[Into the Breach] Am Ende macht es Bumm

[Torin]

Storm holt sich auch ein Stück vom XP-Kuchen und die erste Runde ist erfolgreich abgeschlossen.



Jetzt sollten wir anfangen, uns auf das optionale Missionsziel zu konzentrieren. Das Spawnen von drei Veks muss verhindert werden.



Wieder hat sich eine Hornet auf eine Mine gestürzt. Unser Flammenexperte blockiert nun das erste Spawnfeld und schubst nebenbei die Firefly ins Wasser.



Steiner blockiert ebenfalls ein Feld. Ich möchte die Möglichkeit nutzen, um noch eine Wolke zu erschaffen. Im Gegensatz zu Minen meiden Veks Feuer und Gewitterwolken.



Storm gekämpft die letzte Hornet und wieder haben wir alle vorhandenen Veks besiegen können (die Hornet nimmt zu Rundenbeginn noch Schaden durch das Gewitter).

[Torin]

Da nun nur ein Scorpion auftauchen konnte und sonst keine Veks mehr auf der Karte sind, werden in zur nächsten Runde gleich fünf Veks spawnen.



An einem Praxisbeispiel erklärt PCGamer dem Scorpion die Funktion einer Mine und erhält dadurch genügend Erfahrungspunkte für die nächste Stufe.





Steiner blockiert nun ein anderes Feld und repariert sich. Dadurch wird 1 Schadenspunkt geheilt. Derweil grenzt Storm die mögliche Angriffsfläche der Veks durch eine weitere Wolke ein.

[Torin]

Zwei Hornets und eine Firefly stehen uns nun in der letzten Runde gegenüber.



Etwas spät erkläre ich nun auch die Schutzschilder: Diese schützen einmalig vor Schaden und verschwinden danach. Somit sind die von der Hornet bedrohten Gebäude in keiner wirklichen Gefahr.



Was aber nicht heißen muss, dass Steiner der Hornet dies gewähren lässt.



Storm könnte nun einen Vek angreifen, aber macht Platz für PCGamer, da dieser beide Veks mit dem Lied von Feuer und Wasser vernichten kann.

[Torin]

Die Mission wurde erfüllt und PCGamer wird befördert.





Zwei neue Bereiche werden aufgedeckt und ich überlasse euch die Wahl, welches wir als nächstes machen.

[Bassewitz]

Sieben Feinde töten!

[Herbert Steiner]

... und einen Damm zerstören!

[Rince Wind]

Sind da eigentlich auch schützenswerte Zivilisten in den Häusern, die bei Dammzerstörung überflutet werden?

[Torin]

Ich sehe schon, wir sind auf Zerstörung aus. Wenn der Damm bricht... ach, das werdet ihr schon sehen.

[PCGamer]

Vermutlich fließt das Wasser um die Häuser herum.

[Torin]

Ich sage nur Flussrichtung.

[Rince Wind]

Normalerweise ist hinter so einem Damm ja eine Menge Wasser, so dass es erst einmal zu einen üblen Flut kommen sollte, bevor der Fluss normal fließt.

[Torin]

Das habe ich beim ersten Mal auch gedacht, aber die Physikengine ist in solchen 2D-Isometrik-Welten eben etwas anders.

[Torin]

Niemand hat die Absicht den Damm stehen zu lassen.



Zwei Veks wollen die Wohngebäude auf der unteren Seite angreifen. Durch die Fähigkeit des Psions explodieren sie beim Ableben.



Storm unterbindet den Angriff der Firefly, während Steiner den Scorpion ein neues Ziel vor Augen führt.





Unser Pyromane greift derweil den Psion an und verursacht ein Feuer neben dem Gebäude. Wenn wir den Damm zerstören, werden die Veks hauptsächlich das untere Gebäude angreifen. Da lohnt es sich, dieses vorher mit Feuer und Wolken abzusichern.

[Torin]

Ich habe den Gewitterschaden nicht miteinberechnet.



Dadurch wird die Firefly durch den Scorpion getötet. Durch ihre Explosionseigenschaft wird der Scorpion zwar auch getötet, aber Storm nimmt ebenfalls Schaden und ein Wohngebäude wird zerstört und begräbt 99 Menschen unter sich.





Entsetzt über die Folgen meines Fehlers halte ich kurz inne und setze oberste Priorität auf die Vernichtung des Psions.



Storms lässt vom Psion nichts übrig. Steiner verhindert weitere zivile Verluste, seine Rakete verursacht 2 Schaden plus 1 Schaden für das Stoßen in den anderen Vek.

[Torin]

Durch den Zusammenprall hat die Firefly ebenfalls Schaden genommen. Feuer und Spawnblocking geben ihr den Rest.





Vorletzte Runde, wir sollten noch mindestens zwei Gegner besiegen und den Damm zerstören.



Also fegen wir dem Dann von der Karte und verfolgen gespannt, wie das Wasser fließt.