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Thema: [Stellaris - MP 8] To boldly go where no one has gone before!

  1. #31
    Neuer Angestellter Avatar von Torin
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    Dann ist dies also die Story der Tentakel!

  2. #32
    k Avatar von Sauron44
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    Und jetzt darf ich doch hier reinschauen
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  3. #33

  4. #34
    k Avatar von Sauron44
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  5. #35
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Mal schauen, wann ich zum Story-Schreiben kommen werde.
    Aktuell nicht vor Wochenende. Am Wochenende könnte ich eventuell mir die Zeit für das erste Kapitel nehmen. Ohne Gewähr.

  6. #36
    Lord Pixel Avatar von speckbretzel
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    Ich bin auch hier angekommen.
    Meine Stories findet ihr in diesem Thread!

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    - Melissandre of Asshai

  7. #37
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Runde 0 - Vorstellung der Zivilisation: Uthabulanische Konföderation

    Vorwort

    Nach einer Woche extremen Entspannung habe ich nun endlich beschlossen mich an die Story dranzusetzen. Es wurden zwar schon drei Runden gespielt und die vierte steht bereits vor der Tür, aber ich konnte mich bisher noch nicht wirklich zum Schreiben motivieren. Ich hoffe, dass das jetzt sich ändert und ich in den kommenden Tagen nach und nach die Runden aufarbeiten kann. Beginnen tun wir wie üblich mit der Zivilisationsbeschreibung.

    Ich wünsche euch beim Lesen der Story viel Spaß.

    Kapitel 1 – Auf zu den Verwandten von Uth

    Zitat Zitat von Uthabulanisches Gebet
    „Wir blicken zu Uth, denn er ist unser Gott.
    Wir blicken zu Uth, denn er schenkt uns das Leben damals wie jetzt.
    Wir blicken zu Uth, denn er schenkte uns unseren Planeten Uthabula.
    Wir blicken zu Uth, auf dass wir ihn stets ehren und preisen werden.“

    „Brüder und Schwestern, unsere Zivilisation besteht seit vielen Jahrtausenden auf Uthabula. Es waren viele Jahrtausende des Streits und des Konflikts um weltliche Dinge, um Land, um Belanglosigkeit. Doch Uth zeigte uns den Weg, den wahren Weg! Uth, unser prägendstes Himmelsgestirn, erschien uns als Uthabulaner, sprach und zeigte uns, wo wir uns irrten, wo unsere Konflikte ihren Ursprung hatten und das all dies vergebens war. Unser Volk ist zu mehr im Stande, wenn wir unsere Streitigkeiten beilegen würden und gemeinsam als vereintes uthabulanisches Volk agieren! Das war vor über 2000 Jahren. Seine körperliche Form ist dahin, doch Uth leuchtet auf uns so wie er immer auf uns geleuchtet hat. Und er irrte sich nicht! Es dauerte Jahrhunderte, bis alle dem Wort Uths Glauben schenkten, bis alle die Weisheit Uths eingesehen haben, aber am Ende triumphierte der wahre Glaube! Das uthabulanische Volk, die gegründete Konföderation der uthabulanischen Stämme, Nationen usw., ist nach so vielen Jahren endlich an den Punkt gelangt, um zu Uth zu gelangen und ihm für seine Weisheit zu danken. Der heutige Tag ist ein denkwürdiger Tag. Das erste Raumschiff der uthabulanischen Konföderation verlässt unsere Raumstation und beginnt eine neue Ära für das uthabulanische Volk! Uth sei gepriesen!“ So sprach der junge Patriarch Nahell vor seinen Gläubigen und dem Publikum hinter den Empfängern. Es wird das Jahr 2195 geschrieben, das Jahr, in dem das uthabulanische Volk mit ihrem ersten Schiff ihren Gott Uth in Form der Sonne ihres Systems besuchen und eine Raumstation um diesen Stern errichten konnten. Von nun an begannen die Vorbereitungen weitere Systeme zu erkunden und die Verwandten von Uth, so nannte man die anderen Sterne am Himmelszelt, zu besuchen.

    Bild

    Die Geschichte der Uthabulaner lässt sich so kurz zusammenfassen, wie es der Patriarch in seiner Rede tat. Nach anfänglichen Streitigkeiten um weltliche Dinge, wie es als in Nationen zersplitterte Völker nun mal üblich ist, erschien um das Jahr 70 vor Uth (abgekürzt als v.U.) wie aus dem Nichts eine Gestalt, die sich als Uth ausgab. Er predigte von großen Dingen, von den erreichbaren Zielen als gemeinsames Volk und dem einzig wahren Glauben an ihn, Uth. 70 Jahre lang bereiste er die verschiedenen Stämme und Nationen bis er schließlich wieder zur seiner selbst dem Stern zurückkehrte. Erst sein Ableben sorgte für den rapiden Aufstieg des uthabulanischen Glaubens an Uth. Doch nicht alle glaubten an ihn, dass Uth sich als Uthabulaner auf ihrem Planeten aufgemacht hat. Viele sahen nur die Sonne als Uth an. Es dauerte daher Jahrhunderte, bis sich der einheitliche Glaube unter der Theokratie der Patriarchen, den Predigern von Uth, durchgesetzt hat. Der aktuelle und bislang jüngste Patriarch ist Nahell. Mit 22 Jahren wurde er zum obersten Patriarch aller Patriarchen erwählt, denn es nahte eine neue Ära, eine neue Zeit für das uthabulanische Volk, für die Konföderation. Diese neue Ära sollte ein neues Gesicht, ein Gesicht mit Zuversicht, Motivation und Tatendrang eröffnen und begleiten. Und die Zeit wird zeigen, wie sehr sich Nahell in seine neue Rolle einfinden kann.

    Von all diesen Erfolgen haben die Karabnari allerdings wenig profitieren können. Die Karabnari waren neben den Uthabulanern lange Zeit gleichermaßen intelligente wie auch konkurrenzfähige Völker. Doch zeigte sich, dass sie im Gegensatz zu den Uthabulanern keinen Drang für Fortschritt oder gar für Wettbewerb zeigten. Als Uth in seiner körperlichen Form den Glauben predigte, waren die Karabnari auch hier nicht sonderlich tangiert von der gesamten Geschichte. Zu ihrem Bedauern führte genau das zu ihrer aktuellen Situation. Im Zuge des sprunghaften Fortschritts der Uthabulaner musste ein neuer Feind oder ein neuer Sündenbock her, jemand der sich um die niederen Sachen kümmerte, während das uthabulanische Volk nach den Verwandten von Uth strebte. Schnell erkannten die Uthabulaner, dass die Karabnari genau dafür dienlich sein konnten. Die Karabnari wurden daher verfolgt und zu Ackerbau und Bergbauarbeit verdammt. Seit Jahrtausenden sind sie nun das Rückgrat der uthabulanischen Industrie und darauf basierend des uthabulanischen Erfolgs. Dennoch besteht seit dem Tag dieser Entwicklung ein Hass zwischen den Karabnari und den Uthabulanern, welche sich in der gesamten Gesellschaft festgesetzt hat.

    Mit dem Beginn einer neuen Ära im Jahre 2200 n.U. befürchtet der Patriarch Nahell, dass mit der Urkundung anderer Systeme und der Besiedlung neuer Welten auch potentielle Konflikte auf das uthabulanische Volk zu kommen werden, sei es von feindlichen Spezies, sei es von dem Groll der Karabnari, sei es von anderen Dingen in dieser Galaxis. Doch zunächst heißt es Uth zu begegnen, ihm zu preisen und seine Verwandten zu besuchen.


    -----------------------------------------------

    Wie üblich hier nochmal die Zivilisationsbeschreibung ohne Story.

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    Ihr habt die Uthabulan Confederation ausgesucht. Dabei handelt es sich um eine theokratische Diktatur (orange), die sich aber eben als Konföderation der vielen Uthabulaner versteht. Das heißt, mein Herrscher hat keinen designierten Nachfolger, wie es bei der imperialen Diktatur wäre, sondern der Nachfolger wird nach Ableben des Herrschers aus dem Pool aller Anführer ausgewählt.

    Als Ethoi (dunkelrot) habe ich autoritär, xenophob und spirituell ausgewählt. Das Spirituelle ist denk ich ersichtlich, da es ja auch eine theokratische Diktatur ist. Es gewährt mir das Bauen von Tempel und 10% mehr Einheit, allerdings kann ich keine Roboter usw. bauen. Zunächst wollte ich egalitär und eine Oligarchie wählen, allerdings haben sich mit der Kombination der anderen Ethoi etc. leider zu viele Nachteile ergeben. Daher habe ich mich für autoritär entschieden, da es sich mit xenophob gut ergänzt. Autoritär gewährt mir 0,5 Einfluss pro Monat sowie 5% mehr Ressourcen aus meinen Sklaven. Die Eigenschaften sind halt dieselben wie bei xenophob, wodurch ich auch fanatisch xenophob hätte wählen können. Allerdings wäre es dann nichts anderes als die fanatischen Puristen von Sauron ohne die Civic der Puristen. Xenophob gewährt mir 10% geringere Anspruchskosten sowie 20% geringere Einflussbaukosten bzgl. Erschließung von Systemen.

    Als Civics (hellrot) habe ich einerseits die synkretische Evolution gewählt, um eine zweite Spezies auf meinem Planeten zu haben (dazu gleich mehr) und andererseits die funktionelle Architektur, um anfangs Mineralien einzusparen (15% günstigere Gebäude). Der Vorteil lohnt sich mehr als die +10% Mineralien, da diese +10% Mineralien erst später bei hoher Mineralienproduktion und wenig noch zu bauenden Gebäuden sich mehr lohnt. Bis dahin dauert es aber noch.

    Die Traits (hellblau) meiner Hauptspezies, den Uthabulanern, ist wie immer Thrifty (+15% Energie), dann zusätzlich Traditionell (+10% mehr Einheit) und natürliche Ingenieure (+15% Engi-Forschung). Das heißt, mein Volk ist insbesondere für die Kraftwerke und Forschungslabore zuständig und ich werde nur Ingenieurslabore bauen. Das hängt damit zusammen, dass man Physikforschung in der Regel mehr als genug bekommt und Sozialforschung sowieso nicht so wichtig ist, auch wenn ich vor habe auf Psi-Tech etc. zu gehen. Als Nachteile habe ich Weak (-20% Armeeschaden und -5% Mineralien) sowie Repugnant. Zwar sind meine Truppen schwächer, aber dafür habe ich dann später meine Sklaven bzw. meine Psi-Truppen. Repugnant also hässlich ist meines Erachtens immer noch kein wirklicher Nachteil.

    Meine zweite Spezies sind die Karabnari, vom Portrait her dieselben wie meine Genoggianer damals. Warum ausgerechnet die Spezies? Nun…


    Deren Traits (grün) sind Serviles, was sie automatisch als Zweitspezies durch die Synkretische Evolution kriegen. Es sorgt dafür, dass sie genau das machen, was meine Spezies eben nicht gut kann: zufrieden (+10%) auf den Farmen und in den Minen (jeweils +10%) zu arbeiten. Das verstärke ich dadurch, dass sie auch noch Agrarian (+15% Essen) und Industrious (+15% Mineralien) sind. Als Nachteil habe ich Nonadaptive (-10% Bewohnbarkeit) sowie Fleeting (-10 Lebensjahre) gewählt. Nonadaptive ist zwar nervig, aber erträglich. Später werde ich dann die Pops genmodifizieren, damit dieses Problem kein allzu großes Problem mehr darstellt.

    Die von mir geplante Spielweise erinnert ein wenig an die Cyborg-Assimilatoren-Geschichte. Tatsächlich hatte ich diese Idee bereits bevor es damals überhaupt die Roboter-Reiche gab. Damals war die Strategie eben Primitive zu erobern und diese als Sklaven zu verwenden. Wie dem auch sei. Ich erhoffe mir durch das Micromanagement wieder einmal einen faktischen Vorteil, den ich dann militärisch nur Nutzen muss. Mit Sauron und Nightmare habe ich natürlich wieder die zwei stärksten Spieler im Bunde und aus den letzten bzw. insbesondere aus der letzten Story kann man schließen, dass die nicht leicht zu besiegen sind. Ansonsten gibt es einige alte Bekannte und zwei neue Spieler. Wie die sich dann schlagen werden, bleibt abzuwarten.

    Ich versuche die kommenden Tage die einzelnen Runden abzuarbeiten, allerdings bleibt es bei mir eine Motivationssache, ob ich mich zum Schreiben und Bilderbearbeiten motivieren kann oder nicht. Es wird kommen, nur wann ist eine andere Frage.
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  8. #38
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    Kann die Subspezies sich eigentlich entwickeln und lossagen?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  9. #39
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Lossagen: Ja. Entwickeln? In welchem Sinne?
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  10. #40
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    Das sie/Teile von ihnen nicht mehr von der Hauptspezies niedergehalten werden?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  11. #41
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    Es kann zu Unruhen kommen, wie früher, wenn die Unruhen zu stark werden, rebellieren sie, wie früher, und wenn sie erfolgreich rebellieren, bilden sie ihre eigene Nation, wie früher.
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  12. #42
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  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Tentakel!

  14. #44

  15. #45
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Runde 1 – Spielerkonflikte von Anfang an

    Vorwort

    Im Gegensatz zu bisherigen Runden ging es gleich in Runde 1 los mit den Spielerkonflikten bzw. sogar ausgewachsenen Spielerkriegen. Es sollte euch schon aufgefallen sein, dass Sauron44 und Speckbretzel hier reinschauen dürfen. Im Verlauf der ersten Runde werden wir uns vorerst von Sauron44 verabschieden dürfen. Soweit ich das verstanden habe, waren er, Paestan, ein Kollege von Nightmare, und Speckbretzel so dicht beieinander gestartet, dass nur ein früher Krieg entscheiden kann, wer am Leben bleibt. Da ich allerdings noch keinen Kontakt zu der Gegend der Galaxis habe, bitte ich einfach den Beteiligten Sauron44 dann kurz darüber zu berichten bzw. zu erzählen.

    Ansonsten gab es wie gesagt den ein oder anderen Spielerkrieg und auch ich war nicht ganz unbeteiligt an einem. Doch genug des Spoilerns, es folgt Kapitel 2 zu der Runde und Kapitel 3 im Verlauf der nächsten Tage. Viel Spaß beim Lesen!


    Kapitel 2 – Die Verwandten von Uth sind nicht allein.

    Es ist das Jahr 2200 n.U. Während die ersten Raumschiffe bereit gemacht werden, sich auf dem Weg zu machen, andere Systeme und damit Verwandten des Uth zu besuchen und zu kartographieren, ist Patriarch Nahell damit beschäftigt die künftigen Pläne der Konföderation abzusegnen oder zu entwerfen. Er, der erst vor wenigen Jahren zum obersten Patriarchen ausgewählt wurde, ist sich seiner Verantwortung bewusst, die ihm die anderen Patriarchen zugesprochen haben. Er war stets ein Verfechter für den Wohlstand des Volkes, insbesondere für die Nahrungserzeugnisse. Niemand sollte jemals in Armut leben müssen. Daher war es stets seine Agenda für entsprechenden Wohlstand zu sorgen. Das heißt aber auch, dass er bisher unkultivierte Landschaften oder noch nicht erschlossene Bergbauregionen nutzbar machen wollte. Das uthabulanische Volk musste auch weiterhin wachsen und die Karabnari würden diesen Dienst erweisen. Dazu hat er als zusätzlichen Berater Gouverneur Gibb angefordert, der nicht nur über die Verwaltung von Uthabula wachen, sondern zukünftig auch für die Verwaltung neuer Welten zuständig sein wird.

    Während er in seinem Beraterstab, insbesondere für die wohl bald einzusetzenden Diplomaten, eine Politik der Versöhnung und des Friedens propagieren wollte, so ist er dennoch seinen gesellschaftlichen Idealen treu und verfolgt das Ziel auch militärisch die Macht der Konföderation in der Galaxis zu mehren. Doch eine solche Aggression muss verdeckt und schlagartig erfolgen, ohne groß aufzufallen.

    Achtung Spoiler:
    Mein Reich startet im Nordosten der Galaxis, im Arm, der in etwa auf 4-5 Uhr beginnt. Ich habe ein System mit 3 Sonnen, wobei das kaum Auswirkung auf die Generierung der Ressourcen hat. Später bei anderen Systemen kann eine Mehrzahl an Sonnen auch mehr Ressourcen bedeuten. Ich habe als Startplanet eine 17er Welt bekommen, wobei ich darüber irritiert war, da ich meines Erachtens dachte, gelesen zu haben, dass man nur noch 16er Welten bekommt, Chancengleichheit und so. Wie dem auch sei. Ich setze zunächst auf schnell viel Mineralienproduktion, um so schnell es geht schneeballartig expandieren zu können. Mein Herrscher ist leider, was das angeht, eher schlecht. Mehr Nahrung heißt zwar auch, dass ich, sobald die Nahrungslager voll sind, schneller wachsen kann. Aber mehr Mineralien oder dergleichen wäre mir lieber. Ich wähle die freundliche Begrüßung während des Erstkontakts als Politik aus, um bei KI-Treffen nicht sofort deren Unmut zu wecken. Zu den Technologien werde ich wie beim letzten Mal am Ende der Runde was berichten.

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    Die Vorbereitung für die Erkundung des ersten Systems sind abgeschlossen und dem Forschungsschiff wird eine gute Reise gewünscht. Unterdessen bespricht sich der Patriarch mit seinem Militärstab über die aktuellen militärischen Entwicklungen und Konstruktionen. Bisher verfügt die Konföderation nur über recht kleine Kriegsschiffe der Sothhortho-Klasse, welche mit Massenbeschleunigern und Atomraketen bestückt sind. Zur stationären Abwehr sollen Verteidigungsplattformen der Nimbhortho-Klasse verwendet werden, ähnlich bestückt. In beiden Fällen wird zwar ein Energiefeld als Schild verwendet, doch die Hauptverteidigung soll durch altmodische aber immer noch nützliche Panzerung erzielt werden.

    Achtung Spoiler:
    Wie man sieht bin ich in einer Art Sackgasse gestartet. In der letzten Story habe ich angedeutet, dass Paradox daran arbeitet, die Hyperlanes erst nach und nach sichtbar werden zu lassen, da man diese auch erst entdecken bzw. erkunden muss. Mittlerweile ist es eingebaut und ich finde es klasse, da man so nur seine nähere Umgebung kennt. Das heißt aber für mich auch, dass ich schnell aus der Sackgasse raus muss und eventuell mit Festungen absichern muss. Hinsichtlich meiner Bewaffnung lege ich immer noch auf die Meta wert, die aktuell auf Massenbeschleuniger und Raketen bzw. genauer Torpedos setzt. Gegen KI hat sich das als sehr erfolgreich herausgestellt. Werden sehen, wie gut es gegen Spieler klappt.

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    Bei der Erkundung des Verwandten Durabbius hat das Forschungsschiff zwei bewohnbare Welten auf den Langstreckensensoren entdeckt. Nähere Untersuchungen müssen zunächst erfolgen. Doch legen diese ersten Sensordaten nahe, dass es sich bei Durabbius IV um eine bewohnte Welt handeln muss. Eine Raumstation konnte ausgemacht werden. Als der Patriarch diesen ersten Bericht liest, wird sofort der Militärstab einberufen. Es dauert nicht lang und die aggressive Eroberung dieser Welt wurde als nächstes zu realisierende Ziel festgelegt. Zu diesem Zweck war der Plan, dass alle Armeen der Konföderation zusammengerufen und losgeschickt werden sollen. Doch ein erfahrener, älterer General hatte eine weitaus bessere Idee: Aufgrund einiger Berichte über die Situation bei den Karabnari wurde festgestellt, dass einige einen Aufstand möglicherweise proben werden. Daher wurde beschlossen, dass die zu entsendente Armee zunächst aus Karabnari „Freiwilligen“ bestehen soll.

    Achtung Spoiler:
    Das nenn ich mal Glück. Gleich im ersten erkundeten System finde ich „Primitive“. Einen besseren Mineralienboost am Anfang kann man sich gar nicht wünschen.

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    Die Sensordaten wurden richtig gedeutet. Es handelt sich um eine Zivilisation, dessen Bevölkerung sich selbst als Xanyr bezeichnet. Sie sind bereits sehr weit fortgeschritten und entsprechen in etwa unserem technischen Stand von 2100 n.U. Die ausführliche Untersuchung zeigt, dass eine beachtliche Armee aufgestellt werden muss, um sie zu besiegen. Im selbigen System wurden auch Ruinen einer längst vergessenen Zivilisation entdeckt, deren Name wohl Yuht lautet.

    Achtung Spoiler:
    Die Raumstation hat schon nahegelegt, dass sie bereits im Early Space Age sind. Daher war es nur folgerichtig von mir sofort Armeen auszuheben, zumal die lange Bauzeiten haben. Die Yuht hatte ich schon mal in einer Story, daher werde ich das nicht weiterverfolgen.

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    Die Planung für die Invasion der Xanyr hatte ganze drei Jahre gedauert. Die Berichte über deren Fortschritt führten zu einer Nachbesserung und weiteren Aushebung von Truppen. Doch im fünften Monat des Jahres 2203 n.U. war es soweit und die Armeen, begleitet von der Kampfflotte, landeten auf dem Planeten. Der Krieg auf dem Planeten tobte ganze drei Monate bis schließlich die letzten Widerstandsnester der Xanyr besiegt waren. Etwa acht Milliarden Xanyr waren nun unterjocht und wurden in entsprechenden Anstalten zum wahren Glauben an Uth herangeführt. Doch es regte sich in den folgenden Jahren immer wieder Widerstand.

    Achtung Spoiler:
    Habe schlussendlich sieben Armeen ausgehoben, ein wenig Overkill so im Nachhinein. Ich wollte aber nicht den Fehler aus einem vorherigen MP wiederholen und mehrfach landen müssen. Es ist eine wunderschöne große Welt mit 20 Feldern und dazu passend auch noch eine Spezies, die sehr stark ist und daher für Minen absolut geeignet ist. Leider sind sie alpine Welten gewohnt, wodurch meine Bevölkerung auf dem Planeten nur sehr unproduktiv sein wird. Ich muss dennoch welche von meiner Spezies platzieren, zum einen, um Forschung, Energie und Einheit sinnvoll abzubauen, und zum anderen muss jemand die Festungen besetzen, um die Unruhe einzudämmen. Denn Angriffsarmeen unterdrücken die Bevölkerung seit 2.0 nicht mehr.

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    Die Erkundung der Galaxis schreitet voran. Viele Verwandte von Uth sind bereits besucht und kartographiert worden. Bei Torell IIa wurden 2214 n.U. laut Sensordaten gigantische Pflanzen ausgemacht, die sogar in der Lage wären einen ganzen Uthabulaner aufzufressen. Der Bericht legt nahe, bei einer Besiedlung Vorsicht walten zu lassen und stets dieser Gefahr bewusst zu sein. Währenddessen wird das erste Kolonieschiff konstruiert, welches einen weiteren Planeten für die Konföderation beanspruchen soll.

    Achtung Spoiler:
    Ich habe teilweise nur sehr spärlich Bilder gemacht. In der Zeit ist wohl wenig passiert. Habe zwei Außenposten zu Sternenbasen ausgebaut und die Flotte etwas vergrößert. Außerdem baue ich erst jetzt mein erstes Kolonieschiff.

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    Im Jahre 2220 n.U. wurde auf Durabbius III nach langen Jahren der Ausgrabung und Analyse der dortigen Ruinen eine außerordentliche Entdeckung getätigt. Eine Reptilien-Spezies war bereits auf den ersten Schritten der Zivilisation als sie aus unerklärlichen Grünen wieder in ihre primitive bestialische Urform zurückgefallen sind. Merkwürdige Verbindungspunkte lassen sich auf die wurmähnlichen Kreaturen zurückführen, welche in den Seen zu finden sind. Es liegt nahe, dass diese eine Art Symbiont für die Reptilien waren und ohne diese die Reptilien wieder bestialischen wurden. Weitere Untersuchungen zeigten, dass diese Symbionten sich nicht mit allen Lebewesen verbinden wollen. Nur diejenigen, die willig sind, werden auserwählt. Ein Wissenschaftler hat sich freiwillig bereit erklärt, sich als Proband mit einem dieser Symbionten zu verbinden. Dies zeigte sich als voller Erfolg! Der Proband zeigte einen außerordentlich gesteigerten Intellekt und er konnte mit dem Symbionten kommunizieren, wodurch alle bisherigen Fragen geklärt werden konnten. Die Symbionten haben dann die Möglichkeit angeboten, alle Uthabulaner mit dieser Gabe zu versehen. Doch der Patriarch Nahell sah spätestens hier die Grenzen des Möglichen. Es wäre dem Volk nur schwer zu erklären, dass ein fremdes Wesen, welches nicht von Uth geschaffen worden ist, sich mit den Geschöpfen von Uth auf ewig verbinden sollte. Allerdings, solange es nur auf einige Freiwilligen beschränkt bleibt, gewährt der Patriarch diese Praxis.

    Achtung Spoiler:
    Eine neue Anomalie die mit Distant Stars DLC eingeführt wurde: The Brain Slug. Quasi ein Symbiont wie aus Stargate. Diese verbinden sich also mit meiner Spezies, wodurch diese, wenn es die gesamte Spezies betrifft, einen Bonus auf Forschung und Einheit erhalten würde, dafür aber langsamer wachsen. Die Anführer erhalten auch Boni. Da ich allerdings xenophob bin, dürfen nur ausgewählte Freiwillige, also nur Anführer, mit dem Bonus versehen werden.

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    Es vergehen nur wenige Monate, da wird zum aller ersten Mal in der Geschichte der Uthabulaner der Kontakt zu einer ebenbürtigen Spezies hergestellt. Es ist die Hierarchie von Polaron, ebenfalls eine theokratische Diktatur, dessen Glaube allerdings konträr zu der von Uth zu sein scheint. Zunächst einmal wurde der Kontakt bei einer freundlichen Begrüßung belassen. Doch der Patriarch hat die Flotte bereits beordert, für ein Auslaufen jederzeit bereit zu sein.

    Achtung Spoiler:
    Ich treffe den ersten Spieler: Vault. Auch er spielt eine Diktatur mit dem Unterschied, dass er fanatisch xenophob ist. Und er siedelt gefährlich in meine Richtung. Ich denke allen ist klar, was das bedeutet…

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    Drei Jahre der Expansion in Richtung des neuen Kontaktes und des Flottenaufbaus lassen nur eines vermuten: Der Patriarch will einen Krieg! Und so kommt es auch. Nachdem die Verhandlungen um das System Adar nicht fruchteten, erklärte der Patriarch der Hierarchie den Krieg.

    Achtung Spoiler:
    … Richtig! Ich erkläre ihm den Krieg, nachdem er auf meine Warnung hin, er soll das Adar-System nicht beanspruchen, ignorierte. Also habe ich einen Anspruch auf das System erzeugt und ihm den Krieg erklärt.

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    Nach kurzer Phase des Konfliktes im Adar-System verteidigte die erste konföderierte Flotte sieben Monate lang dieses System. Stets appellierte der Patriarch, dass der Krieg zu Ende sei und die Hierarchie es doch einsehen soll. Doch erst nach diesen sieben Monaten erkannte die Hierarchie, dass der Krieg in der Tat zu Ende gehen muss. Und so gehörte das Adar-System von nun an rechtmäßig der Konföderation. Um die Grenze zum möglich baldigen Feind zu schützen, beschließt der Patriarch den Außenposten zu einer Festung auszubauen.

    Achtung Spoiler:
    Ich wollte wie gesagt nur das eine System. Zum einen habe ich nicht genug Einfluss, um noch weitere Systeme zu beanspruchen, zum anderen wollte ich nicht Vault so schnell aus dem Spiel kicken im Gegensatz zu den Geschehnissen um Sauron44. Als Vault das gesehen hat, hat er sofort den Frieden akzeptiert.

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    Dieser Krieg führte zum ersten Mal in der Geschichte der Uthabulaner zu einem Diskurs über die Zukunft der Konföderation. Fraktionen, welche sich bis dato nie uneins waren, waren es nun. Es bildeten sich in den kommenden Jahren vorerst zwei Fraktionen: Die eine Fraktion angeführt vom Patriarchen persönlich, ist die totalitäre Fraktion, im Prinzip die Art und Weise wie sie bisher auch in der Konföderation gelebt wurde. Die andere Fraktion, Vorherrschaft des uthabulanischen Volkes, vertritt ebenfalls die bisher bekannte gesellschaftliche Überzeugung, allerdings, im Hinblick auf die neuen Kontakte, viel radikaler. Die Tatsache, dass der Kontakt zu einer xenophilen Spezies hergestellt wurde, welche die Art und Weise der Sklavenhaltung der Karabnari und Xanyr vehement anfeindet, bekräftigt diese Fraktion nur.

    Achtung Spoiler:
    Da ich eine „normale“ Zivilisation spiele, also keine Roboter, kein Hive, habe ich auch das Fraktionssysteme an der Backe. Für jeder der Ethoi gibt es eine (oder sogar mehrere) Fraktionen. Die Pops schließen sich diesen Fraktionen an und haben dann die Zufriedenheit der Fraktion als Basis-Zufriedenheit. Man sieht also, die eine Fraktion ist um 20%-Punkte zufriedener. Jede Fraktion hat eine gewisse Anzahl an Problemen oder Forderungen. Sind diese erfüllt, sind sie entweder gelb (neutral) oder grün (gut). Sind sie nicht erfüllt, sind sie rot (schlecht) oder neutral. Grün und rot beeinflussen die Zufriedenheit direkt, gelb gibt keine Zufriedenheit. Wenn die Zufriedenheit über 60% beträgt, erhält man anteilsmäßig Einfluss. 2 Einfluss für 100%, 1.1 Einfluss bei nur 55% Anteil an der Bevölkerung.

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    Eine Krisensitzung wurde im Jahre 2226 n.U. einberufen. Fremde Schiffe mit beachtlicher Kampfkraft dringen in den uthabulanischen Raum ein, allerdings ohne feindliche Absicht. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um Nomaden handelt, die allerdings einen idealen Planeten für ihr Volk, die Namarianer, im uthabulanischen Territorium ausgemacht haben. Die Diskussion währt lang, doch der Patriarch sieht einen Vorteil darin, sie siedeln zu lassen. Diese Wüstenspezies könnte sich noch als nützlich erweisen bei der Besiedlung der Galaxis, denn auch Wüstenwelten können Mineralien beherbergen. Also wird der Ansiedlung zugestimmt. Es entsteht eine kleine Zivilisation in der Nachbarschaft der Uthabulaner, welche sich sogleich erkenntlich zeigen. Es bleibt aber nur eine Frage der Zeit, bis der Patriarch die Eroberung des Systems befehlt.

    Achtung Spoiler:
    Die Nomaden sind da und wollen siedeln. Ich kann mit Wüstenwelten nichts anfangen und 150 Einfluss nimmt man gerne. Also gebe ich das eine System dafür gerne auf.

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    Kein Monat später wird erneut eine fremde Zivilisation angetroffen. Das photecianische Commonwealth, eine pazifistisch materialistische Gesellschaft, wünscht der Konföderation den Frieden der Galaxis. Nach einer kurzen Unterredung stuft der Militärstab diese Zivilisation als keine große Gefahr ein, wodurch der Patriarch lediglich die Weisung ausgibt, den Raum dahingehend zu expandieren und eine günstige Stelle für eine Festung zu eruieren.

    Achtung Spoiler:
    Und ich treffe den zweiten Mitspieler, bzw. die Mitspielerin: Maya. Sie spielt fanatisch pazifistisch und materialistisch, wodurch ich in ihr keine Gefahr der Aggressorin sehe. Ich muss nur sehen, dass ich schnell genug Raum sichere, da ich beim letzten MP gemerkt habe, dass sie durchaus schlau den Raum absichern kann.

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    In den folgenden Jahren werden weitere Kontakte sowohl nordwestlich wie auch südlich der Grenzen etabliert. Dabei handelt es sich einerseits um ein Reich von Robotern, völlig suspekt wie dies eine göttliche Schöpfung sein kann, eine weitere xenophile Zivilisation sowie ein altes Reich, welches eine überlegene Technologie aufweist. Der Patriarch weist an, den Kontakt möglichst gering zu halten und diese nicht zu verärgern.

    Achtung Spoiler:
    Weitere Kontakte. Insbesondere das Fallen Empire im Süden von Vault ist interessant, da er Vault dort von weiterer Expansion abhält.

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    Die Untersuchung von Beznar III zeigt, dass auf diesem Planeten eine rudimentäre Form von Robotern präsent ist. Die Zivilisation scheint untergegangen zu sein, doch ihre Roboter arbeiten unermüdlich weiter. Der Patriarch ordnet bereits die Demontage dieser Monstrositäten vor, sofern eine Kolonisierung stattfinden wird.

    Achtung Spoiler:
    Auch eine Neuerung aus Distant Stars: Man kann einen Planeten mit rudimentären Robotern finden. Wenn man Roboter erlaubt, können dann Events stattfinden. Allerdings habe ich Roboter verboten, daher werde ich die bei der Besiedlung automatisch demontieren.

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    -----------------------------------------------
    So viel fürs erste im zweiten Kapitel. Das nächste Kapitel wird ähnlich vom Umfang sein. Wie wird es zwischen Vault und mir laufen? Welche merkwürdigen Entdeckungen werde ich noch in der Galaxis machen? Welchen Spieler treffe ich als nächstes an? All das im nächsten Kapitel.
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