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Thema: 85 - Panische Parther plündern pathetisch

  1. #631
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    Sauron forscht Mechanik.

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    Ich schätze er möchte auf Torsionsgeschütze gehen und ich würde ihm das gleichtun.

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    Die Forschung habe ich aufgedreht, weil wir Wasserrad so in 2 Runden schaffen.

    Hinter Mechanik liegen auch noch andere tolle Sachen, wie Berittene Hilfstrupps und das parthische Manöver. Könnte beides auch für uns interessant sein.

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    Erstmal würde ich mich jetzt aber daraufkonzentrieren, was wir in 11 Runden gegen Sauron machen können. Wie schon gesagt, würde ich dazu auf Katapulte setzen. Die sind zwar ziemlich langsam und ich habe sie bisher in PAE nicht eingesetzt, aber ein kurzer Test hat ergeben, dass die wirklich stark sind. Allerdings nur, wenn wir sie auf Schiffe laden um sie mobilier zu machen. Dann hauen sie aber richtig rein, weil sie gleich an fünf Einheiten Kollateralschaden verursachen.

    Von Side und Tarus aus erreichen wir per Schiff alle Phönizischen Städte im Grenzgebiet.

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    Ich würde also versuchen jetzt so viele Schiffe wie möglich mit so vielen Katapulten wie möglich zu beladen. In Tarsus habe ich dazu erstmal einen Söldnerposten eingestellt und würde da dann ründlich 1-2 Trieren anheuern. Katapulte direkt nach Wasserrad zu forschen dauert vermutlich ab jetzt noch etwa 6 Runden, womit uns noch 5 zur Produktion von Katapulten bleiben. Vielleicht lohnt es sich das vorzuziehen, die ersten Kriegsrunden könnten immerhin entscheidend sein.

    Die Marine-Techs Zweiruderer und Dreiruderer würde ich hinter Katapulte stellen, weil wir Schiffe auch anheuern können und damit genug Masse erreichen sollten. Klasse brauchen wir da erstmal nicht, denke ich. Nur Magnetkompass wäre wichtig vor Kriegsausbruch zu haben.

    In Anatolien würde ich ab jetzt alles, was nicht Kriegswichtig ist hintenanstellen und Schiffe und Katapulte bauen, sobald es geht. Indra sollte natürlich noch in die Küstenstädte, was leider längere Lauf- und Produktionszeiten für die Anhänger erfordert. Würde ich aber trotzdem jetzt priorisieren auch wenn es in anderen Städten weiter im Landesinneren schneller geht. Da bringt uns die Produktion einfach erstmal nicht so viel.

    Der größere Fokus auf die Marine hätte auch den Vorteil, dass wir Zypern in der ersten Kriegsrunde erobern könnten und damit Hiram möglicherweise von Sauron lösen können.
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  2. #632
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    Puh, eine halbe Stunde nur Einheiten verschieben...

    Ich habe mal in den Städten die quasi nur noch Einheiten bauen Schleifen gesetzt und einen Sammelpunkt in Sippar. Ist im MP zwar nicht so schön, aber wenn wir jede Runde so viele Einheiten einzeln bewegen verlieren wir Wichtigeres aus dem Blickfeld. Der Fokus ist sehr auf Berittenen Einheiten und SW. Bogenschützen und Plänkler noch in ein paar und Nahkämpfer nur je in einer frontnahen Stadt. Küstenstädte, Städte ohne Stadtstatus und Städte in Anatolien habe ich ausgenommen. Ich hoffe das erleichtert die kommenden Runden.

    Aufpassen müssen wir dann beim Bau von Kultisten, Getreidekarren, Missionaren und co., dass die nicht auch nach Sippar laufen.

    Abseits davon:

    Wie forschen wir jetzt? Wasserrad und Torsionsgeschütze schaffen wir wohl zusammen in 3 Runden. Eines von beiden können wir nächste Runde haben.

    Sauron hat noch ein paar mehr Schiffe die Richtung Persien fahren können.

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    Da sollten wir also auch ein paar Schiffe bauen.

    In Nisa habe ich jetzt Kultur eingestellt. Die zusätzlichen Einheiten halte ich nicht für so wichtig, auch wenn es eine Militärakademiestadt ist.

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    Dabei fällt mir auf, dass keine Breiten Mauern baubar sind. Laut Pedia sollte das ab Wehrtechnik gehen. Es fehlen dafür zwar eh noch die Stadtmauern, aber angezeigt werden sollten die Mauern schon.

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    Gibts die vielleicht gar nicht mehr und die sind nur noch in der Pedia gelistet?
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  3. #633
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    In meinem Spiel mit den Parthern, kann ich auch keine breiten Mauern bauen.

  4. #634
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    Wasserrad vor Torsionsgeschütze scheint mir aufgrund der starken Produktionssteigerung sinnvoll.
    In zwei Städten habe ich das aktuelle Bauprojekt geändert. Einmal soll ein Getreidewagen gebaut werden und ein anderes Mal ein Fruchtbarkeitskultist für Babylon.

  5. #635

  6. #636
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    Sauron forscht auch das Wasserrad.

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    Torsionsgeschütze dauert 2 Runden. Dreiruderer sollten wir in 7 haben und Herrschaft weniger dann in 8.
    Danach würde ich auf Hufeisen gehen. Sowohl die berittenen Hilfstrupps, als auch die Blitzkrieg-Beförderung sind ziemlich gut.

    Dank Handel im Norden entsteht in Babylon eine Handelsstraße.

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    Ansonsten nicht viel passiert. Die meistens Städte bauen Wasserräder.
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  7. #637
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    Sauron will nicht mehr weiterspielen und hat auf KI gestellt. Finde ich verständlich, die Karte ist zu groß und die Zugzeiten schon im Frieden sehr lang.

    Sollte die Entscheidung entgültig sein, werden wir durch Nubien durchmarschieren können. Damit werden wir die Pyramiden erobern können und die letzten 3 Weltwunder stehen alle in gut zu erobernden Städten. Damit könnte das PB tatsächlich zu gewinnen sein ohne dass alle anderen kapitulieren.
    Wir könnten natürlich auch abkürzen und JP angreifen. Das wäre interessanter.

    Mal sehen was passiert. Rob und JP wollen weiterspielen, Suite eher nicht und Coco hat sich noch nicht wirklich geäußert.

    Wie ist es bei dir, Ceres? Im Moment bin ich noch motiviert bis zur Kapitulation aller Gegner weiterzuspielen.

  8. #638
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    Ich fand unsere Lage zwischen Nubien und Makedonien sehr interessant. Kulturell konkurrieren wir mit JP und militärisch mit Sauron. Wenn Nubien jetzt durch eine KI gespielt wird, dürften wir dort genug Sklaven erobern können um den Kultursieg zu sichern.
    Eigentlich wollte ich gerne weiterspielen, durch Saurons Ausscheiden bin ich jetzt aber unentschlossen. Für mich wäre wahrscheinlich das Beste noch einige Runden zu spielen und dann bei der veränderten Lage zu entscheiden, ob wir das PB beenden sollen.

  9. #639
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    Sauron will doch weiterspielen. Er scheint die Levante aufzugeben
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  10. #640
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    Das ist schön. Es wäre schon deutlich langweiliger gewesen gegen eine KI kämpfen zu müssen.

    Der Rückzug könnte temporär sein, solange der Frieden noch besteht. Spart immerhin kosten. Aber es könnte auch tatsächlich eine Aufgabe der Gebiete sein. Das kann ich auch nachvollziehen. Die KI ist ein großer Risikofaktor für ihn, weil er nicht verhindern kann, dass Städte überlaufen und die KI auch spontan die Seite wechseln kann. Dazu kommt, dass die Gegend von See aus angreifbar ist und damit quasi nicht zu verteidigen. Davon abgesehen könnten wir ihn auch in Phönizien fangen, wenn wir die Hebräer auf unsere Seite ziehen. Und überhaupt hat er kaum Nutzen an der Region. Auf die paar Ressis wird er verzichten können.

    Wie wollen wir mit der KI eigentlich umgehen. Vasallisieren würde ich nicht, das schafft uns nur die gleichen Problem, wie Sauron sie jetzt hat. Aber auch eine Eroberung birgt die Gefahr einer Rückeroberung, was wieder Risiken mit sich bringt.
    Ich würde versuchen so viele Städte wie möglich zum Überlaufen zu bringen. Mit unserer Armeegröße sollte es uns eigentlich möglich sein ein Überlaufen zu erzwingen und damit die Kulturgrenzen zu übernehmen.

    Darum würde ich Byblos erstmal unberührt lassen bis wir Sidon, Tyrus und Meggido haben.

  11. #641
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    In 9 Runden läuft unser Frieden mit Sauron aus. Wieso sollte er ausgerechnet jetzt für wenige Runden seine Armee zurückziehen und dabei noch den Verschanzungsbonus der Bogis in den Städten aufgeben. Der Rückzug sieht für mich dauerhaft aus

    Städte überlaufen lassen dürfte die beste Wahl sein. Vasallisierung würde ich in Betracht ziehen, wenn wir dadurch den Erstschlag auf Saurons Armee bekommen würde.

  12. #642
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    Stimmt, die Bogis abzuziehen macht wenig Sinn, wenn er es nicht aufgeben will. Dann tut er das wohl damit.

    Sollte eine Vasallisierung uns den Erstschlag auf Saurons Armee ermöglichen machen wir das natürlich.

    Ich habe mir auch noch etwas Gedanken zur anderen Front gemacht. Zunächst hätte ich gerne die Graphen von JP. Wir haben mehr oder weniger keine Ahnung, wie stark er wohl ist, müssen aber die Grenze verteidigen. Wenn wir gegen Sauron Krieg führen ist immerhin der ideale Zeitpunkt um einzusteigen.

    Unsere Armeezusammensetzung an der Grenze ist auch nicht so ganz passend. Ich würde da verstärkt auf Plänkler und Kamelbogenschützen setzen. Die sind stark, bieten aber wenig taktischen Mehrwert im Offensivkrieg gegen Sauron.
    Ephesus würde ich mit einer starken Garnison versehen. Der Artemistempel sollte uns nicht zerstört werden. Milet braucht auch ein Garnison, weil es sonst überläuft. Da würde ich Reflex-/Komposit- und Kretische Bogenschützen reinstellen, sowie unsere Hopliten. Wie viele hängt davon ab, wie stark JPs Flotte ist. Unser erstes Schiff sollte versuchen das in Erfahrung zu bringen.
    Die frontnahen Städte würde ich mit normalen Kurzbogis besetzen, aber nicht in großer Zahl. Die Städte sind klein und ein Verlust zu verkraften. Dahinter dann die Plänkler und Kamel, die eine Invasionsarmee offensiv zerlegen können. Ein paar Reiter im Zentrum Anatoliens würde ich auch noch abstellen.
    Die Küstenstädte im Süden Anatoliens würde ich mit wenigen Bogenschützen verteidigen, so 3-5. Alle mit sicherer Garnison auszustatten dürfte nicht möglich sein, aber einfach so solten die auch nicht zu eroben sein.
    Schwert- und Axtkämpfer in der Region würde ich eher an die Nubienfront verlegen. Streiwagen brauchen wir schon 3-4, die restlichen würde ich aber auch zur anderen Front verlegen.

  13. #643
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    Eisenpflug. Wahrscheinlich ist Sauron auf dem Weg zu besseren Reitern.
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    Wir sollten unsere Spione bald in phönizische Städten verschanzen.
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  14. #644
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    Ich habe die ersten Katapulte in Auftrag gegeben.
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    JP wird in Byzantion bald Kultur bauen.
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    Hübsche Demo
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  15. #645
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    1. Sauron greift Athen an und erobert ein paar Städte
    2. JP greift Athen an und erobert ein paar Städte
    3. Athen kapituliert und wird Jespers Vasall.
    4. Athen rebelliert sofort und greift JP an
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