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Thema: [Stellaris - MP 8] To boldly go where no one has gone before!

  1. #46
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    Ich werde gleich das nächste Kapitel posten. Muss nur noch einmal korrekturlesen.
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  2. #47
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    Runde 1 – Spielerkonflikte von Anfang an

    Kapitel 3 – Die Rache der Hierarchie

    In den nächsten Jahren werden weitere Kontakte geknüpft, den ein oder anderen Konflikt gewagt…

    Achtung Spoiler:
    Im Südosten habe ich xenophile Pazifisten angetroffen, also keine Gefahr für mich. Habe ein Nachschubschiff oder sowas von den Namarianern per Event ausgeraubt, daher waren die ein wenig sauer.

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    … und merkwürdige Dinge und Wesen bei den Verwandten von Uth entdeckt.

    Achtung Spoiler:
    Habe hier das System mit dem Planeten Zanaam entdeckt. Eine 25er Gaia-Welt wird da von etwa 20k Flotte verteidigt. Ich überlege da meine neue Heimatwelt zu platzieren.

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    Weitere Kontakte werden sowohl nördlich als auch südöstlich geknüpft.

    Achtung Spoiler:
    Zwei xenophoben Reiche, allerdings weit genug weg.

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    Eine erschreckende Bekanntschaft macht die Konföderation nördlich des Commonwealth. Ein gewaltiges Maschinenreich von überlegener Technologie verteidigt gigantische Komplexe. Dem Patriarchen fällt es schwer zu erklären, wie solch eine abnormale Schöpfung von Uth geduldet werden kann. Dennoch wird kein militärischer Schritt gegen einen solch überlegenen Feind unternommen. Jahre später trifft die Konföderation Händler, die mit allerlei Ressourcen handeln. Um allerdings den stetig wachsenden Energiebedarf zu decken, beschließt der Patriarch die Kraftwerke in regelmäßigen Abständen kurzzeitig zu überlasten und so mehr Energie zu gewinnen.

    Achtung Spoiler:
    Das Maschinen-FE befindet sich nördlich von Maya, wodurch Maya und ich da auch voneinander getrennt sind. Die Händler befinden sich zwischen den beiden KI-Reichen im Südosten. Ich werde im Verlauf des Spiels mehrfach Edikte aktivieren, sie aber nicht nennen. Im Prinzip versuche ich möglichst viele davon zu aktivieren, auch wenn sie viel Einfluss kosten. Sie gewähren mir Boni wie mehr Energie, Mineralien, Einheit, etc.

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    Neben dem überlegenen Maschinenreich finden die Forscher eine brachiale Zivilisation, sofern man sie als Zivilisation überhaupt bezeichnen darf. Es handelt sich um Piraten des Tebazoiden Sternenstamms. Andere Forscher entdecken ein aberwitzig schnelles Objekt um einen Verwandten von Uth. Der Versuch dieses zu verlangsamen und anzuhalten, glückte. Dieses Objekt stellte sich als eine Box heraus. Nach eingehender Untersuchung konnte ein Weg gefunden werden, um dieses sicher zu öffnen.

    Achtung Spoiler:
    Und die ersten von drei Maraudern sind gefunden. Mal schauen, ob diese dann zum Khan werden. Eine weitere neue Anomalie aus Distant Stars: Eine Alien-Box, die etwas ganz Tolles beherbergt. Mehr dazu gleich.

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    In den 50er Jahren des 23. Jahrhunderts n.U. werden mehr und mehr Kontakte in der Galaxis geknüpft. Die zwei neuen Kontakte entpuppen sich als spirituelle Reiche, doch die einen glauben an das Geld und die anderen an die Auslöschung allen anderen Lebens. Bleibt abzuwarten, wie sich die Zivilisationen um das Reich der Aztechnology gegenüber diesen fanatischen Puristen verhalten werden.

    Achtung Spoiler:
    Und ein weiterer Spieler wurde angetroffen: Nightmare und seine Aztechnology. Er spielt quasi das, was Sauron44 letztes Mal gespielt hat. Bleibt abzuwarten, wie er sich schlägt. Er ist ja schließlich nur von KI umzingelt… aber leider auch von einer Föderation.

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    Das Öffnen der Kiste enthüllt drei Phiolen mit jeweils rotem, grünem und blauem Inhalt. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um genverändernde Flüssigkeiten handelt. Diese Genveränderung soll ausschließlich positiv sein. Allerdings kann nur eine der drei Flüssigkeiten entnommen und rechtzeitig synthetisiert werden. Die anderen werden unbrauchbar. Der Patriarch Nahell diskutiert lange mit den anderen Patriarchen und beschließt die blaue Flüssigkeit für das Volk auszuwählen. Nach der Verabreichung an alle Uthabulaner stellt sich heraus, dass diese Genveränderung eine beachtliche Verlängerung des Lebens mit sich bringt. Es wird geschätzt, dass jeder Uthabulaner von nun an 80 Jahre länger leben kann. Für den Patriarchen bedeutet dies, dass er um ein Vielfaches länger die Geschicke der Konföderation lenken darf.

    Achtung Spoiler:
    Wie erwähnt ist das eine neue Anomalie, bei der jede der drei Phiolen einen Trait einbringt. Rot war glaub ich (sehr) stark, grün adaptiv und eben blau Langlebigkeit. Da ich Bewohnbarkeit anderweitig kriegen kann und stark garantiert nicht für meine Spezies brauche, ist es nur logisch, dass ich die Langlebigkeit gewählt habe. Das untere Teilbild ist vom Ende der Runde.

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    Während die Pazifisten im Südosten sich anscheinend bei der Konföderation um gute Beziehungen durch Geschenke bemühen, herrscht im Nordwesten Krieg in der Galaxis. Die Föderation hat den fanatischen Puristen den Krieg erklärt. Dabei befindet sich die Aztechnology bereits im Krieg gegen die Cydran Nucleus.

    Achtung Spoiler:
    Weiß nicht warum, aber geschenkte Ressourcen nehme ich gerne von der KI an. Nightmare dagegen hat aktuell richtig Stress. Sein Krieg gegen die südliche KI läuft schlecht und nun wird er von der Föderation besucht.

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    Als Reaktion wird zwischen den Cydran und dem Aztechnology ein Friedensvertrag geschlossen, der das Status Quo regelt. Es scheint, als ob die Aztechnology von der Föderation zurückgedrängt wird.

    Achtung Spoiler:
    Und Nightmare kann nicht einen Zweifrontenkrieg überstehen. Er schließt daher einen unglücklichen Frieden mit der einen KI im Süden, um sich nun auf den Norden zu konzentrieren.

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    In einem Jahr bedrängt die Föderation sehr stark die Puristen. Nach etwa 6 Jahren des Krieges wird ein Friedensvertrag geschlossen mit dem aktuellen Status Quo. Dabei hat das Reich der Puristen viele Gebiete abtreten müssen. Es wird von Seiten der Konföderation davon ausgegangen, dass die Puristen sich von diesem Schlag nicht mehr erholen werden. Ein Jahr darauf werden erneut Piraten westlich der Cydran angetroffen: Die Hantak Räuber.

    Achtung Spoiler:
    Und Nightmare verliert haushoch. Auch wenn ich es erst im Nachhinein dann erfahren habe, aber Nightmare gibt hier das Spiel auf. Damit haben wir bereits zwei starke Spieler innerhalb der ersten Runde verloren.

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  3. #48
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    Bei der Kolonisierung von Unar Prime wurde eine merkwürdige Fabrik ausgemacht. Erste Bewohner sind bei der Arbeit in der Fabrik verschwunden. Es werden demnächst Untersuchungen angestellt und die Sicherheit wieder gewährleistet.

    Achtung Spoiler:
    Keine Ahnung, ob das auch seit Distant Stars neu ist, ich vermute es. Es taucht eine Fabrik auf und wenn man Pops da rein platziert, verschwinden die. Wenn man es dann untersucht und sichert, kann man es problemlos nutzen. Habe aber davon keine Bilder mehr gemacht.

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    Es ist das Jahr 2261 n.U., ein Jahr, dass zunächst friedlich begonnen hat. Doch das änderte sich, als aus dem Raum der Hierarchie folgende Rede von deren Patriarchen abgefangen werden konnte: „Meine Kinder von Polaron, ich widme mich in Zeiten unserer größten Not zu euch, um euch mit dem Licht der Erleuchtung den Weg zuweisen. Seit uns einst die Götter nach Polaron schickten, gaben sie uns auch immer eine Bürde mit. Die erste Bürde waren die Piton, unsere Bruderspezies, die den Glauben nur widerwillig erkannten. Mit der Bekehrung dieser, kamen die Einigkeitskriege über unsere Welt. Wie das Wort Gottes zu verstehen sei, wurde immer wieder Gegenstand von Konflikten. Mit der dritten Bürde kam die Wissenschaft, die uns belehren wollte. Trotz ihrer Fortschritte für Zwiespalt sorgte. Aber dies alles haben wir überwunden. Mit der Schaffung der Hierarchie von Polaron haben wir unsere Kinder in die Weiten des Alls gesandt. Ein goldenes Zeitalter begann, wir trafen das Photecian Commonwealth. Eine Spezies, die unseren Glauben zwar nicht teilt, aber als friedliche Partner akzeptiert werden. Doch auch die goldenen Zeiten bleiben nicht auf ewig. Ein neues Imperium wurde entdeckt. Die Uthabulanische Konföderation. Sie begrüßten uns freundlich, doch ihre Worte waren mit Gift übersät. Sie teilten unseren Glauben nicht, aber tolerieren konnten sie es auch nicht. Stattdessen wollen sie uns ihren aufzwingen. Sie erklärten uns den Krieg um das System Adar, damit legten sie uns zum ersten Mal seit Jahren eine neue Bürde auf. Unser System, von unseren Priestern getauft und von ihnen entweiht. Das kann nicht akzeptiert werden. Jetzt gerade, während wir hier stehen, bauen die Uthabulaner ihre Grenzbefestigungen immer weiter auf, Grenzbefestigungen, die es nie hätte geben dürfen. Ich habe mich deshalb mit dem Hohen Rat beraten. Unsere Verteidigungsflotten wurden an die Grenzen geschickt. Das System Adar ist für das erste nicht erreichbar, zu lang haben wir gewartet. Doch die Verteidigungsflotten sind bereit Haldus einzunehmen. Wir haben diesen Konflikt nicht begonnen, aber wie das Heilige Licht von Polaron werden wir ins All hineinleuchten und all diejenigen verbrennen, die unsere Isolation mit Aggression begegnen. Auf das wir unseren Kindern auch zukünftig den Weg erleuchten werden.“ [Danke an Vault für sein RP-Beitrag.]

    Kein Tag darauf erklärt die Hierarchie der Konföderation den Krieg. Der Patriarch Nahell hat bereits den konföderierten Flotten den Befehl erteilt, den Feinden entgegen zu fliegen und sie abzufangen. Die Festung in Haidus darf nicht fallen! Diesen Angriff sollen sie bezahlen!

    Achtung Spoiler:
    Und es passiert, was passieren musste. Vault will sich rächen, dass ich ihm sein ein System abgenommen habe. Dass seine Rache aber so gewaltig ausfällt, ganze 11 Systeme (!), ist schon happig. Zum Glück habe ich zwei Festungen errichtet und meine Flotte ist auch schon beachtlich groß. Wir werden sehen, wer gewinnt. Ich habe Kriegsziel lediglich die Erniedrigung ausgewählt. Ich will ihn nicht schwächen.

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    Nach etwas vier Monaten greifen die Feindflotte die noch nicht fertig ausgebaute Festung in Haidus an. Sie haben sich natürlich den Schwachpunkt in der Verteidigung der Konföderation ausgesucht. Bis die Flotten eintreffen, geht leider die Festung verloren, aber nicht ohne vorher viel Schaden am Feind anzurichten!

    Achtung Spoiler:
    Ich habe aus Leichtsinn den Ausbau dieser Festung irgendwie vernachlässigt. Sie war zwar stark, aber nicht stark genug. Meine andere Festung hat fast das Doppelte an Kampfkraft und wäre daher sicherlich nicht gefallen. Da meine Flotte leider bei der anderen Festung stand und dank Hyperlanes die Flotten immer eine Ewigkeit brauchen, bis sie eintreffen, war ich halt leider zu langsam.

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    Nachdem die Flotte eingetroffen ist, leider zu spät, und den Kampf entsprechend in Unterzahl führen musste, haben die Verluste zunächst für ein Umdenken beim Feind gesorgt, wodurch in den nächsten Jahren zunächst eine Waffenruhe herrschte. Während also sowohl der Feind als auch die Konföderierten sich erneut sammelten, verkündete der Patriarch eine Zweckfreundschaft mit der nördlichen Föderation sowie eine Rivalität zu den Puristen.

    Achtung Spoiler:
    Ich habe den ersten Kampf zwischen unseren Flotten komischerweise nicht bebildert. War wohl so stark entsetzt, dass ich das vergessen habe. Wie dem auch sei, die Föderation im Norden hat mir Assoziation angeboten und ich habe aufgrund meiner Grenze zu Nightmare ihn rivalisiert. Er kann sowieso keine Gefahr mehr für mich werden.

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    Es beginnt das Jahr 2264 n.U. und die Galaxis, zumindest im Teil der Konföderation, ist in Aufruhr. Kriege zwischen den Reichen werden ausgefochten und es wird um weltliche Dinge gekämpft wie einst zu der Zeit von Uth. Doch der Feind war damals in den eigenen Reihen. Jetzt sind es galaktische Konflikte zwischen verschiedenen Spezies. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln, welche anderen Zivilisationen im restlichen Teil der Galaxis existieren und welche Gefahren sich noch verstecken.

    Achtung Spoiler:
    Und damit endet die erste Runde des MPs. 64 Jahre haben wir spielen können, eine beachtliche Jahreszahl. Das wird zukünftig deutlich weniger. Etwa die Hälfte der Galaxis ist bereits bekannt und in diesem sind vier von noch acht übrigen Spielern. Das heißt die anderen vier sind in der anderen Hälfte. Es folgt wie immer gleich die Analyse und die Tech sowie die Traditionen.

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  4. #49
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    Die erste Runde war aufregend und unterhaltsam. Zum einen ging es gleich richtig los mit den Kriegen um Sauron44 herum, dazu wird er hoffentlich was erzählen können, zum anderen war es auch bei mir und um Nightmare nicht gerade ruhig. Umso erfreulicher ist die Action, die sich dadurch bietet. Bleibt abzuwarten, ob das so weiter anhält.

    Achtung Spoiler:
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    Die Analyse zeigt deutlich, dass ich noch aufholen muss. Ich bin verwundert, dass ich mit den meisten Planeten und dem größten Raum nur drittletzter von den bekannten Spielern bin, aber ich vermute das liegt daran, dass ich noch nicht mein volles Potential nutze. Ich habe diesmal sogar die Liste, aus der ich ja immer die Reihenfolge herauslese, mit eingebaut. Ich habe die Spieler farblich markiert. Wieso Maya mir überlegen angezeigt wird, wobei alles equivalent ist, erschließt sich mir nicht. Von uns vier, behaupte ich jetzt einfach, habe ich meines Erachtens die beste Ausgangslage, weiter zu expandieren und eben mächtig zu werden. Allerdings muss ich dann auch offensiv werden und das bleibt abzuwarten.

    Viel wichtiger ist der aktuelle Krieg zwischen Vault und mir. Ich habe im folgenden Bild markiert und in einem Testspiel (kurz aufgegeben und geschaut, wie es dann aussehen würde) überprüft, welche Konsequenz eine Kapitulation hätte: verheerend. Zwar würde ich keine Planeten abtreten, allerdings sehr viel Raum. Aktuell sammle ich meine Flotten in Uzayglore, um dann gesammelt die beiden verlorenen Systeme zurückzuerobern. Bin mal gespannt, wie viel ich von ihm besetzen muss, ehe er aufgibt.

    Achtung Spoiler:
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    Es folgen noch insgesamt drei Bilder zu den Technologien, die ich erforscht habe, und zu den Traditionen.

    Technologien:

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    Physik: Ich habe mich auf Energie, Forschung, Antriebe und Sensoren fokussiert. Erst gegen Ende habe ich begonnen auch Schilde gezielt zu erforschen. Mit der Wurmlochtechnik kann ich Wurmlöcher untersuchen und mit dem experimentellen Antrieb mit meinen Forschungsschiffen unerreichbare Systeme erreichen.

    Society: Ich hatte sofort Glück als zweite Tech die Slave Processing Facility erforschen zu können. Sie senkt die Unruhe und ist mit Nahrung und Mineralen ein perfektes Gebäude für Sklaven direkt neben dem Kapitol (beide Ressourcen werden bonifiziert). Ansonsten nichts Bahnbrechendes oder Unübliches außer, dass ich endlich die Psionische Theorie bekommen habe und daher passend zum 3. Perk den Psi-Weg betreten kann.

    Engineering: Bin recht schnell zu Star Fortress gekommen und habe, das geübte Auge bemerkt es, noch nicht Zerstörer oder Höheres erforscht. Ich bin aktuell der Ansicht, dass bis auf Schlachtschiffe nur Korvetten was taugen. Ein Schwarm an Korvetten besiegt einfach alles.

    Traditionen:

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    Ich habe seit neustem den Vorteil von Forschungsalternativen und schnellem Systemerforschen realisiert. Entsprechend bin ich dazu übergegangen direkt auf Discovery zu gehen und diesen komplett für den ersten Perk durchzuziehen. Das bedeutet für mich mehr Anomalien, schnelleres Systemerkunden und vor allem 3mal die monatliche Einheitproduktion pro erforschter Tech. Das ist stark. Als Abschluss kann ich 10% schneller forschen. Anschließend habe ich den Expansionsweg gewählt, mein bisheriger erster Weg. Da hat sich auch nichts zu letztem Mal verändert: günstigere Außenposten, mehr Einheit, mehr Pops beim Kolonisieren, weniger Traditionskosten und zwei Systeme mehr direkt kontrollieren. Zum Schluss konnte ich noch den Prosperity Opener wählen, den ich sonst immer als erstes wähle. Ich werde den Baum auch zu Ende machen, um den dritten Perk so schnell wie möglich freizuschalten und den Psi-Perk zu wählen.

    Kommen wir als zu den Ascension Perks. Der erste Perk ist ein No-brainer: Interstellar Dominion. Günstigere Außenposten heißt mehr Einfluss zum Ausgeben heißt schneller expandieren. Und das Claimen, was ich ja mittlerweile auch tun muss als Nicht-Total-War-Ziv, wird dadurch auch günstiger. Mein zweiter Perk ist diesmal Technological Ascendancy, da ich gemerkt habe, wie wertvoll es ist, wenn man viel schneller forschen kann, insbesondere in Kombination mit der Tradition aus Discovery. Der dritte Perk, der erste Schritt auf dem Psi-Weg, wird dann beim nächsten Mal genauer erläutert.

    Das wars fürs erste Mal. Wir werden zwar am kommenden Dienstag bereits Runde 5 spielen, aber ich denke ich werde am Wochenende noch die zweite Runde abwickeln können. Wie immer bin ich für Fragen und Kritik offen, ich bitte sogar darum, und ich hoffe die Berichterstattung ist ausführlich genug.
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  5. #50
    k Avatar von Sauron44
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    Situation für meinen Krieg:
    Paestan (Devouring Swarm) war zwischen mir und Speckbretzel eingesperrt und konnte nur ca. 15 Systeme besetzen, wir waren beide Materialisten und haben ein Verteidigungsbündnis geschlossen.
    Dann hat er angegriffen, unserer beider Flotten waren zu schwach um alleine etwas gegen ihn ausrichten zu können.
    Durch Fehlplanung und lange Wege hat das vereinigen zu lange gedauert, so dass Paestan alle meine Planeten erobern konnte bevor beide Flotten in den Kampf eingreifen konnten.
    Meine Flotte + Starbase wäre eng geworden, deswegen hab ich mich mit Specks Flotte getroffen. In dem Moment in dem ich vom Nachbarsystem meiner Hauptwelt ein System weiter fliege, greift Paestan meine Hauptwelt an.
    Ich komme nicht mehr schnell genug zurück -> RIP.
    Existenzkrise: Imaginärer Freund erhängt sich mit WLAN-Kabel.
    Jesus enterbt: Gott schreibt Neues Testament

  6. #51
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ich denke, du hast dir eine sehr gute Ausgangslage erarbeitet. Ich bin schon gespannt, wie dein Krieg gegen Vault ausgeht.
    Im Norden könntest du ja zur geschwächten Nightmare-KI durch oder?

    Die Berichterstattung ist wie immer

  7. #52
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Du erkennst richtig die Möglichkeit im Norden. Aber das sowie der Ausgang des Krieges gegen Vault wird Teil der nächsten Runde sein. Ich versuche heute die Bilder zu bearbeiten und morgen bzw. Sonntag dann die Kapitel zu schreiben. Sofern die Motivation bis dahin ausreicht.
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  8. #53
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Wie sieht es denn mit Wurmlöchern in deinem Reich aus, sind da welche?

  9. #54
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    Gut, dass du das erwähnst. Ja, ich habe welche und ich werde sie in der 2. Runde erkunden. Entsprechend wird es ein Bild zu den Wurmlöchern aus meinem Reich und deren entsprechenden Endpunkte geben.
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  10. #55
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    Wenn nichts schief geht und ich noch von einigen Mitspielern ihre RP-Teile zugeschickt kriege, sollte es morgen vor dem MP noch den nächsten Abschnitt geben.
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  11. #56
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    Runde 2 – Expansion so weit das Auge reicht

    Vorwort

    Bevor die Runde losging, gab es schon personellen Verlust. Nachdem Nightmares Reich übelst zugerichtet wurde, hat er beschlossen es sein zu lassen und nicht mehr am MP teilzunehmen. Das heißt, dass bereits in Runde 1 sowohl Sauron als auch Nightmare eliminiert worden sind. Des Weiteren kündigte bereits Speckbretzel an, dass nach Wegfall von Sauron er wohl das nächste Opfer von Paestan sein wird, was dann auch der Fall war. Das heißt, auch zu ihm konnte ich keinen Erstkontakt herstellen.

    Des Weiteren habe ich mal wieder im Eifer der Bearbeitung aus Versehen ein Bild gelöscht bzw. überschrieben, was an entsprechender Stelle nochmals genauer erklärt wird, was eigentlich abgebildet werden sollte. Doch jetzt genug des Vorworts, ihr wollt wissen, wie der Krieg gegen Vault ausgegangen ist. In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen!


    Kapitel 4 – Der Weg des Uth

    Nach den Monaten der Aufrüstung und des Sammelns aller Flotten, strebt auch der Gegner nach einer Fortsetzung des Krieges. So treffen sich im Jahr 2265 n.U. alle Freund- und Feindschiffe beim Verwandten Romaccus. Der Kampf tobt mehrere Monate, doch die Überlegenheit, sei es zahlenmäßig als auch technologisch, führt endlich zum erhofften Sieg für die Konföderation. Die Feinde verlieren sieben Korvetten, die restlichen Schiffe werden schwer beschädigt. Die Konföderation muss allerdings den Verlust von elf Korvetten bedauern, dafür ist die Mehrheit der Flotte noch für den nächsten Kampf einsatzbereit.

    Achtung Spoiler:
    Ich merke jetzt im Nachhinein, dass der Nerf auf Raketen doch stark ist. Zuvor wäre so ein Kampf fast problemlos von mir gewonnen worden mit deutlich mehr Verlusten für den Feind. Die Meta scheint nicht mehr ganz so unbezwingbar zu sein.

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    Einige Monate darauf wird die verlorene Festung von Haidus im Sturm genommen. Zum Preis von sechs Korvetten gehören alle kurzzeitig verlorenen Systeme wieder rechtmäßig zur Konföderation. Kurz darauf nimmt der Patriarch Nahell Kontakt zu der Hierarchie auf. Im Gespräch mit deren Patriarch Patron, wird sich auf einen Frieden geeinigt, um das sinnlose Kämpfen zu beenden. Im Gegenzug würde die Hierarchie für die entstandenen Schäden bei der Konföderation Reparaturzahlungen vornehmen. Nach beschlossenem Frieden und gezahlter Reparatur spricht der Patriarch der Hierarchie zu seinem Volk: „Das Licht, welches uns den Weg weist verblasst. Die Dunkelheit des unendlichen Raums ist zu stark. All unsere Siege sind dahin, der Sieg unerreichbar. Unsere Flotte wurde geschlagen, Haidus ist gefallen. Wir waren zu spät. Nun sehen die Götter auf uns herab, was habt ihr getan? Wo ist unser göttlicher Beistand, wo sind unsere Heiligen, die uns zum Sieg führen sollten? Alle wurden von der Dunkelheit verschlungen. Nach dem Verlust von Haidus, erreichte uns eine Botschaft der Uthabulanischen Konföderation. Sie werden alle Kampfhandlungen einstellen, wenn wir eine hohe Reparation zahlen. Unsere Verteidigungsflotten sind außerstande dies zu ändern. Der Krieg wurde daher beendet, die Bürde des Verlierers wird uns zum zweiten Mal zur Last gelegt. Doch wie geht es nun weiter? Militärisch haben wir nichts mehr zu sagen. Sind nicht mal in der Lage, im Ernstfall die Grenze zu verteidigen. Zu stark sind unsere Nachbarn. Die Hierarchie wird eingegrenzt und behütet wie ein junges Gango von seiner Mutter. Vielleicht liegt darin unser Sinn. Wir haben vor keinen Nachbarn mehr was zu befürchten, denn sonst wären wir nicht mehr hier. Die Hierarchie liegt am Boden, aber vielleicht ist genau das unser Segen. Was wenn die Götter genau das wollen? Durch den Verlust eines Großteils unserer Flotte sind enorme wirtschaftliche Mittel frei geworden. Mittel die normalerweise beim Militär verschwinden. Mit dem heutigen Tage unsere Niederlage, schlagen wir ein neues Kapitel auf. Es werden Wirtschaftsreformen eingeleitet und neue Sektoren aufgebaut. Die Kirche wird Mittel in die Wirtschaft einfließen lassen, um den privaten Sektor zu unterstützen. Wohlstand für alle Gangos!“ [Danke an Vault für seinen RP-Beitrag.]

    Die Konföderation wird weiterhin ein wachsames Auge auf seinen Nachbarn im Westen haben. Allerdings könnte sich mit dem Fokus der Hierarchie auf die Wirtschaft ein Vorteil für die Konföderation entwickeln. Die entsprechenden Stellen werden sich in den kommenden Jahren damit beschäftigen und zum Wohle der Konföderation handeln.

    Achtung Spoiler:
    Nach Rückeroberung und der quasi-Niederlage von Vault, es wäre nur noch eine Frage der Zeit, bis ich auf sein Gebiet rücken und ihn belagern würde, einigten wir uns auf einen „Weißen Frieden“ im Sinne der Spielmechanik (also ein Status Quo). Im Gegenzug wollte ich, da mir der Einfluss für die Erniedrigung verloren gehen würde, dass ich eben einiges an Mineralien und Energie erhalte. Gesagt, getan und wir waren wieder im Frieden.

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    In den folgenden Jahren entwickelt sich erneut eine Zeit der friedlichen Koexistenz und Exploration. Es wird ein neuer Kontakt im Westen der Galaxis geknüpft. Ähnlich zu unseren Idealen verkörpert das Uva-Xavani Imperium ein spirituelles Reich, dass allerdings der Theokratie einen noch viel größeren Stellenwert gegeben hat. Ihr „Gottimperator“ nimmt die Rolle der Religions-Gottheit an. Unterdessen wurde mit einem der beiden Föderationsreiche ein Forschungsabkommen geschlossen. Der Patriarch sieht darin die Möglichkeit eventuelle Schwachstellen beim möglichen Feind herauszufinden, solange sie noch wohl gesonnen sind.

    Achtung Spoiler:
    Mal wieder ein Spielerkontakt: Ich treffe Paidos im Westen. Er hat schon eine Weile nicht mehr mitgespielt, was man auch an seinen Außenposten sieht. Er dachte, dass immer noch die Ausbreitung des Raums von vor 2.0 gilt. Daher sieht sein Reich etwas merkwürdig aus. Komischerweise hat er aber uns auch nicht gefragt, von daher konnten wir ihm auch nicht vorher aushelfen.

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    Der Friede in der Galaxis ist wieder im Jahre 2272 n.U. zu Ende. Erneut ging es um die Aufteilung der Puristen, der Aztechnology. Sowohl die Föderation wie auch die Pazifisten des Commonwealths greifen die Puristen an. Sogleich befehlt der Patriarch, die Flotten zu der Grenze zu bewegen. Doch dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Zwischenzeitlich wurde das Yuht-Heimatsystem ausfindig gemacht, welches sich allerdings im Raum der Hierarchie befindet. Eine weitere beunruhigende Nachricht erhält die gesamte Galaxis: ein Raumhafen der Kuratoren, Aliens, die sich der Wissenschaft gewidmet haben und zurückgezogen leben, wird vernichtet.

    Achtung Spoiler:
    Nachdem die KI für Nightmare übernommen hat, nutzt Maya die Chance und greift genau dann an, wenn sich die KI im Krieg befindet. Beim Yuht-System habe ich natürlich kein Glück. Der Verlust der Kuratoren ist bedauerlich. Die Rivalität endet, da leider Nightmares KI keine Gefahr mehr und daher vom Rating her zu schwach ist.

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    Auf dem Weg zur Grenze, um für einen Krieg gegen die Aztechnology bereit zu sein, erhält die Flotte noch den Befehl, benachbarte Systeme von möglichen Gefahren zu räumen. So wird beim Verwandten Taggallion jegliche Feindpräsenz der Minenroboter entfernt. Die Ausbeute beträgt 12.000 Mineralien.

    Achtung Spoiler:
    Heimatsystem der Minenroboter zerstört und ordentlich Mineralien abgeräumt.

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    Zwei weitere Kontakte werden hergestellt. Während es sich bei der Galaktischen Vailon Union um Sklaventreiber handelt, ist das galaktische tycanische Imperium erneut ein Reich von fanatischen Puristen. Der Patriarch ist besorgt, ob der hohen Anzahl an fanatischen Puristen. Der Kontakt mit den Tycanern war nur kurz und einseitig geführt worden:

    „An die sogenannte "uthabulanische Konföderation": Vertreter ihres unterlegenen Volks sind erstmals auf das große tycanische Sternenimperium gestoßen. Sie mögen in der typischen Arroganz vieler Xenos glauben, dass unser Volk womöglich leicht zu schlagen und schwach sei, da es nur ein kleines Gebiet dieser Galaxis sein Eigen nennen darf. Doch seien sie gewarnt! Wir sind höchst wehrhaft und agieren auch deutlich effizienter als all unsere Nachbarn.

    Beginnen sie gegen uns keinen feindlichen Akt, so seien sie auf vernichtende Racheakte gefasst. Sollten sie uns nicht weiter nötigen, entscheiden ohne Zweifel wir, welches Verhältnis mit ihrer "Konföderation" der Lage opportun ist.

    Es ist jedoch ein regelrechter Graus zu sehen, wie viele heterogene und somit im Inneren schwache Staaten in dieser Galaxis existieren. Sei ihr Volk hiermit offiziell gewarnt, so dass es keine leichtfertigen Entscheidungen gegen alle Tycaner treffen wird. Oder will ihr Volk etwa dem Beispiel der Qvefozen folgen, welche sich gegen das tycanische Volk verschworen und ihre gerechte Strafe erhielten?“
    *Verbindung wird abgebrochen* [Danke an Calibas für seinen RP-Beitrag.]

    Achtung Spoiler:
    Der nächste Mitspieler: Calibas. Als Purist natürlich genauso bedroht und bedrohlich wie Nightmares Reich. Allerdings wohl etwas mehr Glück gehabt als der andere.

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    Die Namarianer haben sich im Jahre 2278 n.U. entschlossen ihr Dasein weiterhin als Protektorat der Konföderation zu fristen. Als nichts anderes sah die uthabulanische Bevölkerung sie an. Daher war der Vertrag lediglich eine Formsache.

    Achtung Spoiler:
    Hab mal zufällig bemerkt, dass ich die als Protektorat aufnehmen kann. Das macht eine meiner Fraktionen glücklich (Overlord etc.) und gleichzeitig kriege ich etwas mehr Einfluss (glaub 0,25 pro Monat). Auf lange Sicht werde ich sie wohl auch integrieren, um das Volk für die Wüsten zu haben.

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    Während die Föderation nach fast acht Jahren Krieg mit der Aztechnology Frieden geschlossen hat, greift die Konföderation mit der endlich eingetroffenen Flotte an. Es geht darum alle Systeme, welche vom Kernreich abgeschnitten sind, zu besetzen und als rechtmäßig uthabulanisches Gebiet zu beanspruchen. Zuvor wurde der Kontakt zu einem Schwarm im Süden der Galaxis hergestellt. Was zunächst als unerklärliche Signale und später dann als Laute identifiziert werden konnte, stellt sich als die Kommunikationsmethode dieser Spezies heraus. Berichten der anderen Zivilisationen zur Folge verschlingen sie andere Völker und fügen diese ihrer Schwarmspezies hinzu. Herkömmliche Kommunikation ist mit ihnen nicht möglich. Die Analyse ihrer Melodien stellt sich als wahrscheinlich unmögliche Aufgabe heraus. Allerdings fällt ein Laut sehr oft und die erste Entschlüsselung legt nahe, dass es sich dabei um das Wort „Evolution“ handelt. [Danke an Paestan für seine RP-Idee.]

    Achtung Spoiler:
    Wie ihr seht, gibt es noch einen Teil von Nightmare, der in meinem Bereich liegt und daher bald mir gehört. Unterdessen neuer Spieler-Kontakt, der letzte noch fehlende Kontakt: Paestan und sein Schwarm Symphonie der Evolution. Seine Ausdehnung entspricht da bereits dem von etwa drei Spielern (nämlich durch die Eroberung von Sauron44 und Speckbretzel). Schwarm insbesondere mit dem Civic „Devouring Swarm“, also allesverschlingender Schwarm, sind wie Puristen und Maschinenreiche Total War-Reiche und daher gehasst wie gefährlich.

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    Ein weiterer Kontakt kann im Jahr 2282 n.U. hergestellt werden. Erneut handelt es sich dabei um einen Schwarm, der im Konflikt mit dem anderen Schwarm steht. Dafür konnten die galaktischen Langstreckensensoren erstaunliche Bauwerke in deren Raumgebiet ausmachen. Es handelt sich dabei um Sternentore, die einerseits zueinander in Verbindung stehen sollen, aber auch in einen unbekannten Teil außerhalb der Galaxis führen sollen. Die Forscher der Konföderation wollen sich dieser Sache annehmen. Zuvor wurde zwischen den Tycanern und ihren Nachbarn Frieden geschlossen.

    Achtung Spoiler:
    Noch ein Schwarm in der unteren Ecke. Gefundenes „Fressen“ für Paestan. Unterdessen macht Calibas Frieden mit einer Nachbar-KI. Er wollte aber wohl noch mehr erobern, leider hat die Kriegsmüdigkeit ihn zu dem Status Quo gezwungen. Viel interessanter sind die seid Distant Stars eingeführten L-Gates: Davon gibt es so 3-4 Stück in der Galaxis und alle führen sie zu einem Sternencluster außerhalb der Galaxis. Wie das aussieht und was da passieren kann, erfährt ihr, sobald wir soweit sind.

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    Die Union wird von dem Evolutionsschwarm angegriffen. Die Kanäle sind erfüllt von deren Lauten. Die Berater des Patriarchen sehen keine Chance für die Union, diesen Krieg zu überstehen.

    Achtung Spoiler:
    Paestan wütet natürlich als Schwarm ordnungsgemäß und vergrößert sich.

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    Beim Verwandten von Uth Fuaewei findet die erste und letzte Schlacht zwischen der Aztechnology und der Konföderation. Völlig unterlegen wird die Feindflotte in die Flucht getrieben. Die Verluste betragen lediglich drei Korvetten. Kurz darauf werden alle geforderten Systeme besetzt. In einem Friedensgesucht einigen sich beide Fraktionen auf einen Status Quo Frieden. Von nun an gehören die beanspruchten Systeme rechtmäßig der Konföderation. Um dies zu zementieren, wird sogleich der Ausbau des Außenpostens zu einer Festung in Auftrag gegeben. Unterdessen gibt es Berichte aus dem Uva-Xavani Imperium, dass diese auf dem Weg sind in eine besser bzw. höhere Daseinsform.

    Achtung Spoiler:
    Und hier geht’s los mit meinem Patzer. Zum einen habe ich, warum auch immer, bei dem Bild einen Teil unwissentlich abgeschnitten, daher weiß ich net mehr, wie hoch die Verluste waren. Zum anderen, und das ist der viel größere Patzer, habe ich das nächste Bild leider beim Reorganisieren der Bilder überschrieben. Daher gibt es kein Bild 42 (mehr). Auf diesem war dargestellt, dass ich recht bald nach dem Kampf alle Systeme kontrolliert und einen Status Quo Frieden geschlossen habe. Entsprechend hätte man auch einen Vorher-/Nachher-Vergleich gesehen. Nebenbei hat Paidos seinen ersten Schritt auf dem Psionischen Weg gemacht.

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    Mit dem technologischen Fortschritt zur Untersuchung und Stabilisierung von Wurmlöchern, ist es möglich in entlegene Bereiche der Galaxis vorzudringen. Ein Wurmloch bringt dabei die Forscher gefährlich nahe an den Schwarm sowie an das Uva-Xavani Imperium. In einem System genannt „Die Große Wunde“ befindet sich eine beachtliche Ansammlung von schwarzen Löchern begleitet von Aliens aus reiner Energie.

    Achtung Spoiler:
    Dank eines Wurmlochs kann ich in den Süden der Galaxis. Dort finde ich das geniale System.

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    Es vergehen erneut viele Jahre des Friedens für die Konföderation und einen großen Teil der Galaxis. Aufgrund der etablierten Nachbarschaft zu der Föderation im Nordwesten bieten diese der Konföderation an, sich der Föderation anschließen zu dürfen. Im Beraterstab und unter den Patriarchen bricht ein gefährlicher Streit aus. Die eine Seite vertritt die Auffassung, dass man diese Narren ausnutzen müsste zum Wohle der Konföderation. Die andere Seite ist strikt gegen eine Verbrüderung mit Aliens. Der Patriarch sieht einen möglichen Mittelweg. Zunächst wird dem Gesucht zugestimmt. Die damit verbundenen offenen Kanäle, Berichte und Informationen nutzt die Konföderation um so viel wie möglich in den Archiven zu sichern. Sobald dies erreicht worden ist, verkündet Patriarch Nahell, dass die Konföderation die Föderation verlässt. Der Hass und Zorn der Föderation wird wohl auf ewig wirken.

    Achtung Spoiler:
    Völlig irrwitzig bietet mir die KI-Föderation die Mitgliedschaft an (Greetings!). Ich nehme es nur an, um es hier als Bild zu haben. Ich bin dann sofort rausgegangen, weil die Nachteile (Fraktion hasst mich, ich muss einen Teil meiner Flottenkapazität opfern, diese hässliche Farbe) überwiegen.

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    Viel erfreulicher nimmt das Volk die Nachricht auf, dass Patriarch Nahell den Weg in Uths Fußstapfen verkündet hat. Es soll in naher Zukunft möglich sein ähnlich wie Uth höheres Intellekt aufweisen zu können. Dieses Geschenk wird von Uth selbst kommen, sofern sich das Volk als würdig erweist.

    Achtung Spoiler:
    Ich wähl den Mind over Matter Perk (siehe unten mehr dazu). Dadurch kann ich auf meiner Hauptwelt jetzt das Psi Corps bauen und mein Volk wird latent psionisch.

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    In den nächsten Jahren brechen wieder einige Kriege aus. Zum einen erklärt das Cydran Nucleus an die Aztechnology den Krieg. Zuvor haben diese mit ihren Nachbarn, der Qvefoz Partnerschaft, eine Föderation gegründet. Zum anderen erklärt als Antwort das tycanische Imperium der neuen Föderation den Krieg.

    Achtung Spoiler:
    Calibas nutzt die Chance, dass die KI abgelenkt ist.

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    Währenddessen entdecken Forscher beim Verwandten Qamm einen mit einem Schutzschild versehenen Planeten. Dieser Planet Qamm V beherbergt eine Reptilien-Spezies, welche aufgrund des Schildes einen Hitzetod sterben würden. Doch im Augenblick dieser Gefahr hält das Geschehen an und auf einmal beginnt ihre Zivilisation wieder von vorn. Sie befinden sich in einer Zeitschleife. Es besteht aber die Möglichkeit den Schild zu durchdringen und die Schleife zu beenden. Der Versuch gelingt und der Schild ist zusammengebrochen. Doch es passierte in einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Die Reptilien entpuppen sich als besonders aggressiv. Die Zeitschleife wurde zu einem Zeitpunkt beendet, in der diese gerade das Potential zur atomaren Vernichtung haben und dies sogleich auch tun. Der Planet ist verwüstet und die Spezies hat sich selbst ausgelöscht.

    Achtung Spoiler:
    Dieses Event muss auch neu sein mit Distant Stars. Big Boom triffts gut.

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    Die größte Schande für die uthabulanische Konföderation geschieht im Jahre 2293 n.U. Das xenophile stagnierende Großreich fordert den Patriarchen auf, einen kleinen Teil der Bevölkerung in deren Reservate zu schicken. Diese überdimensional großen Pilze sind der Ansicht, dass die Konföderation in den nächsten Jahrhunderten untergehen wird. Der Patriarch hat keine andere Wahl als zuzustimmen und einen Schub an Freiwilligen zu entsenden. Die Alternative wäre eine Provokation und würde zu einem Krieg mit diesem hochtechnologischen Reich führen. Ein Sieg wäre undenkbar. Auch wenn das Volk diese Gefahr nachvollziehen kann, ist es dennoch für die nächsten Jahre empört und tief enttäuscht. Eine gesellschaftliche Depression scheint das gesamte Reich zu erfassen.

    Achtung Spoiler:
    Das xenophile FE möchte Bevölkerung von mir. Ich hätte lieber abgelehnt, da die -20% Zufriedenheit richtig blöd sind. Aber was soll ich gegen das Reich unternehmen? Die Gefahr eines Krieges will ich mir dann doch nicht zu ziehen. Zu mal ich noch expandieren muss.

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    Zum Jahr 2293 n.U. erhält der Patriarch ein Bericht über die entdeckten und stabilisierten Wurmlöcher. Zwei führen zu feindlichen Reichen und eins führte in nicht beanspruchtes Gebiet. Pioniere haben sich sofort auf den Weg gemacht und dort erste Außenposten errichtet. Der Grenzkontakt zum Imperium verläuft friedlich. Zu den beiden Großreichen wird gebührender Abstand eingehalten. Es ist eine Frage, ob dass der Schwarm auch so sieht oder eine Gefahr für die Konföderation wird.

    Achtung Spoiler:
    Ich habe drei Wurmlöcher im Reich. Zwei davon (rot und gelb) führen zu KI-Reichen. Orange führt nach Süden, wo noch keiner war. Bzw. Paidos ist da sehr nah dran und zwischen mir und Paestan stehen die beiden FEs. Aber diese Sicherheit ist trügerisch.

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    Der Beginn der großen Depression wird man es später mal nennen. Ab 2293 n.U. beginnt eine Zeit in der Konföderation, die dafür sorgen wird, dass das Reich wie gelähmt ist. Eine Zeit, in der es von einer Krise in die nächste gehen wird und man an die Tauglichkeit des Patriarchen zu zweifeln beginnt. Er ist seit fast 100 Jahren Herrscher der Konföderation und es erheben sich Stimmen gegen ihn. Trotz der Erfolge, der Expansion, des Wachstums ist die Konföderation noch nicht da, wo einige sie gerne sehen wollen. Die Zukunft wird zeigen, was das Schicksal für das uthabulanische Volk noch parat hält.

    Achtung Spoiler:
    Damit endet die zweite Runde des MPs. 29 Jahre haben wir spielen können, weniger als die Hälfte im Vergleich zum letzten Mal. Man merkt also deutlich, dass das Spiel zum einen langsamer wird und zum anderen viel mehr Action ist, wodurch wir auch mehr Zeit einplanen müssen. Die Galaxis, wie man sie jetzt sehen kann, ist tatsächlich komplett bekannt. In den leeren Flecken sind keine Reiche mehr, zumindest wird man in den späteren Sitzungen keine mehr finden. Mal abgesehen vom Ende war es eine doch solide Runde. Mein Herrscher ist mittlerweile 120 Jahre alt und das dauert noch ein Weilchen, bis der ablebt. Das geübte Auge erkennt, dass ich im Süden der Galaxis ein wenig Raum bereits unter Kontrolle gebracht habe. Militärisch habe ich aktuell drei volle Flotten und eine im Aufbau und meine Spezies ist mittlerweile latent psionisch, was +5% auf Energie und Forschung gibt.

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  12. #57
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    Die zweite Runde war ereignis- und aufschlussreich. Mit dem Kennenlernen aller Zivilisationen und insbesondere aller Spieler ist es nun möglich sich ein echtes Bild der Lage zu machen. Es gibt noch viele Möglichkeiten für mich aktiv zu werden. Allerdings hat mir das Event zum Ende hin einen Dämpfer verpasst und ihr werdet im nächsten Kapitel dann sehen, dass das nur der Anfang ist.

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    Ich habe in der Analyse noch Nightmare als ehemaligen Spieler berücksichtigt. Im Endeffekt sind wir aber nur noch zu sechst unterwegs. Von diesen sechs ist Paestan deutlich der stärkste: 22 Welten, fast 300 Pops, dagegen bin ich mit meinen 22 Welten und 121 Pops nur eine halbe Portion. Erstaunlich stark ist mal wieder Maya mit ihren sechs Planeten und 85 Pops. In allem equivalent und dennoch insgesamt superior. Von Vault geht praktisch keine Gefahr mehr aus und wie man aus der Story entnehmen kann, wird sich eine wirtschaftliche Kooperation entwickeln. Calibas hat das Potential stark zu werden, allerdings nicht mit seiner Spielweise. Dafür wird allerdings Sauron44 sorgen, der ihn in den nächsten 2 Runden vertritt. Daher bleibt es abzuwarten, was Sauron44 aus Calibas Reich machen kann.

    Ich möchte, um etwas mehr ins Detail zu gehen, den Norden und Süden etwas genauer darstellen und Probleme sowie Möglichkeiten, die ich sehe, elaborieren.

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    Im Norden konkurrieren Calibas, Maya und ich direkt oder indirekt. Calibas ist aktuell von der Föderation umzingelt, allerdings mit Hilfe von Sauron44 werden diese beiden KIs kein Problem darstellen. Also kann man im Endeffekt das aktuelle Reich + die beiden Föderationen als sein Reich in der Zukunft betrachten. Ich kann friedlich nur noch meinen Arm zu ende erschließen und die Marauder neben dem Roboter-FE (gelb berandet) säubern. Dann muss ich mich entscheiden, ob ich bspw. gegen die Föderation (violett) oder gegen Maya ziehen werde. Alternativ kann ich über das Wurmloch auch die grüne KI im Westen angreifen.

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    Im Süden dominiert Paestan mit seinem Schwarm. Die eine KI nordöstlich von ihm hat er bereits verspeist. Es ist davon auszugehen, dass er als nächstes sich der KI im Süden annimmt und ggf. auch die KI im Osten angreift. Ich bin vorerst mit meiner Expansion in seinem Gebiet geschützt. Die beiden Fes unter und über mir blockieren die direkte Verbindung. Paidos scheint keine kriegerischen Absichten zu haben, da er kaum was gegen meine Expansion unternehmen wollte.

    Es folgen noch insgesamt drei Bilder zu den Technologien, die ich erforscht habe, und zu den Traditionen.

    Technologien:

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    Physik: Fortsetzung der Schild-, Antriebs- und Computerforschung. Als nächstes steht endlich Gateway Reisen an. Bauen allerdings noch nicht. Das muss ich über Megaengineering freischalten.

    Society: Mit psionischer Theorie konnte ich den ersten Perk auswählen. Nächste Psi-Tech wird bereits erforscht. Ansonsten nur Nebensächlichkeiten, die erforscht werden.

    Engineering: Mit Citadel habe ich die höchste Festungsstufe erforscht und es fehlt mir nur noch Schlachtschiff, um Megaengineering freizuschalten. Das habe ich aber irgendwie verpeilt. Eine Tech durch ein Event bekommen, wobei ich da Tomb Worlds erforscht habe, die aber aus Naniten bestehen. Höchste Stufe des Sublichtantriebs erforscht und letzte Raketenstufe am Start.

    Insgesamt sind meine Korvetten zwar stark, was die Bewaffnung und die Systemkomponenten angeht, allerdings ist die Abwehr immer noch miserabel. Liegt zum einen an mangelnder Tech in Schilden, Panzerung und Energie.

    Traditionen:

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    Die Sitzung hat gerade so gereicht, dass ich einen ganzen Baum vervollständigen und entsprechend einen Perk wählen konnte. Da ich mit Prosperity beim letzten Mal angefangen habe, habe ich diesen auch zu Ende geführt. Reduktion von Kosten, Bauzeit und Unterhalt sowie mehr Energie sind so der Kern des Baums. Als Perk habe ich dann Mind over Matter gewählt, die erste Stufe auf dem Psi-Weg. Dadurch wird mein Volk latent psionisch, was eben 5% mehr Energie und Forschung gewährt. Außerdem können die Anführer in jedem Bereich entsprechend besondere Boni erhalten durch ihre psionischen Kräfte. Man kann sich darüber streiten, ob es für mich nicht sinnvoller wäre, den Genetik-Weg einzuschlagen, da ich ja dann sowohl meine Spezies als auch meine Sklaven entsprechend anpassen kann. Allerdings finde ich einige Vorteile der Psioniker viel stärker (bspw. die Techs) und generell die Shroud einfach nur sehr spaßig.

    Damit ist der Bericht zur zweiten Runde abgeschlossen. Heute spielen wir bereits Runde 5, aber in dem Tempo sollte ich grob 2 Runde pro Woche berichten können. Bleibt dran, wenn es heißt: Die Galaxis gegen Paestan oder: Welche Krise wird stärker sein.
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  13. #58
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Finde es super,wie du berichtest.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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