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Thema: [272] Unter Geiern

  1. #1966
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 140:

    Rundenanfang:

    Die llowaren haben uns eine Technologie gestohlen. Unerhört! Ihr Spion ist dabei zunächst entkommen. He can run, but he can't hide...
    Mit Krakau hat nun auch die letzte Stadt Alt-Polens eine öffentliche Schule.
    Stettin ist gewachsen und baut zur Abwechslung mal wieder eine Einheit. Die Bt-Beute fiel leider sehr verhalten aus, die meisten Bt haben die Garstigen garstigerweise aufgelöst.

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    Bei Ulundi wird es ernst. llowers letzte Legion wirft sich vor die Hauptstadt. Legion und Armbrust konnten nicht angreifen, da die ZOC der Kleemollerie sie bändigte.
    Die llowaren haben mit "Normbauteilen" die Moderne erreicht. Zusammen mit der gestohlenen Tech hebt das nochmals den Kampfwert der Städte und Ulundi wird dreistellig. Den nun freigeschalteten Militärstützpunkt wollen wir llower nicht mehr bauen lassen. Die Flotte hat es zwar "nur" mit den 75 von Huamanga zu tun, tut sich aber doch etwas schwer...

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    Den Kampf eröffnen wir dieses Mal mit einer Gatling. Sie parkt dort schon seit einiger Zeit und hat es llower wohl bisher verleidet, den Silberhügel zu besetzen.

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    Für etwas mehr Flankenbonus ziehen wir wieder einen Husaren hinzu und setzen dann mit der Kavallerie nach:

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    Dann sind die Husaren an der Reihe: Dem ersten Angriff (mit dem Husar 1-4 von Ulundi) kann die Legion noch widerstehen, dem beherztem Ansturm unserer Waldkampf-Husaren können sie dann aber nichts mehr entgegensetzten: Die letzte Legion der llowaren fällt

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  2. #1967
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Die Artillerie feuert aus allen Rohren auf die Garstopole. Mit drei Artilleriesalven können wir sie von 129 auf 53 HP schießen.
    Unsere stärksten Angreifer - die Flügelrammen - machen 13 Schaden an der Stadt. Nicht spezialisierte Husaren oder Kavalleristen würden bei einem Angriff auf Ulundi weniger als 10 Schadenspunkte anrichten - und ihr Leben dabei aushauchen...
    Garstige Garstopole!

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    Die vierte Artillerie kommt da doch ganz gelegen und kann für eine Schuss aus dem Norden in Stellung gebracht werden:

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    Auch hier rückt nun Kavallerie nach. Wir plündern die wohltuende Weizenfarm und mischen dann einen Trupp Armbrustschützen auf. Dann bekommt auch noch noch die Fraktion der polnischen Armbrustenden die Gelegenheit, zum Kampf um Ulundi beizutragen. Vom frisch geplünderten Weizenfeld aus feuern wir Bolzen auf die Stadt - der Angriff verläuft entsprechend der Prognose und richtet grandiose 3! HP an.

    Die Stunde der Stormrider ist gekommen, doch trotz konzentriertem Artilleriefeuer haben wir es noch nicht geschafft, eine hinreichend große Bresche für sie zu schießen. Zu Rundenanfang waren es nur noch 129 HP... Vier! Artisalven... Isses denn...

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    Wild tobt die Schlacht und die Verteidiger kämpfen weiter verbissen auf den Zinnen des Roten Forts. Doch ihre Reihen lichten sich und die Verteidigung zeigt endlich Schwäche.

    Aus dem Hintergrund müsste Visar rammen...

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    Visar rammt und...
    Achtung Spoiler:

    Tor, Tor, Toor, Tooor!
    Halten sie mich für verrückt, halten sie mich für übergeschnappt... Ich glaube, auch Warmongerlaien sollten ein Herz haben!

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  3. #1968
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Osterinsel!

    Gratulation zu Ulundi.

  4. #1969
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    Als sich die Rauchschwaden lichten, werfen wir einen genaueren Blick auf unsere neuste Beute. Nur fünf Gebäude sind in Ulundie stehen geblieben - aber es sind ausnahmslos gute welche.
    Nordöstlich der Stadt zeigt sich sogar noch eine zweite, uns bisher unbekannte Akademie


    Zum Effekt des Tourismus bei der Einnahme:

    Die Stadt hatte vor ihrem Fall 23 , nun sind es noch 14.

    Ohne Tourismus hätte sie nach der Eroberung noch 11 Bewohnler gehabt (halbiert und abgerundet). Unser Einfluss reduziert gemäß Wiki den Bevölkerungsverlust (es wären 12 gewesen) um 25%, also um 3 . Passt soweit.
    Ohne Tourismus wäre die Stadt für 11 Runden im Widerstand. Diese Zeit wird gemäß Wiki durch unseren Einfluss ebenfalls um 25% reduziert was, je nach Rundung, eine um 2-3 Runden verkürzte Widerstandszeit zur Folge hätte, also zu 8 bis 9 Runden Widerstand führen sollte.
    Tatsächlich aber wird Ulundi weitere 10 Runden garstig bleiben, der Widerstand wurde also - gegenüber der Einnahme ohne Einfluss - nur um 1 Runde reduziert. Es scheint sich zu bestätigen, dass die "neue" Bevölkerungsgröße die Basis zur Kalkulation der Widerstandszeit verwendet wird: 14 Runden Widerstand *0,75 ergibt (echt gerundet) die zehn Runden, die uns im Stadtbildschirm auch angezeigt werden. Das deckt sich mit dem, was da noch so ganz tief im raupigen Hinterkopf abgelegt war.
    So ganz korrekt ist die Angabe in der Wiki also nicht... auch nicht ganz falsch, aber doch zumindest missverständlich...

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    Die verbleibende Gatling wird von unseren Sanitätern verarztet:

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    Und auch die Kleemollerie, die den Beschuss der letzten Runde ertragen musste, bekommt noch Gelegenheit, sich zu bedanken.

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    Den Rest erledigt eine Kav, die über die neu eroberten Straßen heraneilen konnte. Wie die Kleemollerie und auch die Kav 3 der Gatling ist sie mit "Marschieren" befördert und wird ihren Zug in der Nähe der Sanis im nun eigenen Kulturgebiet beenden.

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    Don schaut auch noch in der letzten Ecke nach, doch weitere llowarische Truppen aushalb Huamangas sind nicht in Sicht. In der nächsten Runde sollte dann auch die Flotte soweit sein; wir werden noch ein paar Reiter in Stellung bringen und die letzte Stadt der llowaren in der nächsten Runde mit 4 Reitern und einer Karavelle angreifen können. Von Angriffen auf die Stadt in dieser Runde sehen wir ab - unsere Reiter würden dabei ihre Züge im einstelligen HP-Bereich und in Reichweite der Stadt beenden müssen.
    Wäre schon schön gewesen, Huamanga gleich mit einzusammeln... die Zufriedenheit haben wir und vier Angriffe wären auch schon in dieser Runde möglich gewesen.

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  5. #1970
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    Da die ja noch nicht für Huamanga gebraucht wird, annektieren wir Nobamba.

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    Rundenende im Osten:

    Die Truppen mussten sich schon mächtig verausgaben - zeigten sich aber auch dankbar, ihren Elite-Status noch mal so richtig unter Beweis stellen zu können

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    Strategische Ansicht:
    Achtung Spoiler:
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    Polnisch-Südost:

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    Wirtschaftsübersicht:

    Der Unterhalt für Einheiten beträgt mittlerweile 3,7 pR

    In Sachen Forschung zeigen die Investitionen der letzten Runden Wirkung: Mit Krakau und Danzig haben es unsere forschungsorientierten Nebenstädte in die Dreistelligkeit geschafft Auch Bern und Tirol wurden (wegen der dort möglichen und auch schon vorhandenen Observatorien) auf Forschung getrimmt und machen hier nun schon einen sehr anständigen Job.

    Zum Vergleich:
    Die forschungsstärkste Stadt der Welt (Mambos Akkad) sollte aktuell ca. 230 pR generieren. (Genau können wir es aktuell nicht sagen )
    Die polnische Forschungsleistung lag vor 10 Runden bei 518 pR, vor 12 Runden (vor den ersten öffentlichen Schulen) waren wir noch bei 443 pR.

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  6. #1971
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    Forschung:

    Dank des Forschungsabkommens haben wir nun den Drall raus. Weiter geht es mit dem Funkwesen - wir haben also beschlossen, in Anbetracht des kommenden Zwangsfriedens den Umweg über die Labore zu gehen. Auch jetzt noch war die Entscheidung knapp.
    Diese Übersicht habe ich vor Einnahme Ulundis geschossen, mit der weiteren Stadt sind dei Techkosten für die Dampfmaschine um ca. 150 gestiegen.

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    Rundenende in der Heimat:

    Der Einsatz eines Wissis brächte grob 250 mehr als noch in der letzten Runde. Dieser rasante Anstieg wird und soll sich noch etwas fortsetzen...

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    Demo:

    Wir schaffen es nochmal, Mambo in Sachen Produktion zu übertrumpfen und auch das BSP ist auf einem Allzeithoch. Leider ist das GA in der nächsten Runde dann vorbei...

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  7. #1972
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 141:

    Rundenanfang:

    Polens Goldenes Zeitalter ist vorrüber, ebenso das goldene Zeitalter der Husaren. Schön wars
    In Warschau wird unser erstes Wasserkraftwerk fertig und kann zumindest dort Produktionsverlust durch das GA-Ende dämpfen.
    Die Zitrus-Lieferung aus Ulundi macht auch noch die letzte Raupe froh. Partystimmung in Polen - in den nächsten Runden werden wir uns vom verbissenen Produzieren mehr aufs Schnackseln verlegen. Dort läufts noch

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    Die neue Hauptfront heißt "Stadtstaaten":

    Krystyna konnte die Wahlen in Valletta "beobachten" und dafür sorgen, dass unser Einfluss dort um 12 stieg, während der von Mambo um eben diesen Wert sank. Nichts weltbewegendes, zumindest hat aber auch Krystyna mal was erreicht.
    Die Chance für einen erfolgreichen Coup ist damit von 30 % (bei 48 Abstand) auf 67 % (bei nun 24 Abstand) gestiegen. Wir riskieren es aber nicht und senden Krystyna nun als Ersatz für Marian nach Akkad. Ihre Überlebenschancen dort sind vermutlich zwar geringer als bei einem Coup-Versuch in Valletta, wir wollen aber dennoch sehen, was Mambo so treibt. Speziell bei den anstehenden Wundern...

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    Leider bleibt auch die militärische Front noch ein weiteres Ründchen bestehen. Die Flotte hat bei Huamanga keine signifikanten Fortschritte erzielt
    Wenn die Flotte der Stadt noch eine vernünftige Breitseite verpasst hätte, dann hätten wir sie in dieser Runde erobern können. Statt dessen haben sich die hasenfüßigen Mambolonen wieder vollständig aus dem Schussbereich der Stadt zurückgezogen. Wie es scheint, hatte llower seine letzte Fregatte vor die Stadt gezogen und die Mambolonen haben sie dankend als Alibi verwendet, um nicht weiter auf Huamanga schießen zu müssen. War es nur überflüssige Verschwendung von Feuerkraft (die Fregatte wäre mit llowers Ende ohnehin aufgelöst worden) oder spielen die Mambolonen hier wieder vorsätzlich auf Zeit?

    In der nächsten Runde dann also... Wir hätten dann zur Not auch eine eigene Artillerie in Reichweite. Fast zwei Reiche haben wir erobert, uns dabei über unzählige Hügel und durch dichten Dschungel gekämpft, garstige Legionen vernichtet... - bevor die Flotte auch nur zwei Städte erledigt hat.

    Sie mögen derweil gut befördert sein, doch die Besatzungen der Schiffe sind und bleiben Akkadianer

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    Vor Kurzem waren sie noch unser Feind. Ein Schutzversprechen, eine Einheitenschenkung und eine Zitrus-Quest später aber, kann Panama verbündet werden. Dabei lassen wir uns auch nicht lumpen und investieren gleich mal 500 .
    Mal schauen, ob wir uns einen Teil davon wieder holen werden - erstmal freuen wir uns über 19 pR, die auf die polnische Partygesellschaft niedergehen. Schnackselchallenge gegen die Jünger der vielbrüstigen Fruchtbarkeitsgöttin? Accepted!
    Da wir so auch das größte bekannte Stadtstaaten-Ölvorkommen (ein 7er) unter unsere Kontrolle bringen und Mambo diesen Wachstumsschub (der bei ihm dank kleinerer Städte und Artemis noch kräftiger ausfallen würde) sowie Weihrauch (was er sonst nicht hat) vorenthalten, scheint die Investition hier gerechtfertigt. Ein weiterer kleiner Fortschritt an der neuen Hauptfront

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    Rundenende im Osten:

    Viel gibt es für unsere glorreichen Truppen nicht mehr zu beschicken und so werden schon erste Teile der Armee zurück in die Heimat geschickt. Sie sollen als nächstes unseren alten Verbündeten im Norden einen Besuch abstatten...
    Huamanga könnten wir in der nächsten Runde mit 6 Reitern, einer Artillerie und einer Armbrust angreifen. Wenn Mambos Flotte die Arbeit nicht gänzlich verweigert, dann sollte wir in der nächsten Runde den Sack zu machen können.

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  8. #1973
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Die gewohnt unübersichtliche Übersicht:

    Bei der Bevölkerung können wir unseren Vorsprung wieder etwas ausbauen und bei den Wundern gehen wir auch wieder in Führung. Dies relativiert sich etwas, wenn man bedenkt, dass 25 unserer Bürger noch für einige Zeit revoltieren werden (bei Mambo sind die Revolten ab nächster Runde vorbei) und dass drei der fünf frisch eroberten Großbauten eher nutzlos, aktuell sogar völlig nutzlos sind.

    Unser Haushaltsüberschuss ist erwartungsgemäß eingebrochen, jener der Mambolonen ist überraschend und fast in gleichem Umfang gewachsen. Ob Mambo nun verstärkt auf Goldfrachter setzt? Vielleicht haben auch einige Schmiede und Bildhauer ihren Armeedienst quittiert und sind zurück nach Akkad gegangen...

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    Rundenende in der Heimat:

    Die Wissenschaftler haben seit der letzten Runde erneut um ca. 270 zugelegt.

    Erste Truppen kommen in der Nähe Almatys an, bisher zeigt sich der Stadtstaat allerdings noch wenig beeindruckt.

    Stettin hat nun als erste Stadt alle wichtigen, ertragssteigernden Gebäude gebaut und beginnt mit der Errichtung von Verteidigungsanlagen. Ähnlich (erst Ertragssteigerer wie Fabriken und Schulen, dann Happynesssteigerer wie Kasernen, Wakas, Kolosseen, dann Verteidigungsgebäude (auch für spätere ) werden wir auch bei den anderen Städten vorgehen.
    Gelegendlich unterbrochen von ein paar Investitionen zu Gunsten des Tourismus vielleicht (Archäologen, 1-2 Wünderchen...). Nicht, weil dieser Aufwand für Tourismus nötig, super stringend oder besonders zielführend wäre - sondern, weil wir es können. Und weil das Ertragen des Anblicks moderner Wunder in Mambolon zu den Dingen gehört, die wir nicht so gut können

    Der grobe Plan sieht vor, dass wir noch ca. 10-12 Runden lang buildern und wachsen und dann in den Rüstungsmodus für den letzten großen Kampf übergehen. Wir werden versuchen, diese Rüstungsphase mit der Ausrufung des "Absoluten Krieges" (Sopo in 10 Runden) einzuleiten. Spätestens 5-6 Runden vor NAP-Ende soll dann auch die "Mobilisierung" aller polnsichen Kräfte beginnen.

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    Demo:

    Das Ende des GA ist deutlich zu erkennen:
    Unser BSP ist um gut 100 pR eingebrochen.
    Die Produktionsleistung liegt ca. 70 Hämmer hinter jener der Vorrunde, das neue Wasserkraftwerk konnte den Einbruch dämpfen. Neben dem Ende des GAs, schlägt sich hier auch eine gewisse Umbelegung in den polnischen Städten nieder; einige Minen- und Sägewerksarbeiter wurden zur Weiterqualifikation an Unis und in Schulen gesteckt. Der Zeitpunkt hierzu scheint günstig:
    Das GA bonifiziet nicht länger die Hammererträge, die Städte sind nah am "Zielausbaustand", mit der Rüstung wollen wir noch warten. Frische Bonifizierungen gab es hingegen für Spezialisten: Die kürzlichen Einführung des Säkularismus und die Errichtung einiger neuer Observatorien machen sie nun ganz angenehm. Mindestens ein Wissi soll ja auch bald gezündet werden und wird die zwischenzeitliche Hingabe zur Forschung ebenfalls honorieren.
    Auch sonst schon ist die Forschungsleistung höchst erfreulich und genügt hoffentlich, um uns von den Mambolonen etwas abzusetzen.

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  9. #1974
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    Zu Huamanga: Wenn man nicht alles selber macht ...

    Eiserne Regel vom Emoticon: narr : "Wer Opernhäuser baut, verliert!"

  10. #1975
    Registrierter Benutzer Avatar von Havgrimm
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  11. #1976

  12. #1977
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    Wieder einmal ganz feine Doku der Runden.

    Was mich noch interessieren würde (ich hoffe, ich habe es nicht überlesen), wie der kurz angerissene Plan zum Thema Forschung (Bio oder Flieger) ausschaut.
    Und eine Frage mit der ich mich wohl wieder als Unwissender outen muss, woher weißt du wieviel Öl die Stadtstaaten haben?


    Zitat Zitat von Wasp Beitrag anzeigen
    Eiserne Regel vom Emoticon: narr : "Wer Opernhäuser baut, verliert!"
    Dies hast du dir allerdings doch würde ich sagen erarbeitet (um das Wort verdient mal zu vermeiden )


    In der Wertung bist du bis zum Ende dieses Krieges wohl tatsächlich etwas von Mambo abhängig, wie die Auswertung zeigt (von Runde 139 habe ich keine strategische Ansicht gefunden, daher mal in der normalen Perspektive):

    Runde 139:
    Achtung Spoiler:
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    Runde 140:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Runde 141:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Das macht in der Abrechnung:

    Runde 139: 4 Mandibel
    Runde 140: 16,5 Mandibel
    Runde 141: 1,5 Mandibel

    PS: Der Joke mit den Akkadiern find ich klasse Emoticon: ablach. Vielleicht ist da ja schon ein neuer (Feind-)Begriff gefunden...
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  13. #1978
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Ja ne, Raupe! Alles wieder schön Mandibelt! Wie schön Du die Story schreibst. Vielen Dank. Schafsblöd blöckt und staunt. Was ein Fest.

  14. #1979
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von de_dings Beitrag anzeigen
    Was mich noch interessieren würde (ich hoffe, ich habe es nicht überlesen), wie der kurz angerissene Plan zum Thema Forschung (Bio oder Flieger) ausschaut.
    Der Forschungsplan sieht eine weichgespülte Builderroute vor Nun geht es zunächst mal direkt zu den Laboren. Ich grüble noch, ob dabei einer oder gleich beide Wissis helfen sollen. Eigentlich find ich es ganz angenehm, wenigstens einen Wissi in der Hinterhand zu haben, um ggf. auf irgendwelche Techsprünge der Mambolonen (zu bestimmten Wundern) reagieren zu können.
    Mit Erforschung von Plastik sollen dann auch gleich 1-3 Labore gekauft werden (sie haben eine sehr gute zu - Rate)
    Ein wichtiger Grund für die (gekauften) Labore ist, dass mit ihrem Wissi-Slot bis zum NAP-Ende mindestens ein weiterer Wissi gezüchtet werden kann (vielleicht zwei). Das werde ich demnächst mal anhand von Bildern genauer zeigen.


    Grob zum generellen Plan:

    Mit dem gut voraussehbaren NAP-Ende haben wir einen Zeitpunkt, auf den alle Planungen ausgerichtet werden können - nicht nur die Wissi-Zucht. Ziel ist es, zu diesem Zeitpunkt auf einem Höhepunkt (militärischer) Leistungsfähigkeit zu sein.
    Das macht viele Entscheidungen leichter (z.B. "Lohnt sich weiteres Wachstum / der Bau einer Fabrik / ... noch?")

    Grob haben wir bis dahin noch 25 Runden, die es auszugestalten gilt.

    Jetzt, am Anfang dieses Zeitraumes,

    -lohnt sich meiner Ansicht nach das Wachsen in vielen Städten noch, führt also zu einer höheren Leistungsfähigkeit am NAP-Ende (wie ich zu dieser Annnahme komme, werde ich auch mal anhand eines Bildes zeigen). Je früher die neuen Bürger da sind, desto besser. Entsprechend setzen wir gerade jetzt noch stark auf Wachstum: Straßenkarneval, Pillenverbot, Mutterkreuz - you name it
    -sollen wenige Einheiten gebaut werden. Wir wollen sie nicht so lange finanzieren und könnten aktuell wichtige Truppengattungen (Flak, Flieger, Fallis) auch noch nicht mal vorbauen. Wenn irgendwo Platz ist, werden wir vielleicht mal ne Arti (für spätere Rak-Artillerie) oder Kav (an-)bauen.
    -können wir Mambo nur an der -Front ärgern. Um seine Leistungsfähig zum NAP Ende zu dämpfen, wollen wir ihn hier möglichst kurz zu halten. Dazu werden wir an seinen Stadtstaaten rumwerkeln und auch versuchen, die Wunder, die bringen und ihm vielleicht auch noch aus der - Mandibel helfen könnten, in Polen zu bauen. Entsprechend forschen wir aktuell das Funkwesen (Eiffelturm) und, nach den Laboren, zugüg auch die Eisenbahn (chloss chwanchtein, Produktionsboost).
    -wollen wir uns gleichzeit selbst -technisch so gut aufstellen, dass wir die bald wegfallenden Lux-Handel verkraften können und in der späteren Rüstungsphase möglichst wenige Hämmer für weiter aufbringen müssen.



    Und eine Frage mit der ich mich wohl wieder als Unwissender outen muss, woher weißt du wieviel Öl die Stadtstaaten haben?
    Mouseover Ich mach bei Gelegenheit mal ein Bild.

    Dies hast du dir allerdings doch würde ich sagen erarbeitet (um das Wort verdient mal zu vermeiden )



    Das macht in der Abrechnung:

    Runde 139: 4 Mandibel
    Runde 140: 16,5 Mandibel
    Runde 141: 1,5 Mandibel
    Einmal noch haben wir Gas gegeben, jetzt heißt es austrudeln...


    PS: Der Joke mit den Akkadiern find ich klasse Emoticon: ablach. Vielleicht ist da ja schon ein neuer (Feind-)Begriff gefunden...
    mal schauen...

  15. #1980
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Ja ne, Raupe! Alles wieder schön Mandibelt! Wie schön Du die Story schreibst. Vielen Dank. Schafsblöd blöckt und staunt. Was ein Fest.
    Danke!
    Die Mandibeln ziehen wir nun erstmal ein. Paddelzeit

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