Pyromane PCGamer meldet sich zum Dienst.
Pyromane PCGamer meldet sich zum Dienst.
Artillerist Steiner, Pyromane PCGamer, es ist mir eine Ehre mit euch diese Welt zu retten!
Dann passen wir erstmal die Namen der Piloten an. Eine weibliche Jetpilotin ist noch übrig.
Ich finde es schön, dass die Fähigkeiten animiert vorgestellt werden. Leider lässt sich das auf einem Screenshot natürlich nicht transportieren.
Unsere nächste Mission. Zwei Raketen sollten starten und müssen vor Veks beschützt werden.
Jede Karte ist übrigens 8 x 8 Felder groß und wir können die Mechs nur in einem Teil der oberen Hälfte platzieren, während die Veks in der unteren Hälfte auftauchen.
Die Veks gehen sofort auf die Raketen sowie einem Mech los. Jede Rakete verfügt über 2 HP, sollte also zumindest einen Angriff standhalten.
Die neuen Pilotennamen werden direkt angezeigt.
Unser Raketenscharfschütze Steiner geht erstmal aus der Schusslinie und kümmert sich um die Hornet.
PCGamer nutzt seine hitzige Argumente um den Vek zu überzeugen, die Rakete doch nicht anzugreifen.
Mit dem Jet attackieren wir noch die letzte Firefly und die erste Runde ist damit beendet.
Durch die Gewittervolke nimmt die Firefly zusätzlichen Elektroschaden.
Die linke Rakete macht sich nun zum Starten bereit, wenn diese abhebt, sollte man nicht drumherum stehen.
Die neu aufgetauchte Hornet bedroht nun die linke Rakete, doch sie kann sie nicht zerstören. Also wird die Rakete definitiv abheben und dabei die Hornet töten. Somit müssen wir uns um diesen Vek nicht unbedingt kümmern.
Steiner demonstriert uns nun was passiert, wenn man eine Einheit auf ein Feld verschiebt, wo sich bereits eine andere Einheit befindet. Dadurch erhalten beide Einheiten jeweils einen Schadenspunkt und verbleiben auf ihrem ursprünglichen Feld. Im jetzigen Fall werden zwei Veks mit einer Rakete erschlagen.
PCGamer greift nun die brennende Firefly an, die Hornet überlassen wir der Rakete und mit dem Jet platzieren wir eine Wolke vor der anderen Rakete, damit von diesem Feld kein Vek angreifen kann.
Wie zu erwarten ist die Hornet keine Bedrohung und verglüht beim Start des Satelliten.
Eine neue Hornet und ein Scorpion sind erschienen.
Mit der Hornet macht Steiner kurzen Prozess.
Die anderen beiden greifen derweil den Scorpion an und beschützen die letzte Rakete.
Wenn ein Spawningfeld brennt, wird auch der dort neu erscheinende Vek brennen.
Der letzte Satellite macht sich zum Abheben bereit und drei weitere Veks stoßen hinzu.
Zu Beginn der letzten Runde werde ich mir eines strategischen Fehlers bewusst. Zwei der Mechs stehen auf der rechten Seite, während die Spawningfelder eher in der Mitte der Karte waren. Somit bedrohen auf der linken Seite nun zwei Veks die Bevölkerung und Steiner kann unmöglich beide aufhalten.
Diesen Umstand möchte ich nutzen um nachzuholen, was ich bei der Erklärung der Grid Defense vergessen zu erklären habe: Aktuell liegt diese bei 15%. Das bedeutet wenn ein Vek ein Gebäude angreift, gibt es eine Wahrscheinlichkeit von 15%, dass das Gebäude den Angriff standhält. Das ist nicht sehr wahrscheinlich, aber die Freude beim Eintreten ist dafür umso größer, schließlich verliert man dann keine Bevölkerung und keine Grid Power.
Beim letzten Satelliten sind nun zwei Scorpions. Einer versuchte vergeblich unseren Jet einzuspinnen, der andere bedroht die Rakete. Die Rakete wird den Angriff jedoch überstehen und den Vek grillen.
Mit dem Jet können wir die Firefly leider nicht angreifen...
... aber wir können uns zumindest in den Weg stellen.
Wieder einmal schützt Steiner die armen Zivilisten.
PCGamer könnte nun den linken Scorpion von der Rakete wegschieben, entschließt sich aber lieber den rechten Scorpion anzugreifen und 3 XP einzusacken.
Kannst ja manche der Szenen in Videoform aufnehmen und dann bei der Umwandlung ins .gif zuschneiden. Wird dann aber kurz und klein.
Hitzige Argumente.
Mit dem Jet müssen wir Schaden einstecken, aber die Pilotin überlebt es. Im Falle eines Todes würde ab der nächsten Mission übrigens der Mech von einer KI übernommen werden, diese bekommt allerdings keine Erfahrungspunkte. (Sie würde vom Spieler gesteuert werden, wie "normale" Piloten.)
Der Scorpion auf der rechten Seite verglüht beim Raketenstart, während die übrigen Veks flüchten.
Etwas Feuer und Gewitter hier und da, aber die Bevölkerung wurde erfolgreich beschützt!
Ganz im Norden gibt es zwei Reputationsterne zu erlangen, doch dazu muss ein stärkeres Vek den gesamten Kampf über nicht vernichtet werden. Das ist mir die Mühe nicht wert.
Unser nächste Ziel wird das Gebiet im Osten, damit wir danach die Missionsziele der angrenzenden Gebiete einsehen können.
Wäre eine Möglichkeit, aber wegen dem Zeitaufwand bleibe ich dann doch lieber bei den klassischen Screenshots.Zitat von PCGamer
Kannst ja manche der Szenen in Videoform aufnehmen und dann bei der Umwandlung ins .gif zuschneiden. Wird dann aber kurz und klein.
Screenshots
Jet Pilotin Storm meldet sich zum Dienst.
Storm, kein Name könnte passender sein für unser Fliegerass.
Bei Storm überlege ich gerade welches Update wir als erstes anstreben sollten. Mehr Schaden oder mehr Reichweite?
Die dafür notwendigen Reaktoren müssen wir jedoch erstmal verdienen, also geht es weiter in die nächste Mission.
Das Betreten eines Minenfeldes hat den sofortigen Tod zur Folge.
Während PCGamer vom Scorpion eingespinnt wird, denkt sich die Hornet, sie könne ja fliegen und somit gar nicht auf die Mine treten. Das klingt zwar logisch, aber sie geht trotzdem drauf.
Die beiden Fireflies möchten Gebäude angreifen. Dabei sind die so fixiert darauf, dass sie die Minen noch gar nicht bemerkt haben. Oder vielleicht verstehen sie dies einfach nicht. Selbst große Veks haben nur ein kleines Insektenhirn.
Als erstes befreit Steiner seinen Kameraden aus seiner misslichen Lage.
Der Scorpion hat nur noch 1 HP und befindet sich in der Schussbahn der Firefly. Doch PCGamer hat eine bessere Idee.
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