[Into the Breach] Am Ende macht es Bumm

[Torin]

Wir beginnen wie immer mit dem Vorheizen.



Steiner begibt sich zwar ins Schussfeld der Firefly, aber dank Storm ist das kein Problem. Ein Angriff auf den Burrower bewirkt, dass dieser sich unter die Erde zurück zieht und erst in der nächsten Runde wieder auftaucht. Damit heilt er sich von etwaigen Feuerschaden.





Die erste Runde endet ganz gut. Nur muss Steiner nun dem Zug weichen, sonst nehmen beide Schaden. Ein Mech würde dadurch sofort vernichtet werden.



Ein neueingefärbter Vek erscheint. Gamingveteranen wissen sofort, dass es sich hierbei um eine stärkere Variante handeln muss und dem ist auch so. Fast jeder Vek kann auch als Alpha spawnen, die sind stärker und haben mehr HP. Die Alpha Firefly könnte fast jeden unserer Mechs mit einem Angriff auseinandernehmen.

Außerdem wird der Zug von einem neuen Vek bedroht, aber leider vergaß ich nachzusehen, wie dieser heißt. Jedenfalls kann er durch die Luft springen, sein Opfer einspinnen und einen Schaden von 3 verursachen.

[Torin]

PCGamer behält einen kühlen Kopf und greift den Psion sowie den unbekannten Vek an. Durch das Töten des Psions verlieren alle Veks ihren zusätzlichen HP, wodurch diese bei drei Veks auf 0 herabgesetzt werden und somit ebenfalls sterben.





Steiner macht derweil dem Zug Platz und artilleriert den Alpha (mir egal das es dieses tolle Verb gar nicht gibt ). Ein Angriff auf ein Wüstenfeld bewirkt, dass dort eine Wolke entsteht.





Auch Storm nimmt den Alpha unter Beschuss.

[Torin]

Die Alpha Firefly erliegt den Blitzen und die gegnerische Verstärkung wird blockiert.





Also stehen unsere Krieger in der letzten Runde nur rum und genießen das schöne Wetter.





Unsere nächste Mission ist als High Threat markiert. Das bedeutet, dass mehr Veks als üblich spawnen werden und es besteht eine erhöhte Chance auf Alphas.

[Herbert Steiner]

Steiner macht derweil dem Zug Platz und artilleriert den Alpha (mir egal das es dieses tolle Verb gar nicht gibt ).

Die Artillerie artilleriert die athroskopierten Alliierten ähm die Voks natürlich!

[Torin]

Dann starten wir unsere vielleicht schwerste Mission, bis jetzt. Ein Alpha wird auf der Karte bereits angezeigt.



Ein weiterer Alpha kommt hinzu, noch dazu ein neuer Gegner. Scarabs sind die Artillerieeinheiten unter den Veks.



Dann schauen wir uns mal den unbekannten Vek aus der letzten Mission an, Leaper heißt er. Bei der Konstellation der Gegner muss ich mir zum ersten mal mehr Gedanken bei der Platzierung der Mechs machen.

Der Leaper könnte vier Felder nach vorn springen und eins der Gebäude auf der linken Seite bedrohen. Dieses Feld könnte ich zwar mit PCGamer blockieren, aber wenn der Burrower dann nicht direkt neben dem Leaper erscheint, benötige ich Steiners Hilfe, um mit beiden fertig zu werden. Doch mit Storm kann ich nicht gegen zwei Veks kämpfen. Also provoziere ich, dass der Leaper sich neben PCGamer hinstellen kann, in der Hoffnung dass der Burrower sich direkt daneben hinstellt. Er würde dann zwar gleich zwei Gebäude bedrohen, doch PCGamer könnte beide attackieren.



Der Leaper entscheidet sich anders und wird den Terraformer angreifen. Für das Beschützen dieses Gebäudes sowie des Defense Lad ganz oben winken Reputation und Reaktorkern.

Der Alpha Scarab hat es auf ein Gebäude abgesehen. Mit seiner Angriffsstärke könnte er gleich zwei Gebäude auf einem Feld zerstören.



In dieser Mission haben wir die Kontrolle über den Terraformer.

[Torin]

Der Alpha Leaper könnte den Terraformer sofort vernichten...



... doch dieser hat auch einen gewaltigen Angriff parat.



Mit seinem Angriff verändert er sechs Felder in unmittelbarer Nähe in Wüste um. Bei diesem Prozess wird jeder Vek und Mech vernichten. Vollführen wir diesen Angriff in Laufe der Mission in alle vier Richtungen, bekommen wir weitere Reputation.



Storm unterbricht den Angriff des Alpha Scarabs, während Steiner die normale Variante auslöscht.

[Torin]

PCGamer vertreibt kurzzeitig den Burrower. Um ihn letztendlich zu besiegen, muss ihn sich ein anderer Mech entgegenstellen.





In der neuen Runde erscheinen ein Leaper und ein Psion.



Der Leaper ist durch Terraforming kein Thema und gibt dank dem Psion sogar 1 XP mehr als üblich.

[Torin]

Storm verhindert wieder einen Angriff des Alpha Scarebs.



Dann ziehe ich unseren Pyromanen und greife an, doch schnell wird mir bewusst, dass ich vorschnell gehandelt habe und eigentlich ein anderes Ziel im Sinn hatte.



Daher nutze ich die Gelegenheit um auf zwei Funktionen zusprechen zu kommen. Wir haben stets vor einer AKtion mit einem Mech die Möglichkeit, seine Bewegung rückgängig zu machen und uns neu zu entscheiden. Dies betrifft allerdings nur den zuletzt gezogenen Mech.



Einmalig pro Mission können wir die aktuelle Runde ungeschehen machen, eine Minizeitreise quasi.



Wir nutzen Reset Turn und befinden uns wieder in der Ausgangslage dieser Runde.

[Torin]

Leaper und Alpha Scareb greifen wir wie in unserem ersten Anlauf an.



Doch PCGamer greift nun den Psion an. Dieser nimmt Schaden durch den Stoß in den Berg und wird anschließend verbrennen. Somit kann sich Steiner um den Burrower kümmern und nach dem Ableben des Psions verfügt der Alpha Scareb auch nicht mehr über genügend HP, um das Gewitter zu trotzen.

[Torin]

Zwei Fireflies erscheinen, eins sogar als Alpha.



Mit unserem Feuerkrieger blockieren wir ein Spawnfeld und befördern die Firefly ins tödliche Nass.





Steiner artilleriert den Alpha und bewegt diesen somit in die nächste Angriffszone des Terraformers.



Derweil erzeugt Storm eine neue Wolke, um mögliche Angriffsfelder auf den Terraformer zu minimieren.

[Torin]

Das Terraforming geht weiter und macht aus dem Alpha Geschichte.





Zur letzten Runde tauchen ein Burrower und eine Firefly auf. Letztere hat bereits Feuer gefangen.



Der Erdwurm wird schnell besiegt. Die Verstärkung von Steiners Angriff hat sich ausgezahlt.

[Torin]

Die letzte Firefly wird besiegt und das Terraforming abgeschlossen.







So schwer war die Mission nun doch nicht. Wobei ich zugeben muss, dass dies gerade sehr leicht bei mir aussieht. Wenn ich bedenke wie meine ersten Runs verlaufen sind.

Steiners finale Beförderung ist in greifbarer Nähe. Schon in der nächsten Mission könnte es soweit sein.



Mit den neuen Reaktor verstärken wir nun auch den Angriff von Storm.

[Torin]

Wenn eine Mission "Doomsday" im Titel trägt, kann es nur gut werden.



Zwei Prototypen einer neuen Bombe sollen beschützt werden. Die Bevölkerung natürlich auch.



Die beiden Bomben haben gerade mal 1 HP und explodieren wenn sie zerstört werden, wodurch sie Schaden auf benachbarten Feldern verursachen.

In der ersten Runde konnte wir die Aggression der Veks vollständig auf unsere Mechs lenken.



PCGamer holt sich leicht verdiente XP mit seiner geführchteten Kampftechnik, dem Ins-Wasser-schubsen.



Steiner hingegen bleibt beim traditionellen Artillerieren.

[Torin]

Dank dem neuen Upgrade kann Storm den Psion sofort vernichten.



Wieder erscheinen neue Veks, aber selbst ein Alpha ist anfällig gegen Wasser.





Die Firefly wird von Storm aufgehalten, die auch gleich ein Spawnfeld blockiert.



Steiner gelingt es hier, mit einem Schuss gleich zwei Felder neben den Bomben mit Wolken einzudecken.

[Torin]

Der Firefly ist bereits der Feuerschaden zu viel, zur Anrechnung des Elektroschadens kommt es erst gar nicht.



Dank Storm erscheinen nun nur zwei statt drei Veks.





Mal wieder wird ein Vek mit einer Rakete besiegt, während der andere Gegner die tödliche Mischung aus Feuer und Wasser abbekommt.