[EU4] Zur Hölle oder nach Connacht

[Bavarius]

Och, nicht noch eine EU4 – Story wird sich der ein oder andere jetzt wohl denken. Gibt es hiervon gerade nicht genügend hier im Forum.
Auch ich habe kurz damit gehadert. Doch da ich nach meiner Anfang Januar beendeten CK2 - Story schon plante, als nächstes eine Runde EU4 mit euch zu teilen, gibt es jetzt diese Story trotzdem

Was das Spiel betrifft, kann ich mich ganz klar als Anfänger bezeichnen. Laut Steam soll ich zwar 100 Stunden EU4 gespielt haben, dies dürfte aber komplett im ersten Jahr nach Release geschehen sein. So sind mir viele neue Mechaniken noch völlig unbekannt, wie ich beim Mitlesen in den anderen EU4-Geschichten feststellen durfte

Wie bei meiner CK2 - Story werde ich euch auch hier wieder über die meisten Ereignisse, welche mein Reich betreffen, informieren. Das gleiche gilt für viele Entscheidungen, welche ich in den kommenden Jahrhunderten als Herrscher treffen werde. Und mich dabei insbesondere auf eure Kritik freuen, wenn diese unsinnig waren

Das Spiel wird von mir nicht auf bestmögliche Effektivität getrimmt werden (z. B. dürfen bei mir auch schwache Thronfolger die Herrschaft antreten), da das einfach nicht meine Art zu spielen ist

Meine Spieleinstellungen sind im Spoiler versteckt:

Achtung Spoiler:

Für einen höheren Schwierigkeitsgrad als normal fehlt mir die Erfahrung. Nationen im Glück sind auf zufällig gestellt – ich mag es einfach wenn sich die Welt anders als in der Historie entwickelt.



Gespielt wird im Ironman-Modus. Da ich die Glücklichen Länder auf „Zufällig“ gestellt habe, kann ich aber keine Achievements erreichen – an denen ich aber zum Glück auch kein Interesse hab.

Lob, Kritik, Wünsche und Anregungen sind natürlich jederzeit gerne willkommen.

Jetzt wünsche ich euch allen viel Spaß beim Lesen

[Bavarius]

Platzhalter...

[Bavarius]

Bevor es aber richtig losgeht noch ein paar Infos zur Wahl des Reiches, welches ich spielen werde. Die Region war für mich nach dem Erscheinen des letzten DLC Rule Britannia sehr schnell klar. Es sollte mich in Richtung Britische Inseln verschlagen. Da ich große Reiche von Beginn an nicht besonders gerne spiele, fiel England schon mal raus, auch Schottland hat mich nicht angelacht.

Aber in Irland gibt es viele schöne OPMs. Nur wofür sollte ich mich entscheiden
Also mal schauen was Wikipedia zu den einzelnen Provinzen zu sagen hat. Und bei Connacht ist mir dann folgender Spruch ins Auge gestoßen:

"To hell or to Connacht" oder eben auf Deutsch "Zur Hölle oder nach Connacht"

Achtung Spoiler:

Hier noch der Auszug von Wikipedia:

Connacht war immer die ärmste und am stärksten benachteiligte Region Irlands, in der zu leben als Strafe angesehen wurde. Es galt lange als Sibirien Irlands. „To hell or to Connacht“, „Zur Hölle oder nach Connacht“ – dies war die Wahl, die vielen Iren blieb, als Oliver Cromwell im 17. Jahrhundert Irland eroberte. So war Connacht auch die am stärksten von der Großen Hungersnot von 1845–1849 betroffenen Provinz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Connacht

Tja, und nachdem mir die Hölle eh zu heiß ist und Irisch Sibirien sich als Startprovinz doch ganz gut anhört, war meine Entscheidung getroffen:



Hier im Nordwesten Irlands soll meine Geschichte nun also beginnen. Wie man sieht besteht die gesamte Irische Insel aus OPMs. Die einzige Ausnahme hiervon ist die Provinz Pale im Osten, welche Teil des englischen Königreiches ist.
Neben Connacht (Königreich Clanricarde) gehören noch die beiden Nachbarprovinzen Sligeach (Sligo) und Tuadhmhumhain (Thomond) zur Region Connacht, welche es im Zuge einer Mission zu erobern gilt




Die meisten der Provinzen werden von einem König beherrscht, so auch Connacht, welches dem Königreich Clanricarde zugehörig ist. Auf dessen Thron sitzt König Ulick Ruadh aus der Burke-Dynastie, ein gelehrter und zugleich grausamer Herrscher.

Sein Thronfolger ist mit einem starken Anspruch der vierjährige Ulick Fionn Burke (2/2/3).


Hier noch ein paar weitergehende Infos zum Königreich Clanricarde:








Nun lasst uns aber endlich mit der eigentlichen Geschichte beginnen

[Bavarius]

11. November 1444

Zwei Wochen sind nun vergangen, als König Ulick Ruadh mit kleiner Gefolgschaft zu einer Unterredung mit Abt Gregorius bei uns im Kloster Claregalway erschien. Und nun sitz ich hier frierend in meiner kleinen Kammer auf der königlichen Burg in Galway und vermisse bereits die Gemeinschaft meiner Mitbrüder und die Ruhe des Klosters.

Doch was war geschehen. Nach dem Gespräch mit König Ulick Ruadh teilte uns der Abt noch am selben Abend die Neuigkeiten mit. Im bald anstehenden 15. Regierungsjahr gedenkt der König, dass es nun endlich an der Zeit ist, dass die ruhmreiche Geschichte des Hauses Burke niedergeschrieben wird. Es soll jedoch nicht nur über das Vergangene berichtet werden, sondern auch über Zukünftiges. Und so vereinbarten Abt Gregorius und König Ulick Ruadh, dass von nun an bis in alle Ewigkeit stets ein in der Schreibkunst ausgebildeter Mönch direkt am Hofe des Königs tätig sein wird, um die Geschichte des Hauses Burke aufzuzeichnen. Im Gegenzug dafür wird dem Kloster fruchtbares Land, welches hier im Nordwesten Irlands rar gesät ist, überlassen.

Nun, dieser Mönch der die Gemeinschaft des Klosters verlassen musste, bin ich. Einerseits aufgeregt, endlich die Mauern des Klosters verlassen zu können um etwas mehr von der Welt zu sehen. Aber auch ein wenig verängstigt, nach so langer Zeit die gewohnte Gemeinschaft mit all ihren routinierten Abläufen verlassen zu müssen.

Die ersten Tage meines Aufenthaltes sind bereits vergangen, und ich konnte mir einen ersten Überblick über den Zustand im Reich verschaffen.


So besteht die Armee zurzeit aus drei Infanterie- und einem Kavallerieregiment. Die königliche Flotte setzt sich aus sieben Barken und drei Koggen zusammen.



Vor wenigen Stunden wurde General Cian Ó Cléirigh zum neuen Anführer unserer Armee ernannt.




Ich befinde mich in der Hauptstadt Galway, welche von einer 1.000 Mann starken Garnison beschützt wird.

Das wichtigste Handelsgut in Connacht ist Vieh, der Handel selbst wird dabei hauptsächlich über die Nordsee abgewickelt. Dort wird der Handel momentan vom Königreich Schottland dominiert.




Nach ersten Gesprächen hier am Hof habe ich erfahren, dass König Ulick Ruadh Großes vorhat und dies auch in Zukunft von seinen Erben erwartet. So möchte er erst die Region Connacht unter seiner Herrschaft einigen, dann soll auch das Königreich Irland unter der Führung des Hauses Burke geeint werden. Und so Gott will, wird in ferner Zukunft auch ein Mann aus dem Hause Burke über die gesamten Britischen Inseln herrschen.



Aus diesem Grunde wurden auch die benachbarten Königreiche Thormond und Sligo zu Rivalen des Reiches bestimmt.

[Bavarius]

14. November 1444

Um all die Ziele erreichen zu können, werden auch Freunde benötigt. So wurde heute ein Militärbündnis mit Kildare geschlossen.




26. Dezember 1444

Ein dunkler Schatten hat sich über die Weihnachtsfeiern gelegt. Schon seit knapp einer Woche litt der Thronfolger Ulick Fionn an ungewöhnlich starkem Fieber. Die Ärzte konnten ihm leider nicht mehr helfen, und so starb er am heutigen Tage.
Zur Erinnerung an ihn beschloss König Ulick Ruadh noch am selben Abend, dass in Connacht eine neue Kirche errichtet werden soll.




02. Januar 1445

Wie das Leben so spielt, folgt auf große Trauer auch wieder Freude. So wurde am heutigen Tag die Ehe zwischen König Ulick Ruadh Burke und Siofra FitzGerald, Schwester des Earls von Kildare, geschlossen. Möge dem Paar ein reicher Kindersegen beschert sein.




29. Mai 1445

Ein weiteres Militärbündnis mit Desmond wurde heute beschlossen.




24. Juni 1445

Eine Cousine der Königin, die in den letzten Wochen am Hof zu Besuch war, musste heute wieder in ihre Heimreise antreten. Sie schien darüber sehr betrübt zu sein, hat ihr der Aufenthalt hier doch sehr viel Freude bereitet. Beim letzten gemeinsamen Mahl tat sie nochmals kund, dass sie zu Hause nur Gutes zu berichten hätte.

[Bavarius]

06. Februar 1446

Vor einigen Tage erreichte ein Bote aus Kildare den Hof, ein wichtiges Schreiben an König Ulick Ruadh bei sich. Earl Thomas FitzGerald ist wohl in Schwierigkeiten geraten und benötigt die Hilfe unserer erfahrenen Diplomaten. Der guten Beziehungen zwischen den Häusern Burke und FitzGerald zuliebe, entsendet König Ulick Ruadh einige seiner Diplomaten.




06. Mai 1446

Wir erhalten die Nachricht, dass Kildare versucht, seinen Anspruch auf Offaly in einem Krieg durchzusetzen.




13. Mai 1446

Die Thronfolge ist gesichert Heute erblickte Feidlimid das Licht der Welt.




28. Mai 1446

Schlechte Nachrichten erreichten uns heute aus dem Nordosten. Der König von Ulster hat sich freiwillig in die Vasallenschaft des englischen Königs begeben, welcher damit seine Machtbasis auf der irischen Insel weiter ausbauen kann




06. Januar 1447

Offaly hatte unseren Freunden aus Kildare nichts entgegenzusetzen, und so mussten sie am heutigen Dreikönigstag ihre Niederlage und der damit einhergehenden vollständigen Annexion zustimmen. Kildare kann damit sein Reich in Richtung Westen klar vergrößern.

[Bavarius]

09. April 1447

Aus dem Norden erhielten wir heute die Nachricht, dass Tyrone seinen Anspruch auf Sligo in einem Krieg durchsetzen will.
König Ulick Ruadh war überaus erbost, als er diese Nachricht erhielt, hat er doch selber ein starkes Interesse am Königreich Sligo. Doch seine Diplomaten hatten es noch immer nicht geschafft, einen Anspruch auf Sligo zu fingieren

Achtung Spoiler:

Oder besser gesagt hat der Spieler vor dem Bildschirm es einfach versäumt sich um diesen Anspruch (oder irgendeinen anderen Anspruch) zu kümmern

05. Mai 1447

Nachdem Machtwort des Königs verging gerade mal ein Monat, und er konnte die Dokumente, welchen seinen Anspruch auf das Königreich Sligo beweisen sollten, in den Händen halten



Überraschenderweise ist es trotz der Kriegserklärung von Tyrone gegenüber Sligo noch zu keinerlei Kampfhandlungen zwischen den beiden gekommen. Auch scheinen laut unseren Spionen die Armeen noch nicht einmal ihre Burgen verlassen zu haben



03. August 1447

Es dauerte jedoch noch ein Vierteljahr, bis alle Vorbereitungen zu einem Kriegszug gegen Sligo getroffen waren.

Die Armee wurde zwar bereits vor einiger Zeit mit je einem Infanterie- und Kavallerieregiment verstärkt, doch um Kosten zu sparen, wurde in den zurückliegenden Friedenszeiten nicht der volle Unterhalt bezahlt. Bis die Moral in der Truppe wieder vollständig hergestellt war, vergingen also drei Monate.

Doch am heutigen Tage erfolgte die Kriegserklärung gegenüber dem Königreich Sligo, mit dem Ziel der Eroberung der Provinz Sligeach. Die Armee setzte sich dann auch sofort in Richtung Osten in Bewegung.




16. September 1447

Für das altehrwürdige Byzantinische Reich hat die letzte Stunde geschlagen. Die ungläubigen Osmanen konnten nun auch die letzten Reste des einstmals so mächtigen Reiches erobern und in ihr Reich einverleiben.




19. September 1447

Der Feind ist uns unterlegen und hat all seine Truppen in der Schlacht von Sligeach verloren. Auch General Cian Ó Cléirigh konnte sich in der Schlacht beweisen, indem er keinem Kampf aus dem Weg ging und es am liebsten immer mit zwei oder mehr Gegnern gleichzeitig aufgenommen hätte.

[Bavarius]

30. Januar 1448

König Ulick Ruadh stellte sich heute öffentlich gegen die Kirche, indem er einen bekannten Naturphilosophen, welcher laut Klerus ketzerische Weisheiten predigt, unter seinen persönlichen Schutz stellte. Dies löste sogleich einige Unruhe im Reich aus.




17. August 1448

Fast ein Jahr zog ins Land, bis es unseren Truppen endlich gelang, Sligo zu erobern und damit die gesamte Provinz Sligeach unter Kontrolle zu bringen.




20. August 1448

Die Provinz Sligeach ist unser. Der König von Sligo nahm unser Friedensangebot an und dankte zu Gunsten von König Ulick Ruadh Burke ab.



Am Ende hatten unsere Truppen mit 929 Mann mehr Verluste in der Zeit der Belagerung als in der einzigen Schlacht des Krieges, der nur 540 Mann zum Opfer fielen.


15. September 1448

Wir unterhalten schon seit einiger Zeit diplomatische Beziehungen nach Schottland. Nun konnte endlich eine Staatsehe zwischen unseren beiden Reichen vereinbart werden.
Ziel ist es, einen starken Verbündeten gegen das mächtige, sich nach Irland ausbreitende englische Königreich zu erhalten.




15. März 1449

Ein halbes Jahr später sind unsere Bemühungen dann von Erfolg gekrönt. Schottland stimmt einem gemeinsamen Militärbündnis mit uns zu

[Bavarius]

12. September 1449

Königin Siofra ist zu einer der wichtigsten Berater ihres Gatten geworden, indem sie ihre hervorragende Menschenkenntnis und die damit einhergehende Intrigenfähigkeit voll und ganz in seine Dienste stellt.




02. Januar 1450

Die Institution der Renaissance nimmt seinen Ausgang im italienischen Montferrat. Es wird seine Zeit dauern, bis sie auch vollständig bei uns im Reich angekommen sein wird.







18. Januar 1450

Um die Einigung der Region Connacht endgültig zu vollziehen, ist es notwendig, auch die Provinz Tuadhmhumhain zu integrieren. Am heutigen Tage erklärte König Ulick Ruadh deshalb dem König von Thomond den Krieg.
Thomond befindet sich in einer Allianz mit Leinster, welches dem Krieg beitritt. Unsere Diplomaten haben im Auftrag unseres Königs dem Earl von Desmond diverse Versprechungen gemacht, damit dieser dem Krieg auf unserer Seite beitritt.




01. Februar 1450

Heute zeigte sich wieder mal die grausame Seite von König Ulick Ruadh. In dem Glauben, die Bauern in der erst kürzlich eroberten Provinz Sligeach würden nicht hart genug arbeiten, befahl er, dass an einigen von ihnen ein Exempel zu statuieren sei.



Die Arbeitsleistung verbesserte sich sodann auch wieder, doch auch die lokalen Unruhen nahmen zu.

[Bavarius]

04. Februar 1450

Während man sich am Hofe noch um die Probleme in der Provinz Sligeach kümmerte, erreichten uns erfreuliche Nachrichten aus Tuadhmhumhain. Unsere mit denen des Earl von Desmond vereinigten Truppen konnten den Feind in der Schlacht vernichtend schlagen. Und der König von Leinster unternahm unterdessen nicht die kleinsten Anstrengungen, seinem Bündnispartner zur Hilfe zu eilen.




01. Oktober 1450

Acht Monate nach der Schlacht von Tuadhmhumhain konnte Limerick eingenommen werden. Somit steht die Provinz nun unter unserer vollständigen Kontrolle.



Danach befahl der König unseren Truppen, dass diese nach Leinster aufbrechen sollten, da deren Armee uns klar unterlegen sei und hier bestimmt etwas Gold zur Begleichung unserer bisherigen Aufwendungen zu holen sei.


28. Oktober 1450

Nach etwa drei Wochen traf unser Armee dann auch in Leinster ein, wo sie den Feind in der Schlacht von Laighin dann wie erwartet vernichtend schlagen konnte.




06. Dezember 1450

Am Tag des Heiligen Nikolaus wurde der Friedensvertrag mit Leinster unterzeichnet. Demnach müssen sie uns u. a. die nächsten zehn Jahre 10 % ihrer Einnahmen als Kriegsreparationen bezahlen.




29. Dezember 1450

Es ist kurz vor dem Jahreswechsel, als wir auch Frieden mit dem Königreich Thomond schließen. Neben der vollständigen Annexion der Provinz Tuadhmhumhain erhalten wir noch 20 Golddukaten, wovon 5 Dukaten unser Verbündeter, der Earl von Desmond erhält.

[Bavarius]

Damit hat König Ulick Ruadh auch sein erstes großes Ziel erreicht und die Region Connacht unter seiner Herrschaft vereint. Durch diesen Erfolg gestärkt fühlt er sich nun bereit, auch sein Ziel zur Vereinigung ganz Irlands zu forcieren. Seine Dynastie hat nun jedenfalls schon einen dauerhaften Anspruch auf die Regionen von Munster und Ulster.





15. April 1451

Der Stand der Ritterschaft geht mit immer größeren Schritten seinem Untergang entgegen. Und so beschloss König Ulick Ruadh am heutigen Tage, dass keine Ritterturniere mehr im Reich ausgetragen werden dürfen. Es sei nun an der Zeit mit dem Fortschritt zu gehen und alten Traditionen abzuschwören. Bei einem Teil der Adligen kommt dieser Entschluss dagegen nicht besonders gut an, was dem Prestige des Königs im Reich auch etwas Schaden zufügt.




25. Juni 1451

Das Königreich Leinster hat sich von seiner Niederlage gegen uns noch nicht vollständig erholt, da wird im bereits von Kildare ein neuer Krieg erklärt. Das Ziel des Earls von Kilsdare ist die vollständige Eroberung der Provinz Laighin.
Offensichtlich verfolgt der Earl von Kildare ähnliche Ziele wie unser König Ulick Ruadh.




18. August 1451

Die Wahl eines neuen Bischofs steht an. Einige geistliche Würdenträger erscheinen deshalb am Hof des Königs und bitten diesen um Unterstützung. Er möge sich doch für die Wahl des jüngeren Kandidaten einsetzen.
König Ulick Ruadh schickt die Würdenträger wieder fort, ohne ihnen seine Unterstützung zu gewähren. Er kann sich mit beiden Kandidaten gut arrangieren und wird sich deshalb nicht in die bevorstehende Bischofswahl einmischen. Dies stärkt zugleich den Einfluss des Klerus für die nächsten Jahre im Reich.




03. Februar 1452

Wir verzeichnen in letzter Zeit einen Anstieg der Inflation im Reich. Und die einzige Idee der Berater hierzu ist die Einstellung eines neuen Prägemeisters.

[Bassewitz]

Bitte mehr davon.

[Tiramisu]

Eine Bavariusstory.

[Herbert Steiner]

Ich lese gerne mit

[Bavarius]

Bitte mehr davon.

Eine Bavariusstory.

Ich lese gerne mit

Die ersten Mitleser