Man sollte annehmen, das Wasser stößt auf das Gebirge und sammelt sich nun im Tal, doch stattdessen reißt es einige Berge nieder und bewegt sich wie ein Kugelwilli weiter in eine Richtung fort.
Im Idealfall nimmt der Fluss einige bodenständige Veks mit, aber wie wir sehen funktioniert das nicht immer.
Die Hornet wird in der nächsten Runde durch Storms Gewitter besiegt, somit brauchen wir uns nur noch um eine Seite des Flusses kümmern.
PyroGamer... ähem... PCGamer ist geneigt sich neben dem Gebirge im Süden zu stellen und die beiden Spawnpunkte mit Feuer zu belegen, doch dann würde er in der nächsten Runde womöglich an dieser Stelle eingesperrt werden.
Also flambieren wir den abgelegenen Spawnpunkt und bleiben mobil.
Letzte Runde. Für ein Missionsziel muss noch ein Vek getötet werden. Außerdem sollten wir keine weiteren zivile Verluste erdulden, der Scorpion muss also aufgehalten werden.
Vek #7 holt sich unser Raketenscharfschütze mühelos.
Der Scorpion wird von Storm aufgehalten und durch die Kombi Rakete + Gewitterwolke + Feuer sogar auch noch besiegt.
PCGamer geht der Hornet aus dem Weg und schubst die Firefly in die Wolke.
Beide Ziele wurden erreicht, Steiner wird befördert, doch wir haben auch Verluste erlitten. Jedes Gebäude beherbergt um die 100 Menschen (auf normal).
Durch die neue Stufe erhält Steiner einen Reaktorkern.
Wir verzeichnen seismische Aktivitäten und verlieren die drei noch nicht betretende Gebiete. Doch wir haben keine Zeit darüber nachzudenken, das Hauptquartier wird von einem Vekschwarmführer angegriffen.
Schnell investieren wir den Mechreaktor in Steiners Mobilität und ziehen zum HQ.
Unsere letzte Mission auf dieser Insel. Das Hauptquartier wird von einer riesigen Schleimmasse bedroht.
Bosse sind massiv, somit überleben diese auch im Wasser. Ansonsten verhalten sie sich wie andere Veks, nur das sie stärker als normale Gegner sind.
Dieser Goo verfügt zwar nur über 3 HP, doch nach jeden Ableben teilt er sich in zwei kleinere Goos, die über jeweils 1 HP weniger verfügen. Aus einem großen Goo werden also zwei mittlere Goos, aus denen jeweils zwei kleien Goos werden. Macht insgesamt 7 Goos, wovon wir mindestens 5 besiegen sollten.
Unser anderes Ziel ist das Beschützen des Hauptquartiers. Es ist im Prinzip ein normales Gebäude, welches nur ein anderes Design hat.
Storm attackiert die Hornet, welche den folgenden Gewitter erliegt. Der Goo verbrennt derweil und teilt sich auf.
Der Scorpion hat zu den Gebäuden aufgeschlossen und bedroht unsere Bevölkerung. Zwei neue Hornets sind erschienen, die beiden Goos sind im Moment keine Bedrohung.
Mit einer Rakete wird die aktuelle Gefahr für die Zivilisten gebannt.
Es ist ein leichtes für unseren Pyromanen sich aus der Gefahrenzone zu entfernen. Er verschiebt den oberen Goo und lässt diesen die flammbierte Hornet angreifen.
Beim Angriff des Goos bewegt sich dieser auf das Feld des Opfers. Somit würde der Goo nun Feuer fangen, wenn er nicht bereits vorher gebrannt hätte.
Steiner kann beide Goos gleichzeitig besiegen wodurch sich ein glücklicher Zufall ereignet. Vier kleine Goos sollten nun aus den Besiegten erscheinen, doch sie können nur auf Felder in unmittelbarer Nähe platzieren, wo niemand steht und wo es kein Feuer, Wasser oder ähnliches gibt. Aus Mangel dieser Felder tauchen zwei Goos auf dem selben Feld auf, wodurch eins das andere besiegt.
Für eine Bossmission ist diese Runde ganz entspannt. Ausschließlich ein Vek bedroht die Zivilisten und dieser kann lässig von Storm aufgehalten werden, die sich dadurch eine Beförderung holt.
Den Flame Mech stellen wir als Barrikade auf. So kann der Scorpion in der nächsten Runde nicht angreifen.
Zwei der Goos sind durch Feuer und Donner gefallen, womit wir das erste Ziel erreichen. Ein weiterer Scorpion ist erschienen, doch mangels Ziel in Reichweite verbleibt er an Ort und Stelle. Einzig das aufgetauchte Firefly startet einen Angriff, doch dazu lässt es Steiner nicht kommen.
Angesichts der Vernichtung des letzten Goos treten die Scorpions die Flucht an. Die Mission ist erfolgreich abgeschlossen und Storms holt sich ihren Beförderungsbonus ab.
Sämtliche Missionen auf dieser Insel wurden erfolgreich abgeschlossen, wodurch wir uns eine zusätzliche Belohnung aussuchen können.
Zur Wahl steht eine Fähigkeit. Hier muss man auf jeden Fall darauf achten, welcher Mech diese überhaupt einsetzen kann. In dem Fall wäre es etwas für den Jet.
Wir können uns aber auch für einen weiteren Piloten entscheiden. Dieser verfügt immer über eine Spezialfähigkeit, doch ist diese hier nicht überzeugend.
Also entscheiden wir uns für zwei Grid Power, wodurch unsere Leiste aufgefüllt wird.
Nach Abschluss der Bossmission kann unsere Reputation endlich eingesetzt werden.
Reputation können wir nun gegen Fähigkeiten, Reaktoren und Grid Power eintauschen. Außerdem können wir eigene Fähigkeiten und Piloten verkaufen. Somit könnte man die Angriffsmöglichkeiten eines Mechs erweitern oder vollkommen ändern.
Gewonnene Reputation kann man übrigens nicht zwischen den Inseln übertragen. Also sollte man diese unbedingt komplett ausgeben, da sie sonst verfällt.
Wir kaufen zwei Reaktorkerne und erhöhen mit der restlichen Reputation unsere Grid Defense. Mit den Kernen erhöhen wir Steiners Angriff und Storms Beweglichkeit.
Fangen wir mit der Mission zum Beschützen des Zuges an. Dieser bewegt sich jede Runde um zwei Felder auf den Schienen. Nimmt er Schaden bleibt er an seiner gegenwärtigen Stelle und wir können nur noch eine Reputation erlangen. Bei einem erneuten Treffer wird er zerstört.
Zwei neue Gegner sehen wir. Eine neue Variante vom Psion, der die HP aller anderen Veks um 1 erhöht. Besiegt man einen Vek, der dadurch über mehr HP verfügt, bekommt man auch 1 XP mehr.
Der andere Neuling nennt sich Burrower. So eine Art Wurm, der sich unterirdisch fortbewegt und mit seinem Angriff gleich drei Felder direkt vor sich treffen kann. Das macht ihn zur größten Bedrohung bisher.
Die erste Runde startet recht angenehm, nur ein Gebäude wird bedroht.