamba auf.
Nippur: Hier haben wir keinen Stadtbeschuss abbekommen, vermutlich konnte Josepp keine Einheit vernichten und wollte uns auch keine Exp gönnen. Die Kleemollerie (östlich von Nippur) hält nach Fregatten Ausschau - doch auch hier: Nichts in Sicht.
Es scheint einigermaßen sicher zu sein und so wagen sich auch zwei Armbrüste von Westen an die Stadt. Der Dicke Noktor, eine Gatling und auch die zwei Armbrüste halten drauf und so langsam werden die hohen Mauern brüchig.
Nordöstlich der Stadt rücken wir nicht vor und auch die Kleemollerie bleibt vorsichtig und greift die Stadt nicht an - wer weiß, wo Josepp seine Fregatten geparkt hat...
Fünf Runden sind seit der Einnahme von Babylon-Stadt vergangen und wir übergeben Cusco - die Perle unter unseren Eroberungen - an Mambo. Gerade mal zwei Runden lang konnten wir sie ohne Widerstand genießen.
Ein letzter Blick:
Durch die Übergabe werden wir
ca. 70-80 ,
ca. 40
10 und auch
90-100 pr nicht nur verlieren, sondern an Mambo abtreten.
Damit wird sich der Abstand zwischen Polen und Mambolon um fast (Mambos Stadtverbindungs- und Nahrungserträge sind etwas geringer) das doppelte der genannten Werte verringern. Die Bt werden auch wieder langsamer werden, was wir z.B. beim Bau der Artilleriestraßen auch schon ab nächster Runde merken werden. So richtig gerne geben wir diese Perle nicht ab...
Doch damit noch nicht genug des Leides Auch die Zufriedenheit Polens wird durch die Übergabe empfindlich getroffen werden - wer will es unserm Volk auch verdenken...
Für Polen liefert Cusco netto +3
Dumm auch, dass wir mit der Stadt zwei Pelzvorkommen verlieren und dass wir die dann einzigen Pelze Polens auch noch nach Mambolon liefern. Der Verlust des Silbers ist unproblematisch, da wir es ebenfalls nach Mambolon liefern.
Um ohne Pelzkleidung nicht unglücklich zu werden, muss Pompeius zur Tat schreiten. Es behagt mir nicht, den schönen General für eine blöde Lux zu verballern - da wir aber nun sechs Städte eingenommen haben und dabei nur eine einzige frische Lux erbeuten konnten, müssen wir zu rabiaten Mitteln greifen. Unzufriedenheit ist auch keine... zufriedenstellende.. Alternative. Statt in Pelz, hüllen wir uns künfig in Seide. Passt schon
Damit sind wir dann wieder bei 7 , abzüglich der drei aus Übergabe von Cusco und der 2 aus anstehendem Wachstum zuzüglich des Kolosseums in Tirol... - sollten wir die nächste Runde dann mit 4 Happyness beginnen. Womit wir dann bis zur nächsten Sozialpolitik (vier lange Runden lang) so ziemlich hinkommen müssen...
Zusätzliche Zufriedenheit wäre bis dahin baulich nur noch mit Zoos drin, die wir vermutlich auch noch kaufen müssten...
Seinerzeit haben wir den Mamboloniern unsere Pelze (bei Krakau) kostenlos eingestellt, damit sie die Eroberung Rolilons stemmen konnten. Ich hoffe mal, dass sie uns nun die Pelze anstandslos "zurückliefern" - immerhin haben sie nun drei eigene Vorkommen (übergeben bekommen). Dann hätten wir bis zur Sopo noch 10 und könnten vielleicht sogar noch eine Stadt erobern. Beim Wachstum werden wir ja jetzt, ohne den Segen der Artemis, etwas langsamer werden...
Welche Stadt sollten wir uns in dem Fall greifen? Möglich wären wohl Nippur (ohne Lux), Ollytaytambo (Wale) und Nobamba (Zitrus).
Der Einsatz des Generals brachte 100 , die insgesamt 4 Plünderungen (bei Panama und Ulundi) haben ca. 70 gebracht. Das güldene Zubrot fällt in dieser Runde also etwas knapper aus...
Mit den Rücklagen aus der letzten reicht es dennoch, um auch in dieser Runde die Puppen wieder etwas tanzen zu lassen
Der Zuschlag geht an
Achtung Spoiler:
Militärisches Rundenende...
...in Nordost...
...in Südost...
...in bunt...
und in Tabelle.
Da kürzlich die Frage aufkam, wie es bei der Forschung weitergehen soll, hier eine Übersicht:
Bis zum Radar (+Öl) sind es noch stattliche 15 Technologien, dass ist doch etwas enger als gedacht. Funkwesen, Plastik und Kühltechnik sind zudem auch auf ihre je eigene Art verlockend...
Mal schauen. Wir forschen zunächst mal den Dünger und stehlen Astronomie (ist zu alt, um noch im Bild zu sein...) in 4 Runden bei Mambo. Nach dem Dünger könnte es mit Dynamit weiter gehen oder mit Elektrizität für leckere Wasserkraftwerke und auch 1-2 Börsen. Hier war ich schon recht fest auf dem Elektrizitätskurs, doch für Dynamit sind ganz aktuell neue Argumente dazu bekommen.
Mambolon und Polen in der... Übersicht?
Dur Karigalzu
Achtung Spoiler:
Warschau
Achtung Spoiler:
Demo:
Kurz genießen... In der nächsten Runde geht es erstmal wieder abwärts.
Im Rundenwechsel war das Kratzen einer Feder auf Pergament zu hören. Nach mir zieht llower. Keine guten Nachrichten für Don...
Mambo wird sich mit seinen 71 Gold, -65/Runde ordentlich über Macchu freuen dürfen.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Seltsame Feldbelegung in Dur von Mambo, das 2-er Nahrungsfeld macht mal gar keinen Sinn.